Annabelle Jacobs - Bitten by Desire

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Zwei Männer, die sich lieben, von zwei rivalisierenden Rudeln. Können sie zusammenkommen, oder werden sie gezwungen, sich zu trennen?
Alec Knight, der Beta des Regents Park Rudels, passt sehr gut auf sein Herz auf. Die Geister der Vergangenheit zwingen ihn dazu, einsam zu bleiben, ohne Hoffnung auf eine Beziehung.
Als untergeordnetes Mitglied des Primrose Rudels zieht Mark Appleton nicht das Interesse des Alphas auf sich. Was auch gut so ist, denn Mark hat den Verdacht, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht in seinem Rudel.
Da Sex eine gute Möglichkeit für Wandler ist, den Druck abzubauen, finden sich Alec und Mark zusammen im Bett wieder. Gefährlich nur, dass ihre beiden Rudel sich weiterhin gegenseitig attackieren. Und schnell wird klar, dass ihre Beziehung nicht nur für Alec und Mark tödlich enden könnte …

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Alec zuckte mit den Schultern und grinste. »Du kennst mich doch. Ich gehe niemals den leichten Weg.«

Cam lachte. »Gott bewahre.« Dann wurde er wieder ernst und sah Alec in die Augen. »Ich vertraue deinem Urteil. Du glaubst also, dass Mark Appleton nichts mit Newells Plänen zu tun hat?«

»Ja.«

»Newell wird denken, dass wir an Informationen gelangen wollten.«

»Ich weiß.« Deshalb hatte Alec ja darauf bestanden, keine Rudelangelegenheiten zu besprechen. »Wir haben über nichts Wichtiges geredet.«

»Das habe ich mir schon gedacht.« Cam wandte sich wieder zum Fenster. »Wirst du ihn wiedersehen?«

Alec schüttelte den Kopf. »Nein. Denkst du, wir könnten deshalb Probleme mit dem Rat der Alphas bekommen?« Soweit Alec wusste, sollte das eigentlich nicht der Fall sein, aber er wollte sichergehen. Auch, wenn es jetzt zu spät war.

Cam blickte rasch zur Tür. Eine Sekunde später hörte Alec, dass sich Schritte näherten. »Der Rat interessiert sich nur für die Vorwürfe, die ich gegen Newell vorzubringen habe. Und für die Leute, die in die Sache involviert sind. Es wird sie nicht interessieren, mit wem du schläfst. Das hat ja keinen Einfluss auf die Geschehnisse der Vergangenheit.«

Die Tür schwang auf und Cams drei anderen Betas betraten den Raum. Dann folgten Nathan Kohl und Tim Walters; er war der Rudelarzt und Alecs bester Freund.

Alec sah sofort zu Cam. Er hatte gedacht, dass nur Betas an dem Meeting teilnahmen.

»Ich dachte, es sei gut, wenn Tim und Nathan auch hier sind. Immerhin sind sie in die Sache involviert.«

Alec lächelte Tim zum Gruß an und schickte ein kurzes Nicken in Nathans Richtung. »Warum sind Sebastian und Jared nicht auch hier?«

»Jared muss arbeiten«, sagte Cam, als Nathan nicht antwortete.

Tim hüstelte. Seine Wangen waren ein wenig rot geworden. »Seb muss sich noch daran gewöhnen, dass er jetzt ein Wandler ist.«

Aaah.

Alec grinste. »Dann legen wir besser mal los. Ich bin mir sicher, du willst so schnell wie möglich zu ihm zurück.«

Tim funkelte Alec an und nahm an dem ovalen Tisch in der Mitte des Raumes Platz. Nathan, der ungewöhnlich still war, setzte sich neben ihn. Alec musste nicht fragen, was mit ihm los war. Egal wie scheiße er sich fühlte, weil das Datum näher rückte, Nathan ging es sicher noch viel schlechter. Seine Eltern waren unter denjenigen gewesen, die in jener Nacht gestorben waren. Heute würde Alec sich bemühen, ihn mit Nachsicht zu behandeln. Auch wenn das bei Nathan nicht immer so einfach war.

Wenig überraschend nahm Gareth neben Nathan Platz und strich ihm rasch über den Rücken, als er sich setzte. Nathans verkrampfte Schultern schienen sich etwas zu entspannen.

»Habt ihr unser Gespräch gehört?«, fragte Cam an Daryl und Mike gewandt, als sie sich ebenfalls setzten.

»Genug davon.« Daryl warf Alec einen raschen Blick zu. »Und ich habe vor einer Minute das Überwachungsvideo gesehen.« Er schüttelte den Kopf und schnaubte. »Hast du wirklich niemand anderes gefunden, mit dem du hättest ins Bett gehen können?«

Alec zuckte mit den Schultern. »Ich fand ihn eben interessant.«

»Könnte es eventuell damit zu tun haben, dass du ihm das Leben gerettet hast?«

Tim zuckte zusammen. Natürlich erwartete niemand eine Entschuldigung dafür, dass er Mark attackiert hatte. Seinen Gefährten zu beschützen, war ein Instinkt. Aber Alec wusste, dass er nicht gerne daran erinnert wurde.

