Alfred Bekker - Drachenreiter und Magier - 4 Fantasy Abenteuer

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Drachenreiter und Magier: 4 Fantasy Abenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Drachenreiter und Magier: 4 Fantasy Abenteuer auf 600 Seiten
von Alfred Bekker
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende Fantasy Abenteuer von Alfred Bekker:
Gorian und der Kampf gegen die Drachen
Axtkrieger – der Namenlose
Nebelwelt – Das Buch Whuon
Die Drachenreiter von Dharioona
Nach dem Sieg über Morygor und der Vertreibung des Schattenbringers, der die Sonne verdunkelte, ist Gorian der größte Magier seines Zeitalters.
Keine Macht scheint ihn bedrohen zu können – bis auf jene Kräfte, die aus seinem Inneren kommen. Er gerät in eine Schlacht uralter Götter gegen die Macht der Drachen…

Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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Kryll verzog das Gesicht zu einer grimmigen Maske.

"Wir müssen gar nichts!", war seine knappe Antwort, die das Getöse von Wind und Wellen schon fast verschluckte.

*

картинка 176

Die riesenhaften Wellen schaukelten die GEEDRA hin und her.

Der Sturm wird uns wertvolle Zeit kosten, durchfuhr es Kryll nicht ohne Grimm.

Der König konnte es kaum erwarten, in Kuldan anzukommen und den Ring an sich zu bringen.

Der Wind zerrte an seinem Umhang.

Das Schiff rang verzweifelt und ächzend mit Wind und Wellen.

"Dort! Seht!", war plötzlich Norjans Stimme zu hören. Der alte Ritter deutete mit der flachen Hand auf die See hinaus. Ein amorpher, glutäugiger Schuppenkopf ragte aus dem Wasser heraus.

"Ein Locori!", entfuhr es Olkyr. Seine Züge verrieten Angst.

Die Locori waren riesenhafte, echsenartige Monstren, deren Lebensraum die Tiefe der nördlichen Meere war. Immer wieder kam es vor, dass Schiffe angegriffen und die Tiefe hinabgerissen werden...

"Diese Ungeheuer haben uns gerade noch gefehlt!", zischte Lathor.

Die Männer des praganischen Langschiffes waren für ein paar Augenblicke wie erstarrt, während das Monstrum sich auf die GEEDRA zubewegte. Lathor wandte sich mit bleichem Gesicht an Kraynar.

"Wir müssen schneller werden!", rief er.

Aus der Stimme des Kapitäns sprachen nackte Furcht und ein hohes Maß an Verzweiflung.

"Das wird nichts nützen! Dieses Biest ist auf jeden Fall schneller als die GEDDRA", stellte Kraynar sachlich fest.

Indessen war der Locori wieder untergetaucht.

Wenn es ihm einfiel, direkt unter dem Bauch der GEEDRA wieder hervorzukommen, konnte das schon das Ende bedeuten...

"Wir müssen den Kampf aufnehmen!", rief Kryll entschlossen. er wandte sich an seine Männer. "Macht die Harpunen bereit! Wenn der Locori das nächste Mal auftaucht, werden wir ihn töten!"

Die Männer gehorchten wortlos und stellten sich mit ihren Harpunen an der Reling auf.

Einige quälend lange Augenblicke hindurch geschah überhaupt nichts. Dann endlich tauchte das Monstrum - dicht bei der GEEDRA - wieder auf.

"Jetzt!", gellte die Stimme des Königs und ein gutes Dutzend Harpunen wurde dem Locori entgegen geschickt.

Der schuppige Körper bäumte sich verzweifelt auf, als der Hagel von Harpunen auf ihm abregnete. Lathor hatte angeordnet, dass die Seile, mit denen die Harpunen normalerweise mit dem Schiff verbunden waren, gekappt wurden, um zu verhindern, dass der Locori das ganze Schiff mit sich riss.

Das markerschütternde Brüllen des Locori ließ Kryll zusammenfahren. An dem riesenhaften Körper wirkten die Harpunen nur wie kleine Nadeln.

"Es ist ein Riese von einem Locori!", staunte Kraynar. In seiner Stimme klang in diesem Moment sogar so etwas wie Ehrfurcht mit.

Kryll musste sich an der Reling festhalten. Das Schiff schwankte zu stark, als dass man noch hätte freihändig auf den glitschigen Planken hätte stehen können.

Indessen türmte der Wind die Wellen jetzt zu meterhohen Gebirgen auf.

"Der Locori ist noch am Leben!", rief der Kapitän lauthals. Kryll sah, wie das Ungeheuer mit seinen riesenhaften Pranken versuchte, die Harpunen mit ihren furchtbaren Widerhaken zu entfernen.

Das Wasser um ihn herum verfärbte sich rot. Seine reptilienartigen Facettenaugen glänzten fiebrig und kalt.

"Es bleibt uns keine andere Wahl! Wir müssen die Segel reffen!", rief Lathor nun, als er sah, wie der Sturm mit der GEEDRA spielte.

"Die Segel bleiben wie sie sind!", hörte man Krylls Stimme.

Die GEEDRA hatte unterdessen etwas Abstand

"Ich hoffe, er verfolgt uns nicht!", meinte Norjan. "Sonst sind wir verloren! Wir haben nur noch wenige Harpunen!"

Kryll stand wortlos an der Reling und hielt sich krampfhaft fest, um nicht über Bord gespült zu werden.

Seine Züge waren düster, aber nicht verzweifelt.

Er hielt nach dem dem Locori Ausschau. Aber das Ungeheuer war nicht mehr zu sehen.

Er ist untergetaucht und folgt uns, dachte der König bei sich. Ein Gefühl des Grauens ergriff ihn. Wenn dieses echsenartige Monstrum nun genau unter dem Bauch der GEEDRA wieder emportauchte...

Kryll wagte kaum daran zu denken.

Wenn der Locori das Schiff anhob und wieder niederstürzen ließ, war die GEEDRA verloren.

Der Sturm wütete immer heftiger, aber die Schiffe der Praganier waren für solche Verhältnisse ausgelegt.

Lathor, dieser Narr, dachte Kryll. Der drakanische Kapitän kannte zwar inzwischen die Eigenheiten der nördlichen Meere, aber er würde nie die Meerverbundenheit der Praganier nachempfinden können.

In den südlichen Ländern war die Seefahrt nur Mittel zum Zweck. In Pragan war bedeutete sie sehr viel mehr. Das Wasser war die zweite Heimat der Praganier. Dem Meer rangen sie ihre Nahrung ab, nicht ihrem kargen Land, dessen Boden für den größten Teil des Jahres gefroren war.

Dennoch - Lathor war ein ausgezeichneter Schiffsführer, der es mit den meisten Kapitänen des Nordens aufnehmen konnte.

*

картинка 177

Das Schiff schwankte.

Kryll hörte einen Schrei, aber er konnte nicht sagen, wer ihn ausgestoßen hatte.

Dann spürte der König, wie die GEEDRA von der unruhigen Wasseroberfläche abgehoben wurde.

Der Locori, durchfuhr es ihn.

Es war also doch so gekommen, wie zu befürchten gewesen war. Das Monstrum war ihnen unter Wasser gefolgt und jetzt wieder aufgetaucht.

Ein plötzlicher Ruck ging durch die GEEDRA und Kryll rutschte auf den nassen Planken aus. Furcht breitete sich unter den Männern aus. Sie wurden hin- und hergewirbelt und schrien laut durcheinander. Holz splitterte und der mächtige Mast ächzte.

Im Hintergrund war das Brüllen des Locori zu hören.

Dann donnerte die GEEDRA wieder auf die Wasseroberfläche. Wieder war das Splittern von Holz zu hören.

Kryll rappelte sich rasch wieder auf und sah, wie neben der GEEDRA die riesige Gestalt des Locori aufragte. Der König blickte sich hastig um. Olkyr hatte eine klaffende Wunde am Arm. Vermutlich hatte einen Schlag mit dem Mastbaum abbekommen. Kraynar lag reglos am Boden.

"Unsere restlichen Harpunen sind über Bord gegangen!", rief Norjan Kryll zu.

"Dann müssen wir eben mit einfachen Speeren und Pfeilen gegen den Locori vorzugehen versuchen!", erwiderte Kryll grimmig.

Er warf einen nachdenklichen Blick zu der Echsengestalt ihres furchtbaren Feindes. Die Schäfte der Harpunen ragten noch immer aus seinem Leib.

Sie schienen das Monstrum jedoch nicht ernsthaft zu behindern. Wild funkelten die Facettenaugen.

In diesem Moment sah Kryll, wie der Namenlose die Kapuze seiner Kutte zurücklegte.

Der dunkle, metallisch glänzende Kugelkopf des Schattenmannes kam zum Vorschein.

Dann öffnete er seine Kutte. Kryll erblickte ein graues Gewand, das von einem breiten Gürtel zusammengehalten wurde, hinter dem eine Axt steckte. Es war eine geradezu monströse, schwere Streitaxt.

Der Namenlose machte auf Kryll nicht gerade den Eindruck, als ob er stark genug gewesen wäre, eine solche Waffe sicher zu führen. Selbst ein Hüne hätte sicher seine Mühe gehabt, mit dem schweren Gerät umzugehen.

Mit einer behänden, blitzschnellen Bewegung zog der Namenlose seine Axt heraus.

Der Locori kam unterdessen näher und näher.

Er schien den Männern der GEEDRA nun endgültig den Garaus machen zu wollen.

Seine sechsfingerigen, bekrallten Pranken streckte das Monstrum begierig nach dem Schiff aus.

Dann packte der Locori die GEEDRA schließlich am Heck, während fast gleichzeitig eine geradezu mörderische Welle über ihn hereinbrach. Doch diese Wassergewalten konnten dem Echsenwesen offenbar nichts anhaben.

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