Sascha B. Morgenstern - Schieben sie noch ... oder TUN® sie schon?

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Schieben sie noch ... oder TUN® sie schon?: краткое содержание, описание и аннотация

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Es gibt im Hier und Heute keinen Menschen der im Jetzt nichts TUN® kann oder muss. Es gibt immer etwas zu TUN®. Das geschieht entweder aus einem Problem heraus, um eine bestimmte Situation zu lösen oder um seine privaten oder beruflichen Ziele zu verwirklichen. In welcher ungelösten Situation aus den 5 Lebensbereichen Gesundheit, private wie geschäftliche Beziehungen, Beruf, Finanzen und Sinn des Lebens können Sie JETZT etwas TUN®? Es gibt Menschen die gesundheitliche Probleme haben und sich nach Gesundheit sehnen. Oder ein Mensch ist gesund und möchte zum Beispiel, ein hohes Alter bei bester Gesundheit erreichen. Manche Menschen sind in ihren Beziehungen zum Lebens- oder Geschäftspartner unzufrieden, oder sogar unglücklich und wollen ihr „Miteinander“ auf bessere Füße stellen. Andere Menschen sind in ihren Beziehungen sehr zufrieden und möchten noch mehr zwischenmenschliche Harmonie erleben. Unzufriedene Menschen in der Berufswelt möchten in ihrem Beruf Erfüllung erfahren, und beruflich erfolgreiche Menschen suchen nach weiteren Karriere Chancen. Finanzielle Probleme können im Mittelpunkt eines Menschen stehen und suchen nach Lösungen ihrer geldlichen Thematik. Oder es geht ihnen finanziell gut und sie möchten ihr Geld noch mehr vermehren. Menschen finden keinen Sinn in ihrem Leben und sind bestrebt das zu ändern und Andere haben ihren Lebenssinn gefunden und wollen sich noch mehr damit beschäftigen. All diese Menschen haben eins gemeinsam, sie müssen/wollen etwas „JETZT TUN®“.

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Deshalb stellen Sie nun für sich fest, ob Sie eine tiefe, eine sehr persönliche Resonanzfähigkeit zu den Themen dieses Buches haben oder ob Sie seinen Inhalt ablehnen. Ihre jeweilige Entscheidung ist vor dem Hintergrund des Gesetzes der Polarität durchaus verständlich, legitim und in Ordnung. Wie das gesprochene Wort erzeugt das Geschriebene eine Schwingung und dadurch entsteht Polarität, denn Bewegung erzeugt Gegensätze. Auch das Schreiben eines Wortes gibt dem Gedanken Form und Ausdruck. Auch geschriebene Worte – wir sollten es uns abgewöhnen, bei Schwingungen nur an Töne zu denken – umgeben einen Gedanken mit einer Matrix von Vibrationen, verstärken ihn und erleichtern ihm den Weg in unser Bewusstsein. Zur Zielgruppe dieses Buches

• Ein Mensch hat alles im Griff: seine Gesundheit, seine zwischenmenschlichen Beziehungen, seinen Beruf, seine Finanzen. Er hat den Sinn seines Lebens gefunden. Er betrachtet sein gegenwärtiges Leben und sagt zu sich selbst: „Alles Bestens, so soll es sein und so wird es bleiben.“

• Oder Menschen wollen und können nicht hinsehen, was in ihrem Leben los ist. Sie sehen die Dinge eben durch die „rosarote Brille“, um den wahren Inhalt ihres Lebens zu verdrängen oder zu verzerren.

• Durch eine ‘unbewusste” Assoziation (ein persönliches Betroffensein) ist es dem Menschen unmöglich, sein Leben von Außen zu betrachten.

• Oder durch eine rein rational-kausale Denkweise bleibt der polare Blick in die Gefühlswelt des Menschen verschlossen.

