Fabienne Dubois - Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

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Seit mehr als vier Jahren pflegen wir nun schon unser Hobby und schreiben mit viel Spaß und Freude erotische Geschichten. Einige dieser Geschichten fielen mal kürzer aus, manche erreichten Buchlänge. Oft fanden wir ein Thema, das sich für eine fortgesetzte Handlung eignet. So entstanden Serien, die im Verlaufe der Zeit eine ganz eigene Dynamik entwickelten. Die Hauptfigur der ersten Serie dieses Buches, die immer scharfe Unternehmerin Eva, entwickelte sich über mehr als ein Jahr hinweg und wird vom Publikum bis heute noch immer gut angenommen. Das führte uns zu der Überlegung, die zehn erfolgreichsten Serien in einem Sammelband zusammenzufassen. Freuen Sie sich auf zehn ganz unterschiedliche Charaktere, beschrieben auf ca. 1.000 herkömmlichen Buchseiten. Mal ermittelt ein Detektiv, mal erlebt ein junges Pärchen ein heißes Wochenende in einem Lustschloss, erfahrene Frauen erzählen von ihren schärfsten Erlebnissen, zwei junge Frauen lieben sich – aber auch viele andere, Lena hat das Pech und wird in eine für sie fremde Welt entführt und Vanessa ist einfach nur geil… Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser nun viel Spaß mit den Geschichten Ihre Fabienne Dubois Die Serien: 1 Eva – Sämtliche Tortouren, 1 – 12 2 Lena – entführt und zur Sklavin gemacht, Teil 1 + 2 3 Feucht – 5 Frauen (MILF) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen 4 Selbst sind die Frauen – 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten 5 Privatdetektiv Steve Marlow 6 Conny & Lisa, Teile 1 + 2 7 Das Lustschloss 1 – 4 8 Vanessa – dauergeil, Teile 1 – 4 9 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 1 + 2 10 Popp-Songs

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Mit der rechten Hand überprüfte er, ob sie ein Höschen trug. Es hätte ihn nach den letzten Erfahrungen beinahe erstaunt. Und tatsächlich war Eva unter ihrem Kleid nackt. Schulze Junior ließ einen Finger in ihre Muschi hineingleiten, überprüfte, ob sie schon feucht war. Aber: feucht war gar kein Ausdruck. Eva war bereits nass. Triefend nass. Es dauerte einen Moment, bis Eva spürte – und vor allem vor Schreck endlich wahrnahm -, dass ihr etwas in ihre Muschi hineingedrückt wurde.

Eva konnte nicht sagen, was er mit ihr gemacht hatte. Sie fühlte, wie etwas in ihren Tiefen steckte. Nicht sehr groß. Aber was? Sofort danach schloss sich ihre Tür wieder, Schulze Junior stieg in sein Fahrzeug ein und fuhr weiter. Kaum befanden sie sich wieder auf der Straße, begann es in Evas Unterleib mächtig zu kribbeln. Das, was er ihr in die Muschi geschoben hatte, vibrierte.

Das Vibrieren nahm ständig zu. Eva stöhnte. Sie krümmte sich. Vor Lust. Jetzt hätte sie dringend einen Schwanz gebraucht. Oder wenigstens die eigenen Finger an ihrer Klit. Eva stöhnte laut. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Das Kribbeln in ihrem Schoß hörte nicht auf.

“Ich kann nicht mehr, bitte!“

Eva wusste nicht, wie sie sich äußern sollte. Das Gefühl in ihrer Fotze begeisterte sie. Ja, genau! Aus ihrer Pussy war erst eine nasse Möse, dann wieder diese verlangende Fotze geworden. Das Spiel der Macht über sie machte sie an. Das Gefesseltsein wurde unerträglich. Und sie wusste ganz genau, dass sie mit ihrer Bitte Schulze Junior nicht beeindrucken konnte.

