Cedric Balmore - Fürchte den Killer - Sieben Action Krimis

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Fürchte den Killer: Sieben Action Krimis
von Alfred Bekker, Cedric Balmore
Über dieses Buch:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Hass, der wie Feuer brennt (Alfred Bekker)
Verschwörung der Killer (Alfred Bekker)
Tiefster Hass (Alfred Bekker)
Der Super-Safe (Cedric Balmore)
Trevellian im Schwitzkasten (Cedric Balmore)
Der Harpunenmörder (Cedric Balmore)
Der Penthouse-Killer (Cedric Balmore)
Eine Reihe von Anschlägen auf Kliniken stellt die Ermittler vor ein Rätsel. Stecken radikale Aktivisten dahinter? Als dann das Morden beginnt, müssen die Fahnder umdenken…
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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Wir hatten inzwischen mit dem Sportwagen den Zwanzigtonner längst hinter uns gelassen. Jetzt musste ich den beiden Fahrzeugen ausweichen und eine Art Slalom zwischen ihnen hindurchfahren.

„Überlassen wir sie den Kollegen der Highway Patrol“, schlug ich vor.

Milo atmete tief durch und verfolgte im Rückspiegel an seiner Seite, was weiter geschah.

Die beiden Insassen des Ferrari stiegen aus und rannten zum Straßenrand. Der Zwanzigtonner näherte sich hupend und bremste quietschend. Aber zwanzig Tonnen ließen sich nicht einfach so stoppen. Er rutschte in den Ferrari hinein, schob ihn ein Stück vor sich her und kam dann erst zum stehen.

„Falls die Interstate 80 jetzt wegen Bergungsarbeiten in westliche Richtung gesperrt werden muss, dürfte das unsere Position im Rennen nur zu Gute kommen.“

„Milo!“, sagte ich tadelnd. „Bedenke, dass wir an diesem Rennen nur mit einem ganz klar umrissenen Auftrag teilnehmen – und nicht, um den anderen Teilnehmern zu zeigen, was eine Harke ist!“

„Und wer rast dann durch Pennsylvania, als wäre der Teufel hinter ihm her?“

Ich hob die Augenbrauen. „Es ist andersherum, Milo.“

„Wie soll ich das jetzt verstehen?“

„Nicht der Teufel ist hinter uns her, sondern wir vielleicht hinter dem Teufel.“

Milo begriff. „Du sprichst von diesem 911 Turbo-Fahrer mit grauen Schläfen, den die Kollegen der Highway Patrol bei Cleveland kontrolliert haben!“

„Genau“, nickte ich. „Stell dir vor, er ist es doch.“

„Dann bedeutet das, dass er verdammt gut im Rennen liegt...“

„...und uns durch die Lappen geht, wenn wir nicht etwas schneller sind“, ergänzte ich.

Milo schüttelte energisch den Kopf. Er fuhr sich mit einer fahrigen Geste über das Gesicht. „Das Statement der Kollegen war doch eindeutig. Er war es einfach nicht, Jesse! Das ist eine fixe Idee von dir!“

„Vielleicht. Aber wenn nicht und dieser Robert Dawn geht uns am Ende durch die Lappen, dann könnte ich mir das nie verzeihen. Ein Killer wie der gehört einfach hinter Schloss und Riegel.“

Und damit ließ ich den Wagen noch etwas anziehen. Notfalls konnten wir den Kollegen ja unsere Dienstausweise zeigen, wenn man uns deswegen ins Visier nahm.

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Unsere Kollegen Clive Caravaggio und Orry Medina befanden sich in Alexander Jason Clements Penthouse. Die Durchsuchung der Wohnung des Opfers gehörte in jedem Mordfall zu den Standard-Prozeduren. Unterstützt wurden Clive und Orry dabei von unseren Erkennungsdienstlern Sam Folder und Mell Horster.

Außerdem war noch Jay Naismith dabei, ein Computerspezialist der Scientific Research Division, dem regulären Erkennungsdienst aller New Yorker Polizeieinheiten. Naismith hatte die Aufgabe, sich den Rechner vorzunehmen, der sich in Clements Penthouse befand.

„Was die moderne Telekommunikation angeht, hatte Mister Clement wirklich das Beste vom Besten“, lobte Naismith. „Allerdings hat er denselben Fehler gemacht wie die meisten!“

„Welchen?“, fragte Clive.

