Conny van Lichte - Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust

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Auf über 580 Seiten erzählen Frauen und Männer in 29 Geschichten von ihren intimsten Erlebnissen. Bisweilen sehr scharf. Immer detailreich und erregend. Viele Sparten der menschlichen Sexualität werden berührt. Ob SM, hetero, bi, lesbisch, in der Gruppe, mit sich alleine, sanft, hart, feucht oder nur in der Fantasie: 1 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 2 John, mein Herr 3 Ein Frühsommerabend mit Mareike 4 Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips 5 Larissa, unsere heiße Erbtante 6 Sandra – extrascharf 7 Tessa verführt ihren Nachbar 8 Cora – gedemütigt und versklavt 9 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 2 10 Cora – wird versklavt – Teil 3 11 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 4 – Genommen von den Herren der Tafel 12 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 5 – Vorbereitet von der Zofe 13 Tina – in der Sauna genommen 14 Das erotische Picknick 15 Bea – die rattenscharfe Friseurin 16 Drei Männer für Bea 17 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 18 Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 19 Die Chefsekretärin – von allen genommen 20 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 21 Lesbische Erfahrungen 22 Mein lesbisches Lehrmädchen 23 Meine scharfe Schulfreundin Tina 24 Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 25 Feucht – 2 – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 26 Feucht – 3 – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 27 Feucht – 4 – erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 28 Feucht – 5 – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 29 Jasmin – Sie will doch nur spielen

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„Du hast einen verflucht geilen Knackarsch“, hatte Mareike ihm neulich nachts lustvoll ins Ohr geflüstert.

Jetzt aber schwieg sie, während sie weiterhin seine Augen fixierte und seinen Schwanz immer intensiver massierte, wichste.

„Mmmmhhhhhhhhhhh“, entfuhr es ihm.

In ihrem Blick entdeckte er nur lustvolle Gier und wusste, dass sie sich von ihm nehmen konnte, was immer sie wollte. Er musste für einen Augenblick die Augen schließen. Keine Frage, er würde ihr alles geben.

Mareike drehte ihn ein wenig und schob ihn gegen den Schreibtisch. Breitbeinig stand er vor ihr, das kühle Holz des Schreibtisches gegen seinen Hintern drückend. Auf Augenhöhe standen sie einen Augenblick einander gegenüber. Dank der hohen Absätze war sie jetzt sogar ein wenig größer als er. Und sie war ihm wohl auch sonst total überlegen. Er wusste, dass sie ihn in der Hand hatte – und genoss es.

Nun endlich löste sie ihren Blick von seinen Augen und betrachtete aufmerksam das steife Glied in ihrer Hand. Mit dem Daumen strich sie sanft über die Spitze seiner feuchten Eichel, was ihn wieder aufstöhnen ließ.

Langsam, ganz langsam ging sie vor ihm in die Knie. Er konnte spüren, wie ihr Atem über seine Brust und seinen Bauch strich. Dabei hörte sie nicht auf, seinen Schwanz zu massieren.

Ihr enger Rock rutschte langsam nach oben und legte den Spitzenabschluss ihrer halterlosen Strümpfe frei. Deutlich spürte er ihre Knospen durch den dünnen Seidenstoff, als sie an seinem Oberschenkel hinunter glitten. Von oben konnte er auf ihre herrlichen Brüste sehen, die Brustwarzen aufrecht stehend und sich seinem Körper entgegen reckend. Die Nippel rutschten aus der hütenden Schale des BHs heraus und liebkosten nun seine Schenkel. Seine Hände hatten sich an der Tischkante verkrallt.

Er musste immer wieder die Augen schließen, weil diese Lust kaum auszuhalten war.

Mareike verwöhnt

Aufmerksam und mit offensichtlichem Gefallen betrachtete sie seinen steinharten, riesigen Phallus, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Eine Hand liebkoste ihn weiter, während die andere zunächst die Innenseite seiner Schenkel streichelte und dann sanft seine Eier kraulte. Lächelnd und lustvoll strich sie mehrfach mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen – nur um die Zunge sodann vorschnellen und kurz über die Spitze seiner Eichel gleiten zu lassen.

„Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Schon schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Schwanz. Die Zunge strich hart um seine empfindliche Eichel. Immer tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund.

„Mmmmmhhhhh.“

Das war ja kaum auszuhalten!

Seine Hände hatten sich von dem Tisch gelöst und öffneten nun Mareikes kunstvoll verschlungenen Haare. Immer unkoordinierter wühlten sie in ihren weichen, langen Locken, die so verführerisch dufteten. Sie schien das gar nicht mehr wahrzunehmen, sondern war nur mit seinem Schwengel beschäftigt, den sie immer wilder, intensiver, fordernder blies, leckte und wie eine Zuckerstange vernaschte. Dabei stöhnte auch sie grunzend, tief und lustvoll.

Nun hob sie die Augen, sah ihn von unten herausfordernd lüstern an, ohne dabei aus dem Takt ihres geilen Blaskonzertes zu kommen. Im Gegenteil: sie steigerte Tempo und Intensität nochmals.

