Ben B. Black - Exodus

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Nachdem die Pilger die Suite 12/26 erfolgreich evakuieren konnten, trennen sich ihre Wege. Ein Teil der Gruppe unter Sandra will den Major und seine Armee unter Beobachtung halten. Die restlichen Pilger sollen sich mit dieser Rückendeckung nach Süden durchschlagen.
Doch die Gruppe der Pilger fährt im Kreis, da alle Straßen weitgehend blockiert sind und große Herden Stinker wie Zugvögel nach Süden wandern. Auch die Wächter müssen sich vor den immer weiter ausholenden Patrouillen der Armee des Majors zurückziehen und treffen schließlich wieder auf die anderen Pilger. Da es auf Dauer zu gefährlich wäre, an einem Ort in der Nähe der Arme des Majors zu bleiben, beschließen sie erneut, einen Versuch zu wagen, um nach Süden zu gelangen. Auch wenn es keiner zugeben mag, drückt diese Entscheidung doch auf ihre Stimmung.
Denn so, wie einst das Volk Israel Ägypten verließ, machen auch sie sich auf den Weg, um eine neue Heimat zu finden.
Es ist für sie der große …
Exodus

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»Fahr dort vorne mal links«, schlug Gregor vor, dessen scharfe Augen erneut eine Abzweigung vor den anderen entdeckt hatten.

»Was soll das bringen? Bis jetzt mussten wir immer irgendwann umdrehen.«

»Kommt euch die Gegend nicht bekannt vor?«, wunderte sich Martin. »Ich meine, wir seien schon einmal hier gewesen.«

»Schwer zu sagen.« Gregor tippte sich mit dem Zeigefinger gegen die Nasenspitze. »Im verschneiten Zustand sieht doch eine Straße wie die nächste aus.«

»Also gut, dann eben links«, brummte Roland. »Ein Weg ist doch so gut oder schlecht wie der andere, wir können also nur gewinnen.«

Im Inneren des Busses kehrte erneut Schweigen ein, das nur vom tiefen Brummen des Motors unterlegt wurde. Mehrfach musste Roland sich zusammenreißen, um nicht am Steuer einzuschlafen.

»Und ich hatte doch recht!«, riss Martins Stimme ihn schließlich aus seinem Tran. »Hier waren wir schon einmal.«

Gregor horchte ebenfalls auf. »Willst du etwa sagen, wir seien im Kreis gefahren?«

In diesem Moment verließ der Bus das Waldstück, durch das sie bis eben gefahren waren, und vor den Pilgern lag eine kleine Ortschaft.

»Scheiße, er hat recht!« Roland wurde bleich. »Wenn das nicht Ginkenbach ist, fress’ ich ’nen Besen.«

»Toll!« Gregor war mehr als deutlich anzuhören, dass er das genaue Gegenteil meinte. »Und was machen wir jetzt? Die letzten Tage waren somit wohl voll für’n Arsch.«

»Ja, in der Tat. Scheiße!« Roland hieb nun doch mit der Faust aufs Lenkrad, dann hellte sich seine Miene aber überraschend auf. »Vielleicht doch nicht! Man könnte es auch als einen Wink des Schicksals betrachten.«

»Das uns was damit sagen will?« Gregor glotzte seinen Freund leicht dümmlich an. »Am besten ist es nur daheim, oder so?«

»So ähnlich.« Roland nickte bedächtig. »Fassen wir mal zusammen: Im Moment ist einfach kein Durchkommen, zumindest nicht mit so einem Ungetüm wie diesem Bus. Also ist es wohl das Beste, hier zumindest so lange zu warten, bis sich der Schnee halbwegs zurückgezogen hat. Vielleicht schaffen wir es ja auch irgendwie, an geländegängige Fahrzeuge zu kommen. Aber wie auch immer, wir sind alle am Ende unserer Kräfte, wir müssen unseren Versuch, Eden auf diesem Weg zu erreichen, erst einmal als gescheitert betrachten.«

»Aufgeschoben ist nicht aufgehoben«, stellte Gregor mit Entschlossenheit fest. »Ich denke, du hast recht. Martin, wie siehst du das?«

»Es wird wohl wirklich das Beste sein, ja. Nachdem es in Ginkenbach keine Knirscher mehr gibt, sind wir hier einigermaßen sicher. Lasst uns wieder dieses Gemeindehaus beziehen, das war bereits das letzte Mal nicht die schlechteste Lösung.«

Wie schon einige Tage zuvor parkte Roland den Bus mitten auf dem Marktplatz. Ein Knöllchen würde er dafür sicher nicht bekommen, und falls je doch, zog er ernsthaft in Erwägung, es einfach nicht zu bezahlen.

Das Gemeindezentrum präsentierte sich noch im gleichen Zustand, in dem die Pilger es zurückgelassen hatten. Rasch brachten sie alles an Decken und Nahrung aus dem Bus ins Innere des Gebäudes, dann verrammelte Gregor die Tür. Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, alles Weitere musste bis morgen warten.

***

Am nächsten Tag überraschte der Wettergott die Pilger erneut mit strahlendem Sonnenschein. Hoffnung darauf, dass der Schnee rasch schmelzen würde, bestand trotzdem keine, denn es war bitterkalt.

So warm wie möglich eingepackt durchstreiften die drei Männer die Ortschaft auf der Suche nach Brauchbarem. Sie hatten sich aufgeteilt, und jeder von ihnen befand sich in Begleitung zweier Kinder, damit sie nicht von Untoten überrascht werden konnten. Es war nämlich nicht auszuschließen, dass eine Gruppe der »Zugvögel« auf ihrem Marsch auch durch Ginkenbach kommen würde.

Immer wieder stießen sie dabei auf Heizmaterial, Konserven, Decken oder Kleidungsstücke. Alles, was noch halbwegs tauglich war, brachten sie in das Gemeindehaus und lagerten es ordentlich sortiert im dortigen Keller ein.

Dann machte Roland eine Entdeckung, die den Pilgern wieder neue Hoffnung gab. In einem der Häuser am Ortsrand fand er mehrere Funkgeräte, die von Batterien und dem Stromnetz unabhängig waren. Stattdessen verfügten sie über Solarzellen oder Kurbeln, mit denen ihr Akku aufgeladen werden konnte. Die Geräte mochten vielleicht nicht sonderlich leistungsfähig sein, dafür waren sie mobil und ermöglichten es den Pilgern, untereinander in Verbindung zu bleiben, auch wenn sie sich nicht in Sicht- oder Rufweite befanden.

»Super Sache!«, meinte Gregor strahlend, nachdem er und Roland die Funkgeräte getestet und die anderen in ihre Bedienung eingewiesen hatten. »Ein Hoch auf den Amateurfunker, der da seinen Basteltrieb ausgelebt hat. Auf diese Weise sollte es kein Problem mehr sein, es bis zum Frühjahr hier auszuhalten, ohne den Verstand zu verlieren. Mit ein wenig Vorbereitung können wir damit auch im nahen Wald jagen gehen, damit endlich auch mal wieder etwas anderes als der ewige Dosenfraß auf den Tisch kommt.«

»Solange keiner von uns dabei unfreiwillig zum Snack wird, ist alles in Ordnung«, witzelte Martin. »In diesem Sinne also: Horrido!«

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