„Ein Passwort genommen, dass so einfach herauszufinden ist, dass der Begriff ‚knacken’ schon gar nicht mehr richtig passt. Zweiter Vorname und Geburtsdatum – das ist nun wirklich nicht sehr originell!“

„Hauptsache, Sie sind im System drin, Jay“, erwiderte Clive etwas gereizt.

Da die Telefonanlage über den Computer lief, ließ sich die Anrufliste normalerweise über ein paar Klicks mit Hilfe des Browsers anwählen.

Aber nachdem Naismith die ausgeführt hatte, seufzte er.

„Leider Fehlanzeige!“, murmelte er. „Clement war sehr vorsichtig. Entweder, er hat seine Festnetzanlage nie benutzt oder er hat die Anrufliste jedes Mal sorgfältig gelöscht, was durchaus möglich ist. Aber das finde ich heraus.“

„Wenn er wirklich so vorsichtig war, dann dürfte er Prepaid-Handys für die wirklich wichtigen Gespräche benutzt haben“, war Orry überzeugt.

Bei der Leiche war ein Handy gefunden worden. Aber das untersuchten gerade die Spezialisten der Scientific Research Division, wobei das Ergebnis wahrscheinlich etwas länger auf sich warten ließ.

Eine Kugel hatte das Gerät nämlich zertrümmert und es war fraglich, ob man die Daten noch lesen konnte.

Clives Handy klingelte.

Der zweite Mann im FBI Field Office New York griff in die Innentasche seiner Jacke und nahm das Handy ans Ohr.

Er war im nächsten Augenblick mit Dr. Brent Claus verbunden, der die Obduktion von Clements Leichnam durchgeführt hatte.

„Was können Sie uns sagen, Dr. Claus?“, fragte Clive.

„Im Wesentlichen das, was auch schon am Tatort erkennbar war. Der Mann hat mehrere Kugeln in Arme und Beine bekommen, ehe er von den tödlichen Schüssen getroffen wurde.“

„Er sollte also leiden“, vermutete Clive.

„Oder es wollte jemand etwas aus ihm herausquetschen“, setzte Dr. Claus den Akzent etwas anders. „Die Kugeln sind im ballistischen Labor. Die Tests werden wohl etwas länger brauchen als die Obduktion. Den schriftlichen Bericht haben Sie in zwei, drei Stunden. Je nachdem wie schnell unsere Schreibkraft den diktierten Bericht in den Computer getippt hat.“

„Schicken Sie mir eine Datei per Email ins Field Office, Dr. Claus.“

„Ja, in Ordnung.“

„Um auf den schriftlichen Bericht zu warten, haben wir nämlich keine Zeit.“

Clive beendete das Gespräch. Mell Horster kam unterdessen aus dem Bad. „Zumindest zeitweise muss hier eine Frau gelebt haben“, erklärte er. „Jedenfalls gibt es entsprechende Utensilien im Bad.“

„Eine Freundin, Lebensgefährtin, irgendetwas in der Art“, vermutete Clive.

„In den Kleiderschränken fanden sich jedoch keine Frauensachen“, ergänzte Sam Folder, der sich dort bereits umgesehen hatte. „Scheint also eine etwas lockere Beziehung gewesen zu sein.“

Etwas später suchte Clive den Schichtführer des privaten Security Service auf, der in dem Gebäude für die Sicherheit zu sorgen hatte.

Er hieß Damian McCorley und war sehr stolz darauf, dass der Sicherheitsstandard auf höchstem Niveau sei.

„Wir haben in allen Korridoren, im Foyer und in der Tiefgarage eine komplette Videoüberwachung. Außerdem elektronische Schlösser, die sofort Alarm auslösen, wenn sich jemand unsachgemäß an ihnen zu schaffen macht.“

„Mister Clement wurde ja auch nicht in seinem Penthouse ermordet“, erinnerte Clive sein Gegenüber, weil er das Gefühl hatte, dass McCorley sich irgendwie unter dem Zwang sah, sich rechtfertigen zu müssen. „Für uns wäre es einfach schon eine Hilfe, wenn wir wüssten, wann genau Mister Clement zum letzten Mal das Haus verlassen hat.“

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