Cedric Balmore - Fürchte den Killer - Sieben Action Krimis

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Fürchte den Killer: Sieben Action Krimis
von Alfred Bekker, Cedric Balmore
Über dieses Buch:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Hass, der wie Feuer brennt (Alfred Bekker)
Verschwörung der Killer (Alfred Bekker)
Tiefster Hass (Alfred Bekker)
Der Super-Safe (Cedric Balmore)
Trevellian im Schwitzkasten (Cedric Balmore)
Der Harpunenmörder (Cedric Balmore)
Der Penthouse-Killer (Cedric Balmore)
Eine Reihe von Anschlägen auf Kliniken stellt die Ermittler vor ein Rätsel. Stecken radikale Aktivisten dahinter? Als dann das Morden beginnt, müssen die Fahnder umdenken…
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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Andere setzten vielleicht gleich alles auf eine Karte.

Ich sah auf die Uhr. „Wetten, wenn der erste in den Wagen springt und losrast, werden ihm die anderen sofort folgen?“, fragte ich.

Milo zuckte mit den Schultern. „Soll mir gleichgültig sein.“

„Vielleicht disqualifizieren sich ja gleich ein paar von ihnen, weil sie übereifrig sind und die Startlinie vor der Zeit überschreiten!“

„Glaube ich ehrlich gesagt nicht, Jesse.“

„Ach, nein?“

„Die sehen alle ziemlich abgebrüht aus. Auch der Kerl mit dem Porsche – obwohl er noch so jung ist.“

Der Fahrer des gelben Ferrari kam auf Milo und mich zu. Er grüßte leger und deutete auf den Sportwagen.

„Ein feiner Wagen!“

„Danke.“

„Aber für so was wie den Northern Cannonball vollkommen ungeeignet. Ich habe schon den Gumball 3000 mitgemacht. Außerdem den Australian Gumball und den Classic Cannonball von New York nach Los Angeles und ich sage euch, mit dieser Karre kommt ihr nicht weit.“ Er trat gegen den hinteren linken Reifen. „Muss ein Schweinegeld gekostet haben...“

„Lass uns einfach abwarten, wer von allen als Erster in Seattle ist“, sagte ich.

Ich war nämlich nicht auf Streit aus und dieser Kerl schien einfach nur seine innere Anspannung irgendwie loswerden zu müssen.

„Nichts für ungut“, erwiderte er und ging zu seinem Partner zurück, mit dem er noch ein paar abfällige Bemerkungen über die Wagen der anderen austauschte.

Dann ging es endlich los.

Der gelbe Lamborghini machte den Anfang. Wir fuhren auch los. Es war schon eigenartig zu sehen, wie sich eine auffällige Ansammlung hochwertiger Sportwagen mit der Mindestgeschwindigkeit fortbewegte, obwohl die Interstate 80 gut ausgebaut und zu dieser Tageszeit und an diesem Abschnitt wenig frequentiert war. Aber natürlich wollte niemand den 75. Längengrad überschreiten, bevor es an der Zeit war. Das GPS-Gerät, das wir bekommen hatten, zeigte uns jeweils im Takt von einer halben Minute unsere gegenwärtige Position an. Wir näherten uns der fraglichen Linie.

Der rote Ferrari überholte uns, war aber anschließend gezwungen, dafür umso langsamer zu fahren, um nicht disqualifiziert zu werden.

Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich immer wieder auf die Uhr schaute.

„Es ist zwölf Uhr, Jesse!“, stellte Milo schließlich fest. „Und dahinten etwa bei der Häusergruppe muss der 75. Längengrad verlaufen.“

Die Fahrer des roten und des gelben Ferrari schienen das genauso zu beurteilen, denn sie traten plötzlich in die Eisen und brausten los.

Ungefähr 380 Meilen lagen bis Cleveland vor uns. Die Interstate 80 zog sich in ost-westliche Richtung durch den gesamten Bundesstaat Pennsylvania. Die einzigen Fahrtunterbrechungen, mit denen wir rechnen mussten, waren die Stopps an den Maut-Stationen für die gebührenpflichtige Abschnitte und die Stopps zum tanken.

„Na los, Jesse, jetzt versuch mal mit der Konkurrenz Schritt zu halten!“, stichelte Milo.

