Gabriele Lukacs - Unheimliches Wien

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Unheimlich erscheint vielen Menschen, was mit Tod, Leichen, Geistern und Gespenstern zusammenhängt. Die Donaumetropole Wien, ansonsten als glanzvolle Traumstadt bekannt, ist auch eine Fundgrube für alles Dunkle und Mysteriöse. Alchemisten und seltsame Wirrköpfe, Zauberer und Goldmacher fanden hier einst fruchtbaren Boden, in versteckten, unterirdischen Labyrinthen, in Grüften und Stollen lauert das Grauen. Keine andere Stadt kann mit einer so großen Anzahl an gruseligen Schauplätzen und Sammlungen aufwarten, auf ihrer fantastischen Entdeckungsreise führen Robert Bouchal und Gabriele Lukacs in eine faszinierende Welt, die selbst den meisten Wienern unbekannt ist.

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Robert Bouchal

Gabriele Lukacs

Unheimliches Wien

Gruselige Orte

Schaurige Gestalten

Okkulte Experimente

Die Montecuccoligruft in der Kirche Am Hof - фото 1 Die Montecuccoligruft in der Kirche Am Hof - фото 2

Die Montecuccoligruft in der Kirche Am Hof Das Grauen über den Dächern von - фото 3

Die Montecuccoligruft in der Kirche Am Hof.

Das Grauen über den Dächern von Wien Totenköpfe auf den Särgen der - фото 4

Das Grauen über den Dächern von Wien.

Totenköpfe auf den Särgen der Montecuccoligruft Inhalt Cover Titel - фото 5

Totenköpfe auf den Särgen der Montecuccoligruft.

Inhalt

Cover

Titel Robert Bouchal Gabriele Lukacs Unheimliches Wien Gruselige Orte Schaurige Gestalten Okkulte Experimente

Bilder zum Buch Die Montecuccoligruft in der Kirche Am Hof. Das Grauen über den Dächern von Wien. Totenköpfe auf den Särgen der Montecuccoligruft.