Eva begann, auf dem Sitz hin und her zu rutschen, versuchte, durch Rutschen ihr Kleid über den Po zu streifen. In Maßen gelang es ihr. Längst nicht so, wie sie es sich vorstellte. Sie spreizt ihre Beine soweit sie nur konnte. Versuchte, durch das Hinundherrutschen auf dem Sitz ihre Schamlippen zu reiben, um sich dadurch ein wenig Befriedigung, oder wenigstens Linderung am ihrer Fotze zu verschaffen. Es gelang ihr nicht.

Schulze Junior beobachtete sie genau. Er hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand, mit der er das Ei, das er in Evas Lustgrotte hineingeschoben hatte, fernsteuern konnte. Er drehte nun den Regler auf die volle Stärke. Eva schrie auf, zappelte hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Nichts half. Eva begann zu brüllen wie am Spieß. Ein dauerhafter hoher Ton drang aus ihrer Kehle, erfüllte das Innere der Limousine ohrenbetäubend.

Schulze Junior grinste. Er sah zu, mit welchen Qualen Eva ihren Orgasmus durchlebte. Wie sie zuckte, schrie, zappelte. Als die Erregungen langsam abklangen drehte er die Vibrationen des Eies zurück.

Ein besonderer Ort

Eva bekam wie durch einen Nebel mit, dass Schulze Junior von der Straße abbog. Dann knirschte Kies unter den Rädern des schweren Fahrzeuges. Schulze Junior hielt an, half Eva aus dem Auto und begleitete sie an eine Treppe.

“Vorsicht, Stufen!“

Schulze Junior half Eva vorsichtig die Stufen zu einer schweren Eingangstür hinauf. Eva schloss dies aus den knarrenden Geräuschen, die die Tür beim Öffnen verursachte. Mehr als diese Geräusche konnte sie nicht wahrnehmen. Bis sich ein sehr angenehmer Duft nach Jasmin zu ihren Wahrnehmungen hinzu gesellte.

“Bitte übernehmen Sie“, hörte Eva Schulze Junior sagen. Dann wurde sie sanft am Arm genommen und weiter durch das Gebäude begleitet. Sie konnte nicht sagen, wie viele Stufen sie hinauf und hinab gegangen war, durch wie viele Zimmer sie kam. Es waren jedoch auffallend viele. Bis sie endlich in einen Raum gelangte, der sehr stark nach Jasmin duftete. Das musste die Quelle dieses schönen Geruches ist sein.

Eva wurde an der Kette an ihren Handschellen durch den Raum gezogen. Dann musste sie stehen bleiben und ihre gefesselten Hände hochhalten. Die Kette wurde weit oben fest gemacht. So stand sie gefesselt an der Wand - mit erhobenen Armen. In diesem Augenblick wurde die Textilie (war es ein Sack, ein Schal?), die Schulze Junior über sie gestülpt hatte, weg gezogen.

Eva blickte sich um und staunte. Sie stand nicht in einem gewöhnlichen Zimmer sondern in einem wunderschönen kleinen Bad. In der Mitte des orientalisch anmutenden Raumes befand sich ein Becken, etwa vier mal vier Meter groß, gefüllt mit klarstem Wasser. Frei, auf mit Löwenköpfen verzierten Beinen stehend, erkannte Eva eine Badewanne. In diese hatte man bereits eine weiße Flüssigkeit eingefüllt. Ein sehr hübsches Mädchen kam herein, schritt zielstrebig zu Eva und löste die Kette von an der Wand, öffnete aber nicht ihre Handschellen. Das Mädchen wies Eva an, dass sie ihre Beine spreizen solle. Ohne dass sie noch darüber nachdenken konnte fasste das Mädchen in ihren Schritt, wühlte in ihrer Muschi und zog an einem Faden einen metallisch glänzenden eiförmigen Gegenstand heraus. Das also war es, was Schulze Junior in ihrer Fotze zum Vibrieren gebracht hatte. Das Mädchen ging wortlos aus dem orientalischen Bad.