Cam räusperte sich und bedeutete Alec, sich zu den anderen zu setzen. Dann ging er zum Kopfende des Tisches. »Ich habe gestern mit jemandem vom Rat der Alphas gesprochen«, begann er. Alec setzte sich alarmiert auf. »Es sieht so aus, als habe Alpha Newell seine Drohung wahr gemacht. Er hat unser Rudel und somit mich beschuldigt. Seine Anklage lautet, dass wir bewusst einen illegalen Biss geplant haben. Des Weiteren wirft er uns Vertuschung vor, weil wir vorsätzlich den gebissenen Menschen entführt und schließlich die Papiere gefälscht haben.«

»Fuck.« Alec konnte nicht anders, er sah zu Nathan. Alle anderen am Tisch taten es ihm gleich.

Nathan ignorierte jeden außer Cam. Er zog den Kopf ein und rieb sich die Augen. »Es tut mir so leid. Ich wollte weder euch noch unser Rudel in diese Situation bringen …«

Er sah müde aus und war für Alecs Geschmack viel zu still. Das hier war nicht der Nathan, den Alec mühelos verabscheuen konnte. Wieder stieg die Erinnerung an dieses eine Rudeltreffen in ihm auf. Die Geschehnisse hatten sich für immer in seinem Kopf gebrannt. Damals in den ersten Monaten hatte er sich fast daran geklammert; immer wenn das Gefühl der erdrückenden Schuld zu allgegenwärtig geworden war. Doch der Nathan, der jetzt am Tisch saß, wirkte einfach nur traurig und gebrochen. Wie ein Mann, für den sich bald ein schreckliches Datum jähren würde: der Todestag seiner Eltern. Fast wirkte er immer noch wie der achtzehnjährige Junge, der er damals gewesen war: außer sich vor Wut, Angst und Trauer.

Die Schuld begann in Alecs Brust zu brennen und er wandte den Blick ab, als Cam auf Nathan zuging und ihm eine Hand auf den Nacken legte. Er beugte sich zu ihm hinunter, und obwohl er flüsterte, konnte jedes seiner Worte verstehen.

»Es ist egal, wie es angefangen hat, Nathan. Jared hat aus freiem Willen beschlossen, dich nicht anzuzeigen. Ich war derjenige, der beschlossen hat, ihn ins Rudel aufzunehmen und die Papiere zu organisieren. Das war mein Entschluss, nicht deiner. Als dein Alpha übernehme ich die volle Verantwortung, egal was passieren wird.« Er legte die Nase gegen Nathans Hals und atmete seinen Geruch tief ein. Nathan entspannte sich sichtlich und sackte zusammen. »Danke für deine Entschuldigung«, fügte Cam hinzu. »Aber die ist nicht nötig. Wir haben dir schon längst verziehen und du musst dir deshalb keine Sorgen mehr machen.«

Nathan stieß ein erleichtertes, zittriges Seufzen aus. »Danke.«

Cam erhob sich und kehrte zu seinem Platz zurück. »Ich habe nur eine Anweisung für euch: Wenn ihr vom Rat befragt werdet, sagt die Wahrheit. Egal wie diese lautet.«

Nathan hob rasch den Kopf. »Aber …«

»Nathan, eine Falschaussage vor dem Rat kann mit dem Tod bestraft werden. Nichts kann das wert sein, niemals.«

Gareth legte Nathan eine Hand auf den Arm. Schließlich nickte Nathan. »Und was passiert jetzt?«

Cam setzte sich auf und sah nacheinander all seine Betas an. »Der Rat hat ein Treffen einberufen. Wir müssen alle teilnehmen. Dort werden wir Näheres erfahren, zum Beispiel, wie es weitergeht.«

»Wann?« Alec wurde normalerweise nicht schnell nervös, aber wenn er sich vorstellte, wie Cam vor dem Rat der Alphas stand … Ein kaltes Kribbeln lief ihm den Nacken hinunter.

»Morgen Nachmittag. Fünfzehn Uhr.«

»So bald schon?«

Cam lächelte schief. »Der Rat der Alphas will um jeden Preis einen neuen Rudelkrieg verhindern. Sie müssen schnell handeln, damit die Situation nicht eskaliert.«

Daryl sah zur Tür. »Und damit keine Beweise verschwinden.«

Cam nickte. »Auch das, ja.«

Ihr Beweis wurde einen Stock unter ihnen in einer Wohnung gefangen gehalten, die von Alecs Einheit bewacht wurde.

»Apropos: Wie geht es unserem … ähm … Gast?« Cam sah zu Alec, doch es war Tim, der antwortete.

»Er kann froh sein, dass er noch lebt«, knurrte Tim. Niemand im Raum war überrascht, wie rau seine Stimme klang. Wenn Alec an Tims Stelle gewesen wäre … Es wäre ihm schwergefallen, nicht nach unten zu marschieren und sich zu rächen. Der abtrünnige Wandler und sein Rudel hatten versucht, Seb zu töten, Tims Gefährten. Sie hatten ihn schwer genug verletzt, sodass er sich dazu entschieden hatte, gebissen zu werden. Im Endeffekt war also alles glimpflich ausgegangen, aber Tims Beschützerinstinkt hatte ihn sicher immer noch fest im Griff. Nicht einmal der sanftmütige Arzt war immun dagegen. Immerhin war sein Gefährte in Lebensgefahr gewesen.

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