EINLEITUNG

I. KAPITEL SPUKHÄUSER

1. Spuk im Palais Clary

2. Nazispuk und Initiation

3. Die weiße Frau

4. Literarische Geister in der Hofburg

5. Der Geist des Dichters Friedrich Hebbel

6. Schubert oder Mozart?

7. Die Poltergeister vom Palais Cavriani

8. Geisterspuk auf dem Leopoldsberg

9. Knochenfund im Ratzenstadl

10. Das Katzensteighaus

II. KAPITEL WIEDERGÄNGER – SCHEINTOTE – VAMPIRE

1. Exorzismus und Hexenverbrennung

2. Die Vampirgräfinnen von Wien

3. Van Swieten – der Vampirjäger

4. Der letzte Freier

5. Miasmen und blutende Leichen

6. Lebendig begraben

7. Der Graf von Saint Germain

III. KAPITEL UNHEIMLICHE BEGEGNUNGEN

1. Die Außerirdischen kommen: UFO über Wien

2. Men in Black und „Grauer Bote“

3. „E. T.“ aus Atzgersdorf

IV. KAPITEL UNHEIMLICHE EXPERIMENTE

1. Der Goldmacher von Rodaun

2. Die Homunculi des Abbé Geloni

3. Mesmer und der animalische Magnetismus

4. Grausige Heilmittel

5. Odstrahlung auf dem Cobenzl

6. Stimmen aus dem Jenseits

V. KAPITEL UNHEIMLICHE VORZEICHEN UND ERSCHEINUNGEN

1. Der Jausenengel vom Stephansdom

2. Das Marienwunder von Lainz

3. Geheimnisvolle Zeichen im Heiligen Gral

4. Ein rätselhaftes Kaiserbild

5. Der unheimliche Todesbote

6. Schwarze Sonne über Wien

7. Der schwarze Tod

8. Blutregen und Heuschreckenplagen

VI. KAPITEL LEGENDÄRE FLÜCHE

1. Fluch über Habsburg

2. Der Fluch beladene Edelstein

3. Hexenspuk in der Gluthmühle

VII. KAPITEL DIE UNTERWELT VON WIEN

1. Die Entdeckung einer unbekannten Gruft

2. Kellerlabyrinthe rund um den Michaelerplatz

3. Heidenschuss

4. Dr. Faust in Wien

5. Die Opiumhöhle von Wien

6. Fackeltour zu den Kanalratten

7. Die Kanalmenschen

8. Die geplante Leichen-Rohrpost

VIII. KAPITEL GRUSELIGES IM MUSEUM

1. Der Unglückswagen von Sarajevo

2. Kaiser Rudolfs Alraunen

3. Folter im Bunker

4. Mord und Totschlag

5. Abnormitäten in Wachs und Spiritus

6. A schöne Leich’

NACHWORT

DANKSAGUNG

QUELLEN UND LITERATUR

BILDNACHWEIS

STADTSPAZIERGÄNGE

IMPRESSUM

EINLEITUNG

Seit Jahrhunderten werden in Wien Geister gesehen und beschrieben, oft kann man sich mit ihnen sogar unterhalten. Man trifft sie als Wiedergänger oder „weiße Frau“, sei es in Schlössern, in Privathäusern oder in den Straßen. Wien ist offenbar ein fruchtbarer Boden für Geister, Gespenster und Vampire. Dieses Buch begibt sich auf ihre Spuren. Es führt einerseits zu Menschen, deren Kontakte mit dem Jenseits durchaus ernst zu nehmen sind, andererseits aber zu Erscheinungen, die ins Reich der Sage zu verweisen sind, auch wenn sie für vergangene Generationen wahrhaftig waren. Manche Orte sind furchterregend und unheimlich, doch wurden auch Berichte aufgenommen, die nicht ernst zu nehmen oder hinterfragbar sind. Wer erinnert sich nicht gerne an die Schauer, die einem in der Kindheit beim Hören von Gespenstergeschichten wohlig über den Rücken liefen. Vor dem Zubettgehen sah man sicherheitshalber noch unter dem Bett nach, ob dort etwa eines der Gespenster verborgen war. Doch irgendwann im Laufe des Erwachsenwerdens verlor man zusammen mit der magischen Kinderseele auch diese Furcht und vergaß die bösen, aber auch die guten Geister, die Feen und Schutzengel, die einen als Kind oft beschützt und getröstet hatten. Die Wissenschaftsgläubigkeit, die nur akzeptiert, was man beweisen kann, ist allerdings gerade in unserem heutigen Computer-Zeitalter an ihre Grenzen gestoßen, da die Forschung noch immer nicht alle unsere Fragen beantworten und auch die Kirche uns nicht immer trösten kann. So macht sich eine gewisse Sehnsucht nach dem Übernatürlichen bemerkbar, von dem man heute wieder sprechen kann, ohne verlacht zu werden. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes „Spectra“ im Jahre 2002 sind 65 Prozent der befragten 1.000 Österreicher von zumindest einem übernatürlichen Phänomen wie Geisterbeschwörung, Gedankenübertragung oder Hellseherei überzeugt, vor allem Frauen und Jugendliche können sich der Faszination des Übersinnlichen nicht entziehen. Knapp ein Drittel der Befragten hält Wunderheilungen sowie übersinnliche Wahrnehmungen für möglich, rund ein Viertel glaubt an Hellseherei und Wahrsagerei oder an Telekinese, das Bewegen oder Verbiegen von Gegenständen ohne sichtbare Ursache. An Geisterbeschwörungen, Hexerei und Exorzismus glaubten hingegen nur zehn Prozent der Befragten. (Bericht in Der Standard, 23./24. Februar 2002, APA) Die Ansicht darüber, was unheimlich ist, ändert sich laufend, jede Zeit hat ihre eigenen Gespenster, ihre eigenen übernatürlichen Erscheinungen, die dem Verlauf der Geschichte und damit der Mode unterliegen.

Die Schauplätze von Geister und Gespenstergeschichten modrige Keller und - фото 6

Die Schauplätze von Geister- und Gespenstergeschichten: modrige Keller und düstere Verliese

Der Glaube an das Übersinnliche steht in direktem Zusammenhang mit den Wünschen der Menschen. An erster Stelle steht dabei der Wunsch, den Tod zu überwinden. Die Angst vor dem eigenen Sterben, die Verzweiflung über den Verlust geliebter Menschen, das Grauen vor dem Verwesungsprozess sind als starke Gefühle in der Lage, Geister erscheinen zu lassen. Ob dies nun wirklich geschieht oder vom Betroffenen nur so empfunden wird, ist dabei nebensächlich. Um lange zu leben, musste man seinerzeit auf Zauber und Zaubermittel vertrauen, die nicht immer zum Bereich der weißen Magie zählten – heute braucht man die schwarzen Hexen und ihre grausigen Tränke nicht mehr, da die Medizin wirksame Heilmethoden und Mittel bereithält. Die Hexen sind daher aus der Mode gekommen. Da die Ärzte aber gerade bei den chronischen Leiden oft nicht helfen können, wendet man sich den Wunderheilern zu. Früher nahm das zauberische Schatzsuchen einen breiten Raum ein, man findet alte Berichte und vor allem Sagen darüber auch in Wien in Hülle und Fülle, noch im 17. Jahrhundert galt: „Wenn jemand mit Zauberei einen Schatz zu erobern sich untersteht, ist dasjenige, was er findet, unserer landesfürstlichen Kammer verfallen und noch dazu die Bestrafung wegen solcher verübten Zauberei dem Landesgerichtsherrn zu überlassen.“ Heute hofft man nicht mehr auf einen herbeigerufenen Gnom, der einem den Weg zu Gold und Silber weist, sondern spielt bei „Glücksspielen“ mit und lässt sich gar online oder von Hellsehern im Fernsehen Ziffern ansagen.

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