Edward Wasilewski - Die grundlegenden Katechismuswahrheiten in 33 grafisch-geometrischen Illustrationen

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Die grundlegenden Katechismuswahrheiten in 33 grafisch-geometrischen Illustrationen: краткое содержание, описание и аннотация

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Edward Wasilewski wurde am 17. März 1973 in Pruszków geboren und ist Absolvent des Höheren Primas-Priesterseminars in Gniezno. Nach seiner Priesterweihe am 22. Mai 1999 arbeitete er als Kaplan und Katechet. In den Jahren 2003 bis 2005 absolvierte er dann ein Spezialstudium in Homiletik an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Theologischen Akademie (PAT) in Krakau und ein Postgradualstudium in Rhetorik an der Fakultät für Polnische Sprache und Literatur der Jagiellonen-Universität (UJ) in Krakau. Danach setzte er seine Studien fort an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD in Sankt Augustin in Deutschland, wo er den Grad eines Doktors der theologischen Wissenschaften auf dem Gebiet der Homiletik erwarb. Als Initiator und Autor von Evangelisierungsinstallationen und Dekorationen des Heiligen Grabes, von Weihnachtskrippen und Fronleichnamsaltären sucht er auf unkonventionelle Weise nach neuen Formen der Verkündigung des Wortes Gottes in der heutigen Kultur mit ihrem wachsenden Bedürfnis nach visuellen Darstellungen. Er ist der Verfasser des Buches »Geometria w sluz-bie teologii« (»Die Geometrie im Dienste der Theologie«, Pelplin 2015) und arbeitet jetzt als Seelsorger und Dozent für Homiletik und Theologie der Verkündigung im Primas-Institut für Christliche Kultur, im Höheren Priesterseminar der Diözese Bydgoszcz sowie im Höheren Primas-Priesterseminar in Gniezno. Edward Wasilewski ist Mitglied der Sektion Polnischer Homileten.

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b) In dieser Illustration bedeutet der mittlere Kreis und das in ihn eingeschriebene gleichseitige Dreieck den Dreieinigen Gott.

c) Der mit einer gestrichelten Linie gezeichnete äußere Kreis kann vielfach vergrößert werden, da die Engelsscharen unzählbar sind.

d) Mit dem Buchstaben Alpha (α) wurden die einzelnen Engel bezeichnet, die unablässig Gott dienen und von Beginn der Heilsgeschichte an Gott treu waren.

B. Didaktisch-korrigierende Funktion

a) Die Zahl der Engel ist so riesig, dass sie die menschlichen Zählmöglichkeiten überschreitet.

b) In der Heiligen Schrift finden wir nur symbolische Zahlen, die sich auf die unzählige Menge der Engel beziehen.

c) Die Engel sind Diener und Boten Gottes, die sein Antlitz kontemplieren.

d) Als rein geistige Wesen sind sie mit Vernunft und Willen begabt.

e) Sie sind personale und unsterbliche Wesen, deren Vollkommenheit alle sichtbaren Geschöpfe übertrifft.

2. Der Fall der Engel und der Beginn der Gemeinschaft „böser” Geister

Als geistige und personale Wesen wurden die Engel mit freiem Willen und demzufolge auch mit der Möglichkeit einer definitiven Wahlentscheidung erschaffen. „Gott erwies den Engeln die Gnade der Teilhabe an Seinem inneren Leben” 2. Als völlig freie Wesen mussten sie eine – affirmierende oder negierende – Antwort auf „Gottes Einladung” geben. Ein Teil von ihnen lehnte dieses Geschenk ab und wandte sich damit gegen Gott selbst. „Ihr ,,Sündenfall” besteht in der freien Entscheidung dieser geschaffenen Geister, die Gott und sein Reich von Grund auf und unwiderruflich zurückwiesen” (KKK 392). Die Folge der Sünde dieser Engel ist der Bruch mit Gott, die Vertreibung aus dem Himmel und die Entstehung der Hölle des Bösen „in Ewigkeit” (vgl. Offb 20, 10; Mt 25, 41. 46; 10, 28). „Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erblicken in diesem Wesen einen gefallenen Engel, der Satan oder Teufel genannt wird” (KKK 391). „Satan ist auf der Welt aus Hass gegen Gott und gegen dessen in Jesus Christus grundgelegtes Reich tätig. Sein Tun bringt schlimme geistige und mittelbar selbst physische Schäden über jeden Menschen und jede Gesellschaft” (KKK 395). „Wegen des unwiderruflichen Charakters ihrer Entscheidung und nicht wegen eines Versagens des unendlichen göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben werden” (KKK 393).

Diesem Sachverhalt liegt die Undankbarkeit Luzifers zugrunde, der in seinem lügnerischen Hochmut nicht anerkennen wollte, dass er alles, was er ist und was er besitzt, von Gott erhalten hat. Daraus erwuchs die Sünde der Undankbarkeit, die ihn zum Bruch der Einheit mit Gott und zur Schaffung einer Gemeinschaft „böser” Geister führte.