• Oder bei einem Menschen ist Veränderung und aktive Entwicklung im Wertesystem sehr weit hinten angesiedelt und das Festhalten am Alten, oft „heilige Ordnung“ genannt, manifestiert sich ganz vorn.

• Oder es stehen im Leben eines Menschen Themen wie Tradition und die Absicherung von begonnenen Wegen zentral im Vordergrund.

• Oder Menschen finden ihre momentane Erfüllung in geistigen Welten, in „New Age“ und/oder esoterischen Themen.

• Oder Menschen begleitet ein momentanes oder lebenslanges Lernen in Lebensbereichen, die polar zu diesen Buchinhalten stehen.

• Oder für Menschen ist TUN®, das tägliche TUN® ihrer Aufgaben zu einer unwichtigen Sache geworden.

• Oder Menschen haben zu mir persönlich und/oder zu meinen Themen und/oder meinem Schreibstil keine Resonanzfähigkeit.

Haben Sie sich in der „ oder-polaren“ Zielgruppe wiedergefunden? Dann gibt es für Sie wie immer drei Möglichkeiten:

1. Sie werfen dieses Buch in Ihren Ofen.

2. Sie heben dieses Buch auf, um es vielleicht später zu lesen.

3. Sie verschenken dieses Buch an einen „Resonanz-Menschen“.

Dieses Buch braucht Resonanz. Dieses Buch braucht Menschen die begreifen, dass man TUN ®muss! Es braucht Menschen, für die Leben Lernen ist. Es braucht

• Menschen, deren Lebensaufgabe im TUN ® besteht,

• Menschen, die mich oder andere Trainer kennen, die das TUN ® favorisieren,

• Menschen, die JETZT TUN ® wollen,

• Menschen, die Geist in Materie verdinglichen wollen,

• Menschen die wissen, dass es keinen Menschen, kein Unternehmen gibt, das nicht TUN ® muss,

• Menschen, die angesichts einer existentiellen Situation (Krankheit, Schicksalsschlag, Nah – Tod – Erfahrung) verstehen müssen, den notwendigen Schritt vom Nicht – Tun zum TUN ® zu gehen.

Haben Sie sich in dieser „für-polaren“ Zielgruppe wiedergefunden? Dann möchte ich mit Ihnen gemeinsam noch einige Themen klären und besprechen, ehe wir „einsteigen“.

Dissoziation und Assoziation

Die Wörter Assoziation und Dissoziation haben ihren Ursprung im Lateinischen. Hier bedeutete „associare“ Vereinigung, Zusammenschluss. „Dissociatio“ hingegen steht für Trennung. Wenn Sie heute sagen, Sie assoziieren mit diesem oder jenen Namen eine Kindheitserinnerung, meinen Sie nichts anderes als: Wenn ich heute noch an Paul denke, fällt mir sofort unser letzter gemeinsamer Klassenausflug ein. Fällt Ihnen übrigens dieser letzte Klassenausflug nicht ein, kann Paul für Sie nicht allzu bedeutungsvoll gewesen sein. Sie haben dann keine direkte Assoziation. In diesem Sinne verwendet moderne Psychologie das Wort Assoziation. Es soll verdeutlicht werden, dass eine gedankliche Vorstellung mit etwas verknüpft wird. Das klingt sehr sachlich und will zum Ausdruck bringen, wieich etwas sehe, etwaswahrnehme.

Anders formuliert: Wenn Sie eigene Erlebnisse vor Ihr „geistiges Auge“ führen, mit allen Ihren Sinnen so „nacherleben“ als wären Sie mit Ihnen „verschmolzen“, dann sind Sie assoziiert. Ein Gefühl, eine Stimmung, ein Seminar, ein Vortrag, eine Verhandlung können assoziiert wahrgenommen werden. Wenn Sie assoziieren, dann sind Sie ganz mit dem jeweiligen Erlebnis, dem Ereignis verbunden. Sie befinden sich im Erleben und können keine Distanz aufbauen. Zwischen Ihnen und dem Erlebnis, dem Ereignis besteht dann eine unmittelbare gefühlsmäßige Beziehung. Assoziation betrifft immer Sie selbst. Sehen Sie also das Erlebnis, das Ereignis nicht als objektiver Betrachter, sondern stellen sich sozusagen mit all Ihren Sinnen in eine Situation hinein, beteiligen sich mit Ihren Gefühlen an dieser Situation und ergreifen womöglich noch Partei, sind Sie assoziiert.

