Roy Palmer - Seewölfe Paket 22

Здесь есть возможность читать онлайн «Roy Palmer - Seewölfe Paket 22» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Seewölfe Paket 22: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Seewölfe Paket 22»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Statt sich um seine Crew zu kümmern, hatte sich Kapitän Stewart mit den Halunken unter O´Leary verbündet. Auch Sir Robert Monk war mit von der Partie und ebenso Joe Doherty, das Profos-Monster. Sie segelten auf die Bucht zu, in der die «Caribian Queen» und die «Isabella» ankerten. Sir Robert hatte den Plan ausgebrütet – nämlich jetzt bei Nacht die «Isabella» zu entern, zur Kapitänskammer vorzudringen und den schwerverletzten Philip Hasard Killigrew als Geisel zu nehmen. Als sich eine Wolkenbank vor den Mond schob, glaubten sie bereits, gewonnenes Spiel zu haben. Aber da wurden sie von der Landzunge aus angerufen, und dann überschlugen sich die Ereignisse…

Seewölfe Paket 22 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Seewölfe Paket 22», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Impressum 19762018 PabelMoewig Verlag KG Pabel ebook Rastatt eISBN - фото 1

Impressum

© 1976/2018 Pabel-Moewig Verlag KG,

Pabel ebook, Rastatt.

eISBN: 978-3-95439-781-5

Internet: www.vpm.deund E-Mail: info@vpm.de

Inhalt

Nr. 421

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 422

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 423

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 424

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 425

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 426

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 427

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 428

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 429

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 430

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 431

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 432

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Nr. 433

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 434

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 435

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 436

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Nr. 437

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 438

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Nr. 439

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Nr. 440

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

1 Das Wasser der Bucht war so ruhig als sei nie etwas Außergewöhnliches - фото 2

1.

Das Wasser der Bucht war so ruhig, als sei nie etwas Außergewöhnliches geschehen. Zumindest verdeutlichte es, daß sich die Natur einen feuchten Kehricht darum scherte, wenn sich die Menschen gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Sir Edward Tottenham lehnte an den mächtigen Luftwurzeln einer Mangrove und blickte auf die Bucht hinaus. Nur die Masten der Kriegsgaleonen „Orion“ und „Dragon“ ragten noch aus dem Wasser. Der Angriff dieses schwarzhaarigen Rasseweibes war tollkühn gewesen, das mußte man anerkennen, wenn es auch noch so schmerzte.

Sir Edward hatte sich von den Männern abgesondert und sich an einen abseits gelegenen Winkel des Strandes begeben. Er brauchte Ruhe, um seine Gedanken wieder in Ordnung zu bringen. Was sein Innerstes an diesem 23. August des Jahres 1594 aufwühlte, war nicht allein der Verlust seines Schiffes, der „Orion“.

Nein, für Sir Edward Tottenham hatte dieser Tag etwas Schicksalhaftes – aus Gründen, über die er erst noch Klarheit gewinnen mußte. Alle Äußerlichkeiten hatten für ihn plötzlich keinen Belang mehr. Es störte ihn nicht, daß seine Kapitänsuniform verdreckt und an verschiedenen Stellen eingerissen war. Die Macht der Sonne, die erbarmungslos vom wolkenlosen Himmel brannte, spürte er kaum, obwohl er unter anderen Umständen lieber einen schattigen Platz aufgesucht hätte.

Der Grund seiner Tiefsinnigkeit lag auch nicht darin, daß es mit mörderischen Anstrengungen und Gefahren verbunden sein würde, jemals das heimatliche England wiederzusehen. Sir Edward ahnte, daß es einen anderen Grund für seine sonderbare Stimmung geben mußte. Vage ahnte er überdies, daß er in sich selbst nach jenem Grund forschen mußte. Denn da war eine Empfindung, die er nie zuvor in seinem Leben gekannt hatte.

Es war das Gefühl, keine Zukunft mehr zu haben.

Aber woher, um Himmels willen, rührte dieses Gefühl? Hatte er etwa falsche Entscheidungen getroffen? Oder mit seinen Entscheidungen zu lange gezögert? Diese Fragen ließen ihm keine Ruhe.

Von Anfang an hatte diese Reise in die Neue Welt unter einem unguten Stern gestanden. Möglicherweise hatte es schon daran gelegen, daß die Kompetenzen zu keinem Zeitpunkt eindeutig abgegrenzt worden waren. Sir Edward verstand bis heute nicht, warum sich die Königin in dieser Frage nicht klar und deutlich festgelegt hatte, wie es sonst ihre Art war.

Sir Andrew hatte sich ganz als Befehlshaber gebärdet. Und er, Sir Edward, hatte vielleicht nicht genügend Energie gehabt, solchem Gehabe wirkungsvoll entgegenzutreten. Vor seinem geistigen Auge erschien das Bild der spanischen Galeone „Santa Cruz“, die bereits die Flagge gestrichen hatte und dennoch zusammengeschossen worden war – von der „Dragon“ und der „Lady Anne“.

Sir Edward war nicht entgangen, daß sich seine Geschützmannschaften auf der „Orion“ merklich zurückgehalten und absichtlich danebengeschossen hatten. Gewiß, dagegen war er nicht eingeschritten, aber er hatte auch nicht jene Courage an den Tag gelegt wie die Kapitäne Rooke und Wavell, die einfach nicht mehr mitgespielt und mit ihren Galeonen „Centurion“ und „Eagle“ den Verband verlassen hatten.

Vielleicht hatten Rooke und Wavell das einzig Richtige getan – sicherlich aus ihrer aufrechten Haltung heraus. Sir Edward haßte sich heute dafür, daß er seinerzeit geneigt gewesen war, Rooke und Wavell als Meuterer zu betrachten. Aber zu dem betreffenden Zeitpunkt hatte er auch noch zu sehr unter dem Einfluß von Sir Andrew gestanden. Daß ihm erst jetzt nach und nach die Augen aufgingen, wertete er allerdings nicht als Entschuldigung für sich selbst.

Es blieb die bedrückende Gewißheit, in vielen Punkten versagt zu haben.

Die Männer von der „Orion“ waren indessen voller Hoffnung. Sir Edward hörte es aus ihren Stimmen heraus, und er las es aus der Entschlossenheit, mit der sie seit dem Untergang des Schiffes ans Werk gingen. Für sie war dieses kleine Eiland der östlichen Grand Cays nicht gleichbedeutend mit einem besiegelten Schicksal. Sie hatten Waffen, Munition, Proviant, Ausrüstung und vor allem die sechs Jollen. All das verdankten sie der Umsicht von Marc Corbett.

Jene letztere Tatsache mußte Sir Edward Tottenham neidlos und unumwunden zugeben. Verdankte nicht auch er einiges der Entschlußfreudigkeit und Umsicht seines Ersten Offiziers?

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Seewölfe Paket 22»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Seewölfe Paket 22» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Seewölfe Paket 22»

Обсуждение, отзывы о книге «Seewölfe Paket 22» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x