„Diese Frau ist wirklich der Hammer! So hat’s mir noch keine besorgt“, schoss es ihm durch den Kopf.

Aber für Gedanken und Erinnerungen war jetzt keine Zeit, denn er merkte, wie sein Luststab nochmals wuchs und er kurz vor dem Platzen stand. Seine Finger hatten sich in ihren leicht feuchten Haaren verfangen und schließlich um ihren kleinen geilen Hinterkopf geschlossen. Sein geiler Schwanz musste diesen Kopf ja ganz ausfüllen, so tief hatte sie ihn hineingesaugt. Ihre Augen strahlten ihn erwartungsvoll an.

Doch dann schien auch sie das nochmalige Anschwellen seiner Zuckerstange bemerkt zu haben, denn sie lockerte den festen Griff ihrer lustvollen Lippen ein wenig, nahm den Kopf zurück, so dass sie nur noch die Eichelspitze zart mit ihren Lippen umschloss.

„Biest!“, hörte er sich sagen, während Mareikes Blick wieder ganz auf sein Glied konzentriert war und die Zunge schnell und fest seine Eichel umrundete. Nun leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge in den kleinen Spalt als ob sie ihn da ficken wollte. Sein Stöhnen war unkontrolliert laut.

Ganz plötzlich beendete sie ihr Flötenspiel, stand lächelnd auf und küsste ihn. Er schmeckte die Lust seines Gliedes und spürte die Heftigkeit ihrer Lust.

Mareike will alles

„Fick mich, du geiler Bock! Mach’s mir – aber richtig!“, hauchte Mareike ihm ins Ohr.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er packte und drehte sie und schob sie ans Fenster, wo sie sich am Rahmen abstützte und breitbeinig auf ihren hohen Pumps vor ihm stand. Den kleinen, runden Arsch schob sie gegen seinen Schoß und rieb ihn an seinem Ständer.

Er schob ihren Rock hoch und griff von vorne zwischen ihre Schenkel. Dort tropfte es förmlich aus ihrer Fotze. Den klitschnassen String schob er zur Seite, fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und über ihren prallen Kitzler. Sie zitterte vor Lust.

„Fick mich endlich! Gib’s mir! Fick mich, ich will diiiiiicccccccccchhh!“

Mit lustvoller Langsamkeit schob er seinen dicken Hammer in Mareikes klitschnasse, offene Möse - bis zum Anschlag. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in kurzen festen Stößen in diese lustvolle, enge, saugende Höhle.

Beide stöhnten und schrien und hatten sofort ihren schnellen, geilen Takt gefunden.

„Jaaaaaaaaaa! Das ist gut! Meeeeeeeeehhhhhhrrrrrr! Gib’s mir! Stoß mich, du geiler Bock! Fick mich!“

Noch fester stieß er zu und verlor dabei fast das Bewusstsein. Eine Hand fest an ihrer Hüfte, die andere umklammerte ihre geile, feste, kleine Arschbacke. Er bumste sie durch, stöhnte, fickte und juchzte.

Sie wurde immer lauter, schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Leib.

Plötzlich sackte sie nach vorne über, stützte sich auf die Fensterbank, das Gesicht an der kühlen Scheibe.

Jetzt wimmerte Mareike nur noch: „Jaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaahhhhh! Guuuut! Guuuuuut! ohhh, ohhh, ooooooooooohhhhhhhhhhhhhh! Mir kommt’s!“

Wimmernd genoss sie ihren Orgasmus und spritzte ihre Lust aus ihrer Mitte. Ihr Saft rann an seinem Schaft und an ihren Schenkeln herunter. Doch er ließ nicht nach, vögelte dieses geile Luder, bis auch er Sekunden später mit einem tiefen Stöhnen kam und seinen heißen Saft in ihre kochende Fotze schoss.

„Oooooooohhhhhhhhhhhh!!!“

Er zitterte und rieb sich noch eine ganze Weile in ihrer überströmenden Lustgrotte. Seine Hände lösten sich, öffneten den Verschluss ihres BHs. Er blieb in ihr, beugte sich vorne über, küsste ihre feuchte Haut am Nacken und griff nach ihren geilen, festen Brüsten, die er sanft massierte. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler. Unter der Berührung bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Muschi umspannte fest seinen noch immer beachtlichen Schwanz.

Der BH war endlich herunter gefallen. Er massierte ihre Klitoris und ihre Brüste, küsste ihren Rücken und fuhr mit der Zunge langsam entlang ihrer Wirbelsäule. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie atmete schwer und richtete sich ein wenig auf. Als er ihren Nacken direkt am Haaransatz küsste, stöhnte sie wohlig. Er griff mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten, küsste ihre Schultern und biss ihr leicht in den Hals.

„Mareike, Du bist eine phantastische Frau!“

Ihr Schoß gab seinen Schwanz frei. Sie drehte sich lächelnd um und küsste ihn intensiv und gierig.

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“

Grinsend ging sie noch mal vor ihm in die Knie und leckte gewissenhaft sein halbsteifes Glied sauber. Das war ein geiler Anblick! Und ihre Zunge auf seiner Eichel machte ihn schon wieder scharf.

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