Gabor schob schon wieder zwei Finger in ihr Loch. Er fand eine Stelle in ihr, welche sich etwas rau anfühlte. Sie lag in ihrem Inneren auf der Höhe ihres Kitzlers. Oh wie wahnsinnig fühlte sich das Berühren dieser Stelle an. Das war ihre „Wellenstelle“, von da wurde der Orgasmus durch ihren gesamten Körper ausgestrahlt.
Gabor spielte nun mit dieser Stelle in ihr. Drückte sie, rieb sie, umkreiste sie. Der Saft lief unkontrolliert aus Susi heraus. Was passierte hier mit ihr? Was stellte dieser Gabor mit ihr an? Er schien der Weltmeister des Leckens und Fingerns zu sein.
Beide konnten nicht genug von einander bekommen. Susi konnte nicht aufhören zu kommen, Gabor konnte nicht aufhören Susi zu bespielen. Es war so geil, so unfassbar geil. Die Luft roch nach Sex, nach Gier, nach Verlangen. Alles schien zu flimmern.
Diese Begegnung, dieses Aufeinandertreffen der Beiden war etwas ganz Besonderes. Begierde, Verlangen, Sex, Nähe, Vertrautheit, ein Einstellen aufeinander, so etwas war Susi bisher noch nie passiert. Mehr noch: es sollte nie wieder aufhören, dachte sich Susi. Diesen Mann musste sie unbedingt wieder treffen.
Beim nächsten Mal wollte sie aber auch seinen Schwanz spüren. Gerade weil sie diesen nicht hatte, war sie noch rattiger darauf. Ein paar mal hatte Susi versucht an Gabors Schwanz zu fassen. Aber er entwand sich ihr, verwöhnte sie statt dessen nach aller Kunst des Fingerns. Oh wie sehr wollte Susi diesen Gabor. Er machte sie so an, was für ein interessanter Mann.
Sie küssten sich, leicht, verspielt, sanft und doch sehr innig. Gabor streichelte über Susis Muschi, rieb sie ganz sanft. Susi wollte mehr, sie reckte sich seiner Hand entgegen. Gabor beugte sich über ihre Möse, nahm ein letztes Mal Susis Klit mit seinem Mund gefangen. Er saugte, leckte, hauchte ein wenig Atem über sie. Gleichzeitig begann er, mit seinen Fingern Susi zu ficken. Fester, schneller, härter. Parallel steckte er einen Finger in Susis Anus. Er fickte ihre Lustlöcher, saugte an ihrer Klit. Susi warf ihren Kopf hin und her, bäumte sich Gabor entgegen. Sie schrie ihre Lust heraus, versuchte im Takt ihre Möse Gabors Finger entgegen zu schieben.
„Jaaaa! Oh jaaaaa!“
Da kam er wieder, dieser wahnsinnige atemraubende Orgasmus. Die explodierende Ameisenherde, die Welle, welche alles in sich aufzusaugen schien. Sie breitete sich in ihr aus. Susi krampfte zusammen, zuckte, schrie, spritzte eine Fontäne über Gabors Hand.
Benommen erschöpft und überglücklich drückte sie Gabor ganz fest an sich.
Diesen traumhaften Mann wird sie wieder sehen, spüren …
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