Eva blieb keine Zeit zur Orientierung. Eine zweite Tür öffnete sich. Herein trat eine junge Frau, klein, mit großen Brüsten und muskulösen Schenkeln. Sie war, bis auf ein winziges Höschen, nackt. Sie trug ein kleines Körbchen in der Hand. Damit steuerte sie direkt auf Eva zu.

„Hallo“, sagte sie, „ich bin die Dienerin der Sklavinnen.“

„Hallo“, erwiderte Eva verunsichert.

“Sie sind wohl noch nicht lange eine Sklavin?“, fragte das Mädchen neckisch.

“Interessant zu hören, dass ich eine Sklavin bin.“

“Nun denn, die Herren geben uns die Sklavinnen zu treuen Händen. Wir haben sie zu pflegen, auf dass es ihnen wohl ergeht. Ich werde Sie baden, werde Sie massieren und werde dafür sorgen, dass Ihr Fötzchen wohl gepflegt ist.“

Eva erschrak. Ihr Fötzchen wollte man pflegen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie war mit ihrem Fötzchen maximal zum Frauenarzt gegangen. Damals war das noch eine süße kleine Pussy … Aber wenn es sein musste. Wenn es dazu gehörte, Schulze Junior untertänig zu sein, dann war es richtig und musste gemacht werden.

Das Mädchen nahm Eva an der herabhängenden Kette. Gefesselt folgte Eva dem Mädchen. Das Mädchen deutete Eva an, dass sie in das Bad hinein steigen solle. Eva schritt vorsichtig die wenigen Stufen in das warme Wasser hinein. Das Wasser roch faszinierend. Ein Zusatz, der starke Jasmin-Düfte freisetzte, war dem Wasser beigemengt. Welch ein Genuss, den Körper in dieses Wasser einzutauchen, die Gerüche dabei aufzusaugen und die wohlige Wärme des Wassers die Haut streicheln zu lassen.

Gott sei dank, dachte Eva, hatte sie sich am Abend ihre Haare hochgesteckt. Eva schritt durch das Becken. Es war ja nicht sehr groß. Sie versuchte in die Knie zu gehen, so dass die Wasseroberfläche mit ihrem Kinn eine Parallele bildete.

“Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es so etwas wie Sitznischen. Dort können Sie sich einen Augenblick ausruhen,“ erklärte das Mädchen.

Während dessen nahm es sein Körbchen und stellte an unterschiedlichen Stellen im Raum Fläschchen und Tiegel auf. Auch verteilte es kleine Lappen und Handtücher.

Nachdem Eva kurze Zeit ruhend in der Sitznische zugebracht hatte fielen ihr beinahe die Augen zu. Das Wasser und die Gerüche strahlten eine so große Ruhe aus, dass diese sich unmittelbar auf Eva übertrug.

“Ich glaube, das reicht jetzt.“

Das Mädchen bat Eva, dass sie nun aus dem Wasser herauskommen solle. Eva gehorchte. Langsamen Schrittes verließ sie das wohlig warme Wasser. Am Ende der Treppe stand das fast nackte Mädchen mit einem großen Handtuch in den Händen. Sie legte das Handtuch um Eva herum. Eva genoss den flauschig warmen Stoff. Das Handtuch war offensichtlich angewärmt.

Sofort begann das Mädchen, Eva abzurubbeln. Sie trocknete sie überall ab. Überall! Auch zwischen ihren Beinen bis hinein zwischen ihre Schamlippen. Dies verursacht bei Eva sofort intensive Lustgefühle. Es kribbelt sie über ihren ganzen Bauch hinweg. Als das Mädchen seine Arbeit beendet hatte, schnappte sie sich Evas Kette zwischen den Handschellen und zog Eva vorsichtig und langsam zu der Badewanne hin, in der die milchige Flüssigkeit vorbereitet war.

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