Amy Blankenship - Ein Licht Im Herzen Der Dunkelheit

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Für Kyoko sind mythische Figuren etwas, was man sich ausleiht und am Samstagabend mit seinen Freunden ansieht. Als ein mysteriöser Verfolger die Schatten um ihr in dunkle Ecken mit tödlich scharfen Kanten verwandelt, wird sie sich vor ihrer Vergangenheit verstecken können? Die Dunkelheit ist wieder über die Welt hereingebrochen und die Beschützer haben ihre Wiederauferstehung erwartet. Obwohl man meint, dass sie mythische Kreaturen sind, sind sie in dieser Realität viel wirklicher, als die Menschen glauben. Nur wenn der Mond hoch am Himmel steht, werden diese Kreaturen, diese Beschützer, das Böse bekämpfen, das die Welt an sich reißen will und das Mädchen nehmen, das die ultimative Macht hat… das Licht im Herzen der Dunkelheit.

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Einen Moment lang erstarrte Kyou, denn er wusste, dass ein solches Knurren nur von einem Lykan kommen konnte. Seine goldenen Augen suchten die Quelle des Geräuschs, das noch immer vom Eingang her ertönte, nur ein paar Meter von der Frau entfernt. Der Zorn des Wolfs strömte durch den Gang.

Kyous Augen wurden schmal, als er zusah, sich fragte, ob er einer solch alterslosen Kraft so dicht bei dem Mädchen vertrauen konnte. Er hatte seit seiner Verwandlung keinen Lykan mehr gesehen, und selbst damals hatte er sie nur aus der Ferne beobachtet. Er erinnerte sich daran, wie er Toya einst erzählt hatte, dass Vampire und Werwölfe nicht zusammengehörten. Toya hatte ihn gefragt wieso, und er hatte ihm nicht geantwortet, weil er nur Hyakuheis Worte wiederholt hatte, aber den Grund dafür nicht kannte.

Es brauchte nur den Bruchteil einer Sekunde, als Kotaro sah, wie Yohji ‚seine Frau‘ unsittlich berührte, und er verlor jede Beherrschung. Im Handumdrehen krachte Yohji gegen die Wand, Kotaros Hand um seine Kehle, so fest, dass er einige Zentimeter vom Boden hochgehoben wurde. Er hatte schon früher mit diesen Lustmolchen zu tun gehabt, und wo ein Bruder war… war der andere nicht weit.

Seine Sinne waren in Alarmbereitschaft, als er Hitomis Gestank roch und er wusste, dass der Typ von hinten kam. Mit einem gut gezielten Tritt von Kotaro flog Hitomi rückwärts durch die Luft und landete in einem Häufchen am Boden. Die Passanten verflüchtigten sich schnell und der Gang leerte sich.

Kyoko saß dort, wo sie gerade am Boden gelandet war, ihre Augen weit aufgerissen… hatte fast nicht bemerkt, was vorgefallen war, weil es so schnell geschah. Ihr Blick schoss von der schlaffen Gestalt von Hitomi zu der wilden Gestalt von Kotaro, der noch immer den Hals von Yohji festhielt, der langsam blau anlief.

Wissend, dass sie Kotaro aufhalten musste, ehe er jemanden ernsthaft verletzte, schrie Kyoko leise und drückte sich schnell vom Boden hoch. Dann stolperte sie unsicher hinter Kotaro und legte eine Hand auf seine Schulter in dem Versuch, ihn zu beruhigen.

„Danke, Kotaro, aber mir geht es jetzt wieder gut, also kannst du Yohji loslassen. Okay?“ Ihre Stimme war weich, aber ihre Panik wuchs, als Kotaros Finger nur noch fester gegen Yohjis Hals drückten. Kotaro drehte den Kopf, um Kyoko anzusehen, und sie machte erschrocken einen Schritt zurück, als sie den roten Schimmer in seinen eisblauen Augen sah.

„Ich habe gesehen, wo seine Hand war, Kyoko, und ich denke, es ist an der Zeit, diesen Müll zu entsorgen!“, knurrte Kotaro, als er sich wieder Yohji zuwandte und mit morbider Faszination zuhörte, wie dieser gurgelnde Geräusche von sich gab, während er beängstigend blau wurde.

Kotaros Temperament freute sich über den Blauton, sodass er genug von seiner Kontrolle wiedererlangte, um zu bemerken, wie Kyoko ihn voller Schrecken betrachtete. Nachdem er ihre Angst beruhigen wollte, packte er Yohji am Kragen und ging mit ihm zur Tür, um ihm draußen Manieren beizubringen. Sie brauchte den Rest nicht zu sehen.

Kyoko blinzelte, als die Tür hinter Kotaro zugeschlagen wurde. In ihrem Schock war sie einfach nur sprachlos. Wow, Kotaro konnte echt beängstigend sein, wenn er wütend war. Sie hatte einen Moment lang sogar Mitleid mit Yohji.

Mit einem kurzen Blick über ihre Schulter sah sie Yohjis Bruder Hitomi, der noch immer am Boden lag, wo Kotaro ihn hingeschleudert hatte. Dieses eine Mal war sie sogar froh darüber, wie überfürsorglich Kotaro war. Sie erzitterte und versuchte, nicht daran zu denken, was hätte passieren können, wenn Kotaro nicht in diesem Moment aufgetaucht wäre.

