Alfred Bekker - Kubinke und das Netz der Verschwörer - Kriminalroman

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Kubinke und das Netz der Verschwörer: Kriminalroman
Harry Kubinke Thriller
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 119 Taschenbuchseiten.
Es sieht wie ein schwerer Unfall aus. Es ist jedoch kein Unfall, sondern ein gut geplanter kaltblütiger Mord. Die Software der Limousinen wurde so manipuliert, dass der Täter jederzeit in der Lage ist, aus der Ferne den Wagen zu steuern, mit dem das vermeintliche Opfer gerade unterwegs ist. Doch welchen Grund hat der Mörder, Kommissare zu töten?
Die Ermittler Harry Kubinke und Rudi Meier vom BKA nehmen die Ermittlung auf. Aber sind sie auf der richtigen Spur?
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell

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„Und ich habe immer gedacht, es gibt so etwas wie einen gesunden Menschenverstand, Lin-Tai.”

„Vergessen Sie den, Harry!”

„Ach ja?”

„Statistisch gesehen existiert er nicht.”

„So habe ich das noch nie gesehen.”

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Wir erreichten den Rostocker Hauptbahnhof pünktlich. Ein drahtiger Mann mit Halbglatze holte uns ab.

„Ich bin Kommissar Georg Sodmann”, erklärte er.

„Kriminalinspektor Harry Kubinke”, stellte ich mich vor. „Dies sind meine Kollegen Kriminalinspektor Rudi Meier und Dr. Lin-Tai Gansenbrink aus unserem Ermittlungsteam Erkennungsdienst. Sie ist IT-Expertin und wird sich um die Analyse Daten aus dem Unfallfahrzeug kümmern.”

„Ich dachte, das wäre längst geschehen”, sagte Georg Sodmann etwas irritiert. Auf seiner Stirn bildete sich eine tiefe Furche.

„De Kollegen des Erkennungsdienstes haben die Rohdaten gesichert und auch eine erste Analyse durchgeführt”, bestätigte Dr. Gansenbrink. „Mir sind diese Daten überspielt worden, und ich habe weitere Untersuchungen daran angeschlossen und den Verdacht Ihrer Kollegen, dass es sich um eine gezielte Manipulation über die Online-Verbindungen des Fahrzeugs handeln muss, bestätigt. Jetzt geht es darum, weitere Daten zu gewinnen. Schließlich sind keineswegs alle Systeme ausgelesen worden, und es gibt durchaus Teilkomponenten, in denen sich Datenreste befinden könnten, die uns weiterbringen. Davon abgesehen ist zwar mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass eine externe Manipulation der Fahrzeugsysteme stattgefunden hat, aber es ist noch nicht zweifelsfrei erfasst, auf welchem Weg die externe Übernahme der Systeme durchgeführt wurde.”

„Sie scheinen ja wirklich Ahnung von der Materie zu haben, so weit ich das beurteilen kann”, meinte Sodmann.

„Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie der Täter in die Fahrzeugsysteme eindringen konnte. Die GPS-Funktion ist natürlich immer als Erste in Verdacht. Aber wenn Sie sich einfach mal vor Augen halten, wie viele Systemkomponenten in modernen Fahrzeugen inzwischen schon auf eine Online-Verbindung zugreifen, dann wären Sie erstaunt. Unter anderem das Navigationssystem. Es gibt dort nicht nur ein einziges mögliches Einfallstor für Kriminelle, wenn ich es mal mit einfachen Worten ausdrücken darf.”

Sodmann nickte stirnrunzelnd.

„Ich habe von diesen Dingen keine Ahnung. Aber es bestürzt mich, dass es offenbar möglich ist, ein Fahrzeug einfach so zu übernehmen und es zu einer Mordwaffe werden zu lassen.”

„Ja, Sie haben recht”, nickte Dr. Gansenbrink.

„Wissen Sie, früher, da waren Autos einfach nur Autos. Sie konnten fahren und sonst gar nichts. Aber inzwischen scheinen sie sich in fahrende Computer verwandelt zu haben. Ich habe noch erlebt, dass mein Vater einen gerissenen Keilriemen durch die Nylon-Strumpfhose meiner Mutter ersetzt hat, und wir damit immerhin noch bis zur nächsten Werkstatt gekommen sind. Heute kommt man an den Motor gar nicht mehr heran und ist darauf angewiesen, dass irgendein Typ aus der Werkstatt, ein Laptop anschließt, um die Sache in Ordnung zu bringen.”

„Das gilt nicht nur für Autos, Herr Sodmann, sondern für zahllose andere Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens.”

„Erschreckend finde ich nur, dass es offenbar möglich ist, so was aus der Ferne zu machen, ohne dass der Betreffende davon vorher etwas ahnt ... Das ist schlimmer als eine Faust, die man nicht kommen sieht!”