Nun besteht auch die Möglichkeit Ereignisse und eigene Erlebnisse auf - фото 1

Nun besteht auch die Möglichkeit, Ereignisse und eigene Erlebnisse auf „neutralem“ Boden wahrzunehmen. Was heißt das? Wir nehmen ein Beispiel: Sie erzählen, dass Sie als Kind weiche Knie bekommen haben, als Sie auf einem Drei-Meter-Sprungbrett gestanden haben. Können Sie das in aller Sachlichkeit berichten, ohne das dazugehörige Körperempfinden zu verspüren, sind Sie dissoziiert. Dissoziationfindet statt, wenn Sie sich selbst wahrnehmen können, wie Sie sich in einer Situation verhalten. Sie hören sich selbst, Sie sehen sich selbst. Dissoziation bringt immer Distanz zu überwältigenden Gefühlen. Sie erzählen distanziert von Ihren Gefühlen angesichts dieses oder jenen Ereignisses, ohne sofort Schweißperlen oder das bekannte Kribbeln unter der Haut zu bekommen. Wenn Sie im Zustand der Dissoziation überhaupt ein Gefühl haben, dann in der Regel das des „Selbst-daneben-Stehens ohne dabei zu sein“.

Es ist alles andere als bedeutungslos, ob eine Vorstellung assoziiert oder dissoziiert ist. Ein assoziiertes Bild vermittelt den Eindruck, dass man sich wirklich im und am Ort des Geschehens befindet. Mit einem dissoziierten Bild betrachtet man sich von außen. Es ist so, als würde man einen Film sehen. Im Falle der Assoziation spielen Sie in diesem Film mit.

Versuchen Sie bei dieser Gelegenheit doch einmal, sich an ein schönes Erlebnis zu erinnern. Es ist im Moment bedeutungslos, wann und wo das war. Sehen Sie, was es damals zu sehen gab, hören Sie hin, welche Töne in Erinnerung geblieben sind, vielleicht Stimmen oder andere Geräusche. Fühlen Sie noch einmal, was Sie damals gefühlt haben. Erleben Sie alles noch einmal. Jetzt lassen Sie diese Szenerie in Bewegung kommen, indem Sie sozusagen aus Ihrem Körper herausgehen und aus einiger Entfernung das ganze Ereignis erneut betrachten. Sie sehen jetzt also einen Film, in dem sich all das abspielt, was Sie erlebt haben. Verändern sich jetzt Ihre Gefühle, Ihr Sehen und Hören? Die Unterschiede entstehen aus den Vorgängen von Assoziation und Dissoziation. Sie geschehen unbewusst und beeinflussen unser Leben. Ihnen wird jetzt bestimmt klar, warum für mich diese Unterscheidung von Assoziation und Dissoziation so wichtig ist. Durch meine über 25jährige Tätigkeit im Bereich Menschenkenntnis festigte sich in mir die Überzeugung, dass dieses Thema sowohl dissoziiert als auch assoziiert vermittelt werden muss. Deshalb werde ich in manchen Kapiteln eine dissozierte, in manchen Kapiteln eine assoziierte Herangehensweise favorisieren. Ich sagte, dass Assoziation und Dissoziation unser Leben beeinflussen. Durch meine Herangehensweise möchte ich meinem Buch auch zu dem verhelfen, was es unbedingt braucht: Lebensnähe.

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