Kyou beobachtete, wie sie an ihrer Unterlippe kaute, als wüsste sie nicht, was sie machen sollte. Als ihr Blick wieder zur Tür wanderte, wurde er nachdenklich. Also stand sie unter dem Schutz des Lykan. Er fragte sich, welche Mysterien das Mädchen noch umgaben. Dies war nicht ein normaler Wolf. Derjenige, den sie Kotaro genannt hatte, war so alt wie er selbst. Das konnte er fühlen.

Kyoko trat näher an die Glastüren, durch die man auf den Parkplatz sehen konnte, wollte wissen, wo Kotaro hingegangen war. Sie hob ihre Hand zum Türgriff, wollte die Tür öffnen, aber ein Junge trat vor sie und versperrte ihr den Weg. Sie stand einen Moment lang völlig regungslos da, als das Kind ihr in die Augen sah. Es war das gespenstischste Gefühl, das sie je erlebt hatte.

Der Junge hatte schneeweißes Haar und seine Haut war fast ebenso hell. Aber das war nicht das Schlimmste. Seine Augen waren so schwarz, dass es schien, als wären sie endlos, sodass Kyoko fast das Gefühl bekam, dass sie sich darin verlor. Der Junge lächelte sanft, wodurch seine unmenschlichen Fangzähne kaum sichtbar wurden, aber einen Moment lang hatte Kyoko das Gefühl, dass sie sie wirklich sah.

Eine Hand kam aus dem Nichts und packte Kyokos Schulter, sodass sie panisch aufschrie, als sie sich umdrehte, um zu sehen, zu wem die Hand gehörte.

*****

Kyou trat aus der Dunkelheit hinaus, als er Hyakuheis Jünger auf der anderen Seite des Glases sah. Er kannte diesen trügerischen Jungen. Der Jüngste, der so unschuldig aussah, war auch der Tödlichste.

Schnell trat er hinter Kyoko, seine Augen blutrot und seine Fangzähne verlängert, sodass der Geist des Jungen wusste, dass er sein eigenes, unsterbliches Leben verlieren würde, sollte er das Mädchen beißen.

Kyokos Hand hielt am Türgriff inne, unsicher, ob sie öffnen wollte oder nicht. Etwas an dem Jungen machte ihr wirklich Angst. Gerade als sie einen Schritt zurück machte, kam eine schwere Hand aus dem Nichts und packte ihre Schulter. Ein panischer Schrei entkam ihrer Kehle, als sie sich umdrehte, um zu sehen, wer es war.

Kyoko vergaß zu atmen, als sie in die Augen aus reinem Gold hochsah. Langes, weißes Haar umrahmte das Gesicht und die Schultern. Er war ein wenig älter und seinem Haar fehlte die Dunkelheit zwischen den silbernen Strähnen, aber er sah fast genauso aus wie…

„Toya?“, flüsterte Kyoko zögernd, wissend, dass sie sich irrte, aber nebenbei bemerkt… wieso drehte sich der Raum?

Sobald sich ihre Blicke trafen, verlor Kyou sich in ihren Augen. Sie schaute ihn an, als würde sie ihn kennen. Aber das war bei Weitem nicht so verwirrend, wie die Tatsache, dass sie den Namen seines toten Bruders flüsterte. Seine Arme schlossen sich um sie, als er sah, wie sie wankte, wegen der verdorbenen Flüssigkeit, die sie vorhin konsumiert hatte.

Als seine Hände über die nackte Haut strichen, wo ihre kurze Bluse sie nicht bedeckte, fühlte er, wie sein Vampirblut in Aufregung geriet, ihm zuflüsterte, dass er sie behalten sollte.

Kyokos Augen hatten beschlossen, dass sie im Moment ihre Dienste nicht verdiente. Es schien, dass der Mann einfach verschwamm, als sie neugierig zu ihm hochsah. Selbst wenn sie nicht scharf sehen konnte, so konnte sie aber doch noch den Körper fühlen, der sie festhielt.

Sie hob ihre Hand, um seine Wange zu berühren, und fragte: „Du bist nicht Toya… wer bist du?“ Ehe sie eine Antwort erhalten konnte, schaltete der Gott, wer auch immer es war, der sich über sie lustig machte, das Licht aus, als sie das Bewusstsein verlor.

Kyou zog sie fest an sich, als ihr Körper in seinen Armen erschlaffte. Sie war bewusstlos geworden, aber wenigstens nicht in den Armen des Feindes. Ihr Kopf fiel zurück, wodurch sich ihm die glatte Haut an ihrem Hals einladend präsentierte und Kyou musste gegen seine Instinkte ankämpfen. Im Stillen fragte er sich, ob sie nicht doch noch in den Armen des Feindes war. Seine Fangzähne waren gewachsen und er unterdrückte das Gefühl… diese hier war zu rein für eine solche Finsternis.

Dann fühlte er, wie seine Wut über das naive Mädchen zunahm. Wenn er nicht hier gewesen wäre, um sie zu beschützen, was wäre dann mit ihr geschehen? Seine eigenen Bedürfnisse von eben vorhin vergaß er lieber einmal. Wenn der Wolf ein geeigneter Beschützer gewesen wäre, dann hätte er sie nicht einfach zurückgelassen. Er sah sich um und erkannte, dass die Freunde, mit denen sie hergekommen war, sie auch alleingelassen hatten.

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