„Für mich persönlich ist das keinesfalls überraschend”, erklärte Gansenbrink kühl.

„Anscheinend gehört der Blick in die Zukunft auch zu Ihren Fähigkeiten“, sagte Sodmann mit einem leicht sarkastischem Unterton.

„Es hat Fälle gegeben, in denen ein ganz normaler Drucker durch eine Cyber-Attacke überhitzt und dadurch ein Brand vorsätzlich gelegt wurde, bei dem Menschen umgekommen sind. Das ist vor drei Jahren gewesen, und es hat mich ehrlich gesagt schon damals gewundert, dass noch niemand versucht hat, so etwas mal mit einem Fahrzeug zu versuchen.“

„So gesehen haben Sie natürlich recht“, gab Sodmann zu.

Ich hatte Gansenbrink selten so kommunikativ und zugänglich erlebt, wie in dem Gespräch mit Sodmann. Aber vielleicht habe ich ihre Fähigkeiten im Small Talk auch nur einfach deswegen bisher etwas unterschätzt, weil sich unser Kontakt normalerweise nur auf mehr oder weniger knappe Telefonate oder konzentrierte Meetings beschränkte.

Sodmann führte uns aus der Bahnhofshalle. Das Hotel, in dem Dorothea Schneidermann uns einquartiert hatte, lag nur wenige Kilometer vom Bahnhof entfernt im Umland von Rostock. Aber Sodmann fuhr uns mit seinem Dienstwagen erstmals in eine andere Richtung, nämlich zum Gebäudekomplex der Polizei, das sich in Citynähe befand.

„Sie waren Pascal Dettmers Partner”, sagte ich während der Fahrt.

„Das trifft zu.”

„Dann erzählen Sie mir alles, was Sie über Dettmer sagen können, Herr Sodmann.”

„Fast zehn Jahre waren wir Dienstpartner. Jeden Tag in einem Büro oder einem Wagen wie diesem. Wir haben haben uns öfter gesehen als unsere Familien. Da lernt man sich ganz gut kennen, würde ich sagen.”

„Das kann ich mir denken.”

„Pascal war ein hervorragender Ermittler. Seiner Beharrlichkeit und Geduld ist es zu einem großen Teil zu verdanken, dass wir vor ein paar Jahren Monkows Bande hochnehmen konnten. Und auch ein paar andere Erfolge, die wir hier hatten, sind ganz maßgeblich ihm zu verdanken.”

„Sie waren sein Partner und werden sicherlich einen ähnlichen Anteil an diesen Erfolgen haben.”

„Nein, Herr Kubinke, da bin ich realistisch. Pascal war ein paar Jahre länger beim BKA und der Erfahrene von uns beiden. Ich habe viel von ihm gelernt. Wir kamen dann schließlich in unterschiedliche Abteilungen, was ich sehr bedauert habe.”

„Gab es für diese Versetzung einen bestimmten Grund?”

„Abgesehen davon, dass Pascal quasi befördert wurde und eine eigene Einsatzgruppe im Bereich der organisierten Kriminalität leitete - nein. Na ja, und dann gab es da natürlich noch das Credo unseres Dienststellenleiter.”

„Was für ein Credo?”

„Das Teams nicht zu lange zusammenbleiben sollten, selbst wenn sie exzellent zusammenarbeiten.”

„Ab und zu kann ein Wechsel sich tatsächlich positiv auswirken.”

Er verzog das Gesicht.

„Das sagen gerade Sie, Herr Kubinke? Ich habe gehört, dass Sie mit Ihrem Kollege Meier schon in Hamburg jahrelang zusammengearbeitet haben.”

„Das stimmt, aber ...”

„Jedenfalls war Dienststellenleiter Gallemeier in dieser Hinsicht der Auffassung, dass man ab und zu die Teams etwas durcheinandermischen müsste und hat davon dann auch ziemlich ausgiebig Gebrauch gemacht, als er sein Amt hier in Rostock antrat.”

„Dürfte nicht jeden gefreut haben”, meinte ich.

„Das können Sie laut sagen. Aber er hatte natürlich in gewisser Weise recht. Wenn Teams zu lange zusammen sind, dann schleifen sich Dinge ein, die man eigentlich nicht haben möchte. Und es werden dann leichter Dinge mal unter den Teppich gekehrt. Sie wissen schon, was ich meine ...”

„Nicht wirklich”, gab ich zu.

„Na, es gab auch hier in Rostock einige Fälle von Korruption und Zusammenarbeit mit dem organisierten Verbrechen. Ermittlungen, die verschlampt wurden und worüber dann großzügig der Mantel des Schweigens gelegt wurde. Und natürlich auch Fälle von Polizeigewalt, auf die die Öffentlichkeit im Moment ja äußerst sensibel reagiert. Insofern hat Dienststellenleiter Gallemeier schon das Richtige getan. Und für mich war es letztlich auch besser.”

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