Illustration 4

Der Fall der Engel 3

A Illustrierende Funktion a Die obere Struktur in dieser Illustration - фото 4

A. Illustrierende Funktion

a) Die „obere Struktur” in dieser Illustration bedeutet die Engel, die Gott treu geblieben sind.

b) Die „untere Struktur” bedeutet die Gemeinschaft der gefallenen Engel, die es ablehnten, Gott zu dienen, und sich von ihm getrennt haben.

c) Die unregelmäßige Form der „unteren Struktur” bedeutet das Chaos und die Unordnung als Konsequenzen des Bruchs der Einheit mit Gott.

d) Die gefallenen Engel wurden mit dem Buchstaben Sigma ( ς ) bezeichnet, dem Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes satanás (Teufel).

B. Didaktisch-korrigierende Funktion

a) Der Teufel und die anderen bösen Geister wurden von Gott als von Natur aus gute Wesen erschaffen, haben sich dann aber selbst für das Böse entschieden.

b) Am Anfang der Heilsgeschichte steht nicht die Sünde des Menschen, sondern die Sünde eines von Gott erschaffenen gefallenen Engels. Beim Erklären der Heilsgeschichte muss hervorgehoben werden, dass die Erschaffung und der Fall der Engel der Erschaffung des Menschen und seinem Sündenfall vorausging. Andernfalls wird die Rede vom Versucher unverständlich, der die ersten Eltern zum Ungehorsam bewegte.

c) In der Dämonologie (der Lehre vom Teufel) kommen folgende zwei Irrtümer vor:

negatio satanae (die Verneinung der Existenz des Teufels). Der Satan ist ein gefallener Engel, und die Engel sind – wie weiter oben erwähnt wurde – rein geistige Wesen. Von daher stammt seine Macht;

ein anthropomorphes Bild des Teufels (Darstellung des Satans als Ungeheuer mit menschlichen Formen und Merkmalen). Das ist eine Verfälschung seines geistigen Wesens und bedeutet zugleich die Gefahr der Negierung seiner Existenz, weil er dann in das Reich der Legende versetzt und sein gefährliches Wirken verharmlost wird. „Der Teufel ( diabolos ) stellt sich dem göttlichen Ratschluss und dem in Christus gewirkten Heilswerk entgegen” (KKK 2851).

Kapitel III

Die Freundschaft des Menschen mit Gott und ihr Abbruch

Die Antwort des Menschen auf die Liebe Gottes war nach der Schöpfung positiv. Es bestand völlige Einheit im Erkennen und Denken, und es bildete sich eine Verbundenheit heraus, die sich im Streben nach Nähe und Umgang des Geschöpfes mit seinem Schöpfer äußerte.

1. Die Freundschaft des Menschen mit Gott

„Gott ist in sich unendlich vollkommen und glücklich. In einem aus reiner Güte gefassten Ratschluss hat er den Menschen aus freiem Willen erschaffen, damit dieser an seinem glückseligen Leben teilhabe” (KKK 1). „[…] unsere Stammeltern Adam und Eva [wurden] in einen ursprünglichen Stand der „Heiligkeit und Gerechtigkeit” eingesetzt. Diese Gnade der ursprünglichen Heiligkeit war eine „Teilhabe am göttlichen Leben”” (KKK 375). Um den Glückszustand unserer Stammeltern zu illustrieren, spricht die Bibel davon, dass Gott sie in den Garten Eden setzte (vgl. Gen 2, 8).

„Zeichen der Vertrautheit mit Gott ist es, dass Gott den Menschen in den „Garten“ setzt. Der Mensch lebt darin, „um ihn zu hegen und zu pflegen“ (Gen 2, 15). Die Arbeit ist für Mann und Frau nicht Fron, sondern Mitwirken mit Gott an der Vervollkommnung der sichtbaren Schöpfung” (KKK 378).

Die Antwort des Menschen auf die Liebe Gottes war zu Beginn positiv. Es bestand auch völlige Einheit im Erkennen und Denken, die in der Annahme der göttlichen Belehrungen und des göttlichen Gesichtspunktes ihren Ausdruck fand. Die Einheit der Vernunft und des menschlichen Willens mit der Vernunft und dem Willen Gottes schuf eine emotionale Verbundenheit, die sich im Streben nach Umgang und Gemeinsamkeit äußerte 1.

Illustration 5

Die Freundschaft des Menschen mit Gott 2

A Illustrierende Funktion a Der nach dem Bild und Abbild Gottes geschaffene - фото 5

A. Illustrierende Funktion

a) Der nach dem Bild und Abbild Gottes geschaffene Mensch ist eine Person, die Gott ähnlich ist. Diese Ähnlichkeit illustriert das kleine gleichseitige Dreieck, das den Menschen bedeutet.

b) Den Zustand der „Vertrautheit” und „Freundschaft” sowie der „Teilhabe am göttlichen Leben” veranschaulicht die Verbindung des den Menschen darstellenden kleinen Dreiecks mit der „oberen Struktur” (dem Gott symbolisierenden Kreis mit eingeschriebenem gleichseitigen Dreieck).

c) Die die von der oberen getrennte „untere Struktur” mit unregelmäßiger Gestalt bedeutet die Gemeinschaft der „gefallenen Engel”, die sich von Gott getrennt haben.

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