Fred McMason - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 180

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 180: краткое содержание, описание и аннотация

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Brüllend und schnaubend bewegten sich Millionen Tonnen Wasser hochaufgerichtet durch das Meer. Es war die Riesenwelle – der Tsunami, wie sie von Eingeborenen der Inseln genannt wurde. Kein Schiff hätte ihr davonsegeln können, Ihre Geschwindigkeit wuchs mit jeder Sekunde, eine höllische Gewalt schob sie vorwärts. Jetzt befand sie sich höchstens noch eine Meile vom Strand der Nordseite der Insel entfernt, auf deren felsgeschützter Südseite die Seewölfe mit ihrer «Isabella» einen einigermaßen sicheren Ankerplatz gefunden hatten. Aber die Riesenwelle würde die halbe Insel überspülen und alles unter sich begraben…

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Als sie dann durch den Eingang krochen, blieben sie erschöpft liegen und mußten ihre klopfenden Herzen beruhigen.

Aber diese Höhle erwies sich als äußerst unwirtlich. Sie war zu groß und zu riesig in ihren Ausmaßen, von der hohen Decke troff pausenlos Wasser herunter, das sich auf dem Boden in kleinen Pfützen sammelte.

„Nur einen kleinen Unterschlupf, verdammt noch mal“, sagte Visser, „mehr wollen wir ja gar nicht. Nur ein trockenes Plätzchen.“

„Ja, wir werden immer bescheidener“, sagte der Cap ironisch und lachte ärgerlich auf, als ihm Wassertropfen ins Genick fielen.

Nachdem sie sich einigermaßen ausgeruht hatten, ging es weiter den Berg hinauf.

Der Nebel schlug sich an den Felsen nieder, die dem Wind zugewandte Seite gefror von dem Wasser und war glatt. Die andere Seite war feucht und verströmte Kälte.

An der Höhle, in der sie sich dann schließlich einrichteten, wären sie fast vorbeigegangen, so versteckt war sie zwischen den Felsen. Der Eingang war so schmal, daß man ihn übersah.

Visser ging hinein und fand sich in einer kleinen Grotte wieder, die einigermaßen trocken war. Sie war nicht länger als vier Yards und knapp drei Yards breit. Die Höhe war so, daß sie beide gerade noch aufrecht darin stehen konnten.

„Na, da haben wir ja das, was wir suchten“, sagte Vermeulen. „Hier sind wir sicher, und wir können alles überblicken.“

Ja, das konnten sie. Sie hatten einen Blick, der weit über das Meer hinausging, und von hier sahen sie auch die Felsensiedlung der Nordmänner, die sich tief unter ihnen befand. Wenn es den Kerlen jetzt einfiel, sie zu überfallen, dann würden sie ihr blaues Wunder erleben. Aber sie wußten nicht, daß sie sich ausgerechnet den Berg als Zuflucht erkoren hatten, und würden auch nicht auf die Idee verfallen, sie hier oben zu suchen.

Vermeulen warf die Steine hinaus, die den Boden bedeckten, schichtete das bißchen Holz auf die Decke und legte den Fisch daneben, den sie jetzt beide hungrig anstarrten.

Sie warfen sich einen Blick zu und grinsten. Ihre Bärte waren zottig und wild, und jeder fand den anderen zum Fürchten.

„Wir kriegen kein Feuer in Gang“, sagte Vermeulen, „das Holz ist noch zu naß. Fressen wir den Kameraden, wie er ist.“

Visser versuchte es trotzdem. Er hatte noch eine Handvoll dürres Zeug, das von dem kleinen Busch stammte, aber auch das war nicht mehr ganz trocken, und die paar Funken die übersprangen, waren nicht in der Lage, das Kraut zu entzünden.

Dabei stellten sie sich vor, wie der Fisch gebacken schmecken würde, und das Wasser lief ihnen im Mund zusammen.

„Was soll’s“, sagte der Cap und schnitt den Fisch der Länge nach auf. „Besser einen rohen als gar keinen Fisch.“

In seinem ganzen Leben hätte er nie geglaubt, einmal ein Stück Fisch roh herunterschlingen zu können, aber jetzt ging es.

Gierig fielen beide über ihre Beute her, bis nur noch die Gräten übrig waren.

Ihre Position war jetzt so gut wie unangreifbar. Sie verteilten die Dekken auf dem Boden und zerrten die nasse Plane vor den schmalen Spalt, die sie mit einem Stein beschwerten.

Hier war von dem eisigen Wind nichts zu spüren.

Bevor Vermeulen noch richtig auf dem Boden lag, war er schon eingeschlafen. Visser hielt sich auch nur noch ein paar Augenblicke, dann übermannte ihn der Schlaf.

Diesmal schliefen sie lange, tief und traumlos.

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