Ich beschleunigte und blieb an der Gruppe dran. Der Porsche mit dem auffallend jungen Fahrerteam brauste an uns vorbei. Der Beifahrer machte ein paar provozierende Gesten in unsere Richtung. Da die Interstate 80 ziemlich frei war, beschleunigte er auf Höchstgeschwindigkeit. Wie ein Geschoss raste der Porsche Richtung Westen und verschwand bald hinter dem Horizont.

„Haben wir da einen der Favoriten gesehen?“, fragte Milo.

„Abwarten, Milo.“

„Dass das schöne Wort, dass die Ersten die Letzten sein werden, hier gilt, glaube ich nicht.“

Wir brauchten allerdings nur bis zur ersten Maut-Station zu warten, um es doch bestätigt zu finden. Das junge Porsche-Team war von Beamten der Highway-Patrol herausgefischt worden. Jetzt standen sie auf dem Seitenstreifen und führten eine gestenreiche, aber völlig sinnlose Diskussion mit den Ordnungshütern, während wir unsere Gebühr bezahlten und weiterfahren konnten.

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Eric Pittkin blickte auf die große Halle mit der überdimensionalen Großleinwand, auf dem eine riesige Karte der USA zu sehen war. Außerdem waren deutlich die beiden Längengrade markiert, die die Start- und Ziellinien in diesem Rennen der Superlative darstellten.

Dreihundert handverlesene Teilnehmer nahmen an diesem Rennen teil. Eine gewisse Hürde, um die Spreu vom Weizen zu trennen, stellte natürlich das Startgeld dar, aber es hatte weitaus mehr Bewerber gegeben, als zugelassen werde konnten. Das Auswahlkriterium war in erster Linie der Wagen. Eric Pittkin wusste, was sein exklusives und in jeder Hinsicht verwöhntes Publikum wollte. Gerade die zahlungskräftigen Gäste aus den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Saudi-Arabien waren Autonarren und hatten ein Faible für leistungsstarke und stilechte Wagen. Sie wollten Duelle zwischen interessanten Fahrzeugen sehen – und kein Teilnehmerfeld, das aus einem Einheitsbrei von immer denselben Fahrzeugtypen bestand.

Das Salz in der Suppe waren für Pittkin aufgetunte Fahrzeuge, über deren Eigenschaften es letztlich keine verlässlichen Daten gab. Jeder dieser Wagen verfügte über vollkommen individuelle Stärken und Schwächen, die sich erst im Verlauf des Rennens wirklich erweisen konnten. Also war Pittkin immer darauf aus, dass immer ein Teil der teilnehmenden Fahrzeuge aus dieser Gruppe rekrutiert wurde – was nicht ganz einfach war.

Die Ferrari- oder Porsche-Gemeinde war viel zahlreicher und so gab es für manche Fahrtzeugtypen bereits eine Warteliste.

Denn dass der Northern Cannonball nicht der letzte seiner Art sein würde, dass hatte für Eric Pittkin schon im Lauf der Vorarbeiten bei der Organisation des Rennens festgestanden. Das Wettinteresse war so immens, dass man einfach weiter machen musste. Diese Geldquelle schien so schnell nicht zu versiegen und Pittkin sah sich bereits im Besitz eines gigantischen Vermögens.

Ein stilles Lächeln erschien um die dünnen Lippen des hageren Mannes, der die vierzig gerade überschritten hatte. Die hohe Stirn, die graue Haut und das sehr knochige Gesicht ließen ihn allerdings zehn Jahre älter erscheinen. Dazu kam ein harter Gesichtsausdruck, der kompromisslose Entschlossenheit verriet. Wenn Eric Pittkin sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann führte er dies auch durch.

Für zwei Tage war die Dauer dieser Veranstaltung angesetzt. Eine Non Stop-Party, für die die Jet Set Gäste aus aller Welt eingeflogen wurden.

Wer wollte, konnte sich zwischendurch auf eines der Zimmer begeben, um zu schlafen. Wenn man sich an die Verkehrsregeln hielt, konnte man die Strecke in etwas weniger als zwei Tagen Non Stop Fahrt inklusive den nötigen Stopps zum Tanken schaffen. Aber für den Northern Cannonball rechnete Pittkin mit einer Zeit, die etwa bei der Hälfte lag.

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