Vertrau mir, hat er gesagt! Tief Luft holend versuche ich mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, wenn man komplett bewegungsunfähig ist!
Ich konzentriere mich erneut auf die Umgebung! Mir ist nicht kalt, obwohl ich keine Decke spüre. Auch sind die Fesseln nicht schneidend oder unangenehm, sie sind eher weich, ja, fast flauschig. Und ich bin nackt! Das kühle Laken unter mir reibt sich an meiner nackten Haut, wenn ich versuche, mich zu bewegen!
Überrascht schreie ich auf. Etwas berührt meinen rechten Oberarm. Es fühlt sich an wie ein Windhauch, kaum spürbar, doch … da ist etwas …. Jetzt ist es an meinem linken Oberschenkel, oberhalb von meinem Knie.
Meine Sinne schärfen sich!
Uiiihh, ich spüre es an meiner rechten Brustwarze. Er pustet über meine warme Haut! Ich versuche zu erahnen, wo er als nächstes hin pustet. Auf meine linke Brustwarze! Leise stöhne ich auf. Wieder die rechte, dann wieder die linke Warze! Es wirkt unglaublich erregend, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird.
Ich warte, sehne die nächste Berührung herbei. Doch nun spüre ich gar nichts mehr!
„Hallo, was ist hier los?“, flüstere ich in die Stille hinein.
Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen spüre ich eine neue Berührung. Etwas streicht über mein Gesicht. Es fühlt sich an wie eine Feder. Es berührt meine Lippen, wandert zu meinem Hals. Ein Hauch von einer Berührung.
Zitternd genieße ich es.
Die Feder? Sie fliegt über mein Schlüsselbein. Obwohl es nur eine unendlich zarte Berührung ist, sorgt es für ein Beben in meinem Körper. Sie fährt über meinen Busen. Oh ja, gleich wird sie meine Knospe berühren! Ich kann es kaum erwarten! Meine Brustwarzen richten sich erwartungsvoll noch mehr auf. Doch nichts passiert!
Ich dreh gleich durch!
Wie mir scheint, passiert minutenlang nichts, außer, dass die Gitarrenklänge sich hin und wieder verändern.
„Hallo?“
Keine Antwort!
Frustriert zerre ich an den Fesseln. Doch erwartungsgemäß passiert nicht viel.
„John?“
Ist er weg? Warum geschieht nichts mehr?
„Geduld, meine Süße!“
Ha, der hat gut reden! Er liegt ja auch nicht erregt und angebunden herum und kann nichts tun!
Endlich! Die Berührung ist wieder da! Diesmal an meiner Oberschenkelinnenseite. Rechts! Rauf und runter, runter und rauf.
Meine Haut wird immer sensibler. Immer höher kommt dieses Ding. Aber nie so nah, dass die Feder meine Schamlippen auch nur ansatzweise berührt hätte. Wie gemein! Erst meine Brustwarzen, jetzt meine Muschi!
„Willst du mehr?“
Ich nicke kaum merklich! Ja, ich will mehr, ich will eine handfeste Berührung fühlen, nicht nur dieses Hauchen!
„Komm Süße, sprich mit mir! Ich tue, was du möchtest!“, flüstert er mir leise ins Ohr.
Ich winde mich, weiß nicht, wie ich es aussprechen soll! Was will ich? Will ich seine Hände? Seine Lippen? Seine Zunge? Seinen geilen Penis? Ich weiß es nicht! Ich will einfach mehr! Mehr von diesem Gefühl! Mehr von dieser Erregung. Meine Säfte beginnen zu fließen.
„Ich mache erst mit etwas Anderem weiter, wenn du mit mir sprichst, Süße!“
Die Feder, es muss eine sein, fährt über mein Brustbein. Sachte fliegt sie über meine Brüste. Stöhnend winde ich mich! Immer wieder spüre ich sie woanders. Doch mehr passiert einfach nicht. Ich beginne zu wimmern, weiß nicht, was mit mir passiert, meine Haut ist so empfindlich, dass ich das Gefühl habe, dass ich gleich explodiere!
„John, bitte, ich …!“, wieder verstumme ich, schaffe es nicht, meine Wünsche zu äußern!
Vor lauter Frust stöhne ich auf.
Unfähig zu sagen was ich will
„Ok Süße, ich sehe, du brauchst Hilfe beim Formulieren!“
Höre ich ein Lächeln in seiner Stimme?
Leise schreie ich auf. Seine Lippen haben sich um meine Brustwarze geschlossen. Fest saugt er an ihr, umspielt mit der Zungenspitze meine hochsensible Knospe.
