Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
ISBN 978-3-86506-766-1
© 2015 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Titelfoto: Andrej Gronau/fotolia©GstudioGroup
Satz: Brendow Web & Print, Moers
1. digitale Aufgabe: Zeilenwert GmbH 2015
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel
Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-86506-766-1 © 2015 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers Titelfoto: Andrej Gronau/fotolia©GstudioGroup Satz: Brendow Web & Print, Moers 1. digitale Aufgabe: Zeilenwert GmbH 2015 www.brendow-verlag.de
Widmung Für alle, die an mich glauben, mich unterstützen und gern haben. Ohne euch wäre dies alles nicht möglich gewesen. Ich liebe euch!! Kurz vorweg, damit ihr euch nicht wundert: Ich darf leider die GNTM-Fotos, die nicht mit meiner Kamera gemacht wurden, nicht verwenden, da ich nicht die Rechte an den Bildern habe. Das betrifft also sowohl die Entscheidungsbilder als auch all die Bilder, die der Fotograf von ProSieben gemacht hat und die ihr zum großen Teil im Internet sehen konntet. Ich hoffe, euch gefallen die Bilder trotz der manchmal nicht ganz perfekten Qualität.
Einleitung – persönliches Kennenlernen
Wie alles begann
Casting Edition – The Dream Come True
Shooting Edition – Ich lerne mich selbst kennen
Beauty Edition – Eine Frage des Vertrauens
Runway Edition – Gerate ich ins Straucheln?
Film Edition – Nicht alle Rollen passen zu mir
Sports Edition – Wer entscheidet, was sportlich ist?
New York Edition – Castings sind hart und nicht fair
Sexy Edition – Wie weit will ich gehen?
Transformation, Action und Traumjob – Verwandeln um jeden Preis?
Mein Leben nach GNTM – Der Alltag kehrt zurück?
Das kleine Model-ABC
Checklisten für dich
Ein paar letzte Worte
Ich sage Danke!
Bildnachweis
Bildteil
Weitere Bücher
Für alle, die an mich glauben, mich
unterstützen und gern haben.
Ohne euch wäre dies alles nicht möglich gewesen.
Ich liebe euch!!
Kurz vorweg, damit ihr euch nicht wundert:
Ich darf leider die GNTM-Fotos, die nicht mit meiner Kamera gemacht wurden, nicht verwenden, da ich nicht die Rechte an den Bildern habe.
Das betrifft also sowohl die Entscheidungsbilder als auch all die Bilder, die der Fotograf von ProSieben gemacht hat und die ihr zum großen Teil im Internet sehen konntet. Ich hoffe, euch gefallen die Bilder trotz der manchmal nicht ganz perfekten Qualität.
Einleitung – persönliches Kennenlernen
Im Leben begegnest Du vielen Menschen, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in Deinem HERZEN.
Bevor ich damit beginne, euch von meiner Zeit bei GNTM zu erzählen, möchte ich noch etwas privater anfangen. Ich möchte euch die Chance geben, mich richtig kennenzulernen und mehr über mich zu erfahren, als im Fernsehen zu sehen war.
Ich möchte ein paar Fragen klären, die ich oft gefragt werde, wenn ich auf Fans treffe, und euch einen Einblick in mein Leben vor und nach GNTM geben, sodass ihr sehen könnt, was, wie und wo es sich verändert hat.
Beginnen wir mit meiner Person: Mein Name ist Jacqueline Thießen, ich bin zur Zeit 18 Jahre alt (während meiner Teilnahme an GNTM 16 und später 17), wohne in Hamburg, habe zwei jüngere Geschwister (Jasmin, 13 und Tizian, 7) und wohne noch bei meinen Eltern.
Ich habe 2014 angefangen, an der Uni Hamburg zu studieren. Mein Hauptfach ist Sozialökonomie (eine Mischung aus BWL, VWL, Soziologie und Jura/Recht) und ich möchte weiterhin nebenbei als Model arbeiten. Meine Hobbys sind: Lesen (eigentlich alles, außer Horrorgeschichten und Thriller/Krimis), schreiben (Geschichten, Gedichte), singen (auch ziemlich querbeet), Einrad fahren, Keyboard spielen und ganz wichtig: das Schauspielern.
Ich bin in Hamburg geboren, aber als ich drei Jahre alt war, zogen wir in ein kleines Dorf in Schleswig-Holstein, wo wir bis zum Jahre 2010 geblieben sind, danach ging es wieder zurück nach Hamburg.
Ich war schon immer neugierig auf das Modeln, habe mich gerne verkleidet, Fotos gemacht und kleine Videos aufgenommen, sobald ich meinen eigenen (billigen) Fotoapparat hatte.
Ich habe eine sehr enge Beziehung zu meiner Schwester, wir machen unheimlich viel gemeinsam und erzählen uns eigentlich alles. Ich war und bin noch ein sehr schüchterner, ehrlicher, hilfsbereiter und ruhiger Mensch, dazu noch äußerst zielstrebig und ehrgeizig – ich möchte immer perfekt sein und es fiel mir in der Kindheit schwer zu begreifen, dass ich das nicht immer schaffen konnte. Ich habe es gehasst bei Spielen zu verlieren und konnte mich ziemlich über unwichtige Kleinigkeiten aufregen, beispielsweise wenn meine Socke nicht richtig saß oder ein Playmobil-Männchen umfiel. Für mich ging eine Welt unter und es hat etwas gedauert, bis ich meinen Perfektionismus zurückschrauben konnte.
Während GNTM bin ich offener und selbstbewusster geworden. Ich habe gelernt meinen Körper ganz neu wahrzunehmen und neue Seiten an mir entdeckt.
Aber wie sah mein Leben vor GNTM aus?
Eine typische Woche:
Ihr seht, dass meine Wochen ziemlich voll waren, und gerade in der Oberstufe war es nicht ganz leicht, die ganzen Termine mit den Klausuren zu koordinieren.
Euch fällt vielleicht auch auf, dass einige meiner Termine mit der Kirche zu tun haben und ich möchte euch gerne erklären, wie mein Bezug zur Kirche entstanden ist: In dem Dorf, in dem wir wohnten, hatten wir eine sehr aktive Kirchengemeinde und neben den Gottesdiensten am Sonntag gab es auch immer mal wieder welche für den Kindergarten und später die Schule.
Die Verbindung gestärkt haben außerdem der Pastor und die Menschen im Kirchenrat beziehungsweise diejenigen, die sich einfach engagierten in der Gemeinde. Es gab jedes Jahr ein Musical mit allen Kindern und Jugendlichen, die Lust darauf hatten, und wir führten es dann irgendwann der gesamten Gemeinde in der Kirche vor. Wir hatten auch eine Band und richtige Technik, sodass es für uns Kinder stets super modern und professionell aussah.
Dazu kam mein Konfirmandenunterricht – in einer Gruppe mit meinen Freunden, dem tollen Pastor und den Teamern, die uns halfen, machte es immer unglaublich viel Spaß und ich bin immer gerne hingegangen. Es war einfach eine tolle Zeit und ich habe gemerkt, dass die Kirche nicht unmodern, altmodisch oder so etwas ist, sondern auch mit der Zeit gehen kann. Es gab Familiengottesdienst, Kinderbetreuung während des normalen Gottesdienstes und noch alles Mögliche mehr.
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