Fabienne Dubois - 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich auf ca. 555 herkömmlichen Seiten 23 Geschichten zusammengestellt, in denen sich Frauen gegenseitig lieben. Nicht immer ist diese Vorliebe so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei unseren attraktiven Frauen Conny und Lisa oder gar bei Ramona. Oft sind es auch nur Zwischenstufen in der menschlichen Sexualität, die nur über einen bestimmten Zeitraum hinweg das Verhalten der Frauen bestimmen. Davor und danach widmeten sie sich wieder den Männern oder lebten ohne Geschlechtspartner. In vielen Fällen hörten wir von den Frauen, die uns ihre Geschichten anvertrauten, dass sie zwar regelmäßig mit Männern verkehren und auch nichts lieber in sich spüren als ein männliches Glied. Dennoch war bei ihnen eine Sehnsucht spürbar, einmal von einer Frau berührt und zum Höhepunkt gebracht zu werden. Vor allem der zärtliche Umgang zwischen Frauen, die weichen Körperpartien und der Wunsch, einmal ein weibliches Geschlechtsorgan zu erforschen, standen bisweilen ganz oben auf der Liste der Wünsche. Oft genug konnten sich Frauen ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllen, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten. 1 Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 2 Meine scharfe Schulfreundin Tina 