Ich biege mich in der Wirbelsäule durch, biete mich ihm regelrecht an! Seine Fingerspitzen ergreifen die andere Warze, umschließen sie fest, drehen sie hin und her. Stöhnend kann ich nicht still liegen, will so viel mehr. John entlässt die Knospe, die er zum Erblühen gebracht hat. Stattdessen küsst er sich an einer gedachten Linie zu meinem Bauch.
„Oh, ja bitte! Mach weiter! Ich will dich tiefer spüren!“
„Willst du mich an deiner Lustgrotte spüren? Dann sprich es aus!“
Wieder beiße ich die Lippen aufeinander. Es ist wie verhext. Ich bin es nicht gewohnt, meine Wünsche laut auszusprechen!
John küsst meinen Bauch, seine Zungenspitze streichelt sanft meine sensible Haut. Immer tiefer wandert er mit den Lippen. Nur nicht tief genug! Er spielt mit mir, erregt mich bis hinein ins Unermessliche.
„Soll ich deine Schamlippen küssen, meine Süße?“
Zitternd hole ich tief Luft! Verflucht! Ja, nun tue es doch endlich!
Doch es passiert nichts mehr! Er treibt mich in den Wahnsinn! Ich kann nicht sagen, was er tun soll. Nur eine Bitte äußern, das geht. Gerade so.
„Bitte John, lass mich endlich kommen!“ flüstere ich erstickt.
„Geht doch!“
Er besitzt tatsächlich die Frechheit und lacht!
Ich spüre, wie John sich entfernt. Aber nur kurz. Spüre, wie sich die Matratze senkt, wie er zwischen meine Beine gleitet. Kurz halte ich die Luft an, kann es kaum erwarten!
Lustvoll stöhne ich auf, ja, endlich!! Seine Lippen berühren meine heißen Schamlippen, küssen meine äußeren geschwollenen Labien. Oh, wie wundervoll. Ein heißes Brennen zieht durch meinen Unterleib.
„Wow, bist du feucht! Und du riechst so geil! Mal sehen, wie weit ich dich noch bringe!“, flüstert er.
Seine Lippen umspielen meine Schamlippen, seine Finger kommen dazu. Stöhnend winde ich mich in den Fesseln! Lippen und Finger spreizen meine imaginäre Schutzschicht, dehnen die inneren Blätter auf, ziehen sie weiter auseinander!
Oh Herr im Himmel!!
Was für intensive Gefühle!
Zart pustet er über meine Perle. Schreiend bäume ich mich auf.
Wow, bin ich empfindlich!
Das ist Verführung pur!
Absolute Geilheit!
Plötzlich liegen seine Lippen auf meiner Perle, saugen energisch an ihr, lecken über sie hinweg. Zuckend habe ich das Gefühl, tausend Ameisen bearbeiten mich gleichzeitig!
John, ich will Dich spüren!
„Bitte, komm John, ich will dich spüren!“, rufe ich leise, kann es kaum noch ertragen! Ich kann noch immer nicht sagen, was er an mir machen soll, wie ich Erlösung finden will. Es kommt einfach nicht über meine Lippen.
Seine Finger spielen an meinem Eingang, drücken sich sachte in meine nasse Höhle! Tief schiebt er sie hinein! Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien, so überrascht bin ich von dem plötzlichen Überfall. Langsam beginnt er, seine Finger in mir zu bewegen! Seine Zunge bearbeitet schnell und hart meine geschwollene Klit! Zitternd liege ich unter ihm, kann nichts tun, außer zu fühlen!
Ein Angriff auf alle empfindlichen Stellen in meinem heißen geilen Lustbereich!
John dehnt mich immer weiter, bringt mich um den Verstand. Er kennt mich noch nicht all zu lange. Aber er findet alle meine empfindlichen Stellen. Findet meinen G-Punkt, den selbst ich manches Mal nicht ertasten kann. Er berührt alles gleichzeitig. Bis ich schreiend nicht mehr kann, mich aufbäume und die Wellen unaufhörlich über mich hinwegschwappen!
Ich habe das Gefühl, dass ich minutenlang nicht runterkomme, immer weiter abhebe!
John hört nicht auf. Er feuert mich an loszulassen! Die Wellen schlagen endgültig über mir zusammen. Erschöpft falle ich auf das Laken, liege still, zucke noch etwas nach! John zieht seine Finger aus meiner Höhle, löst sich von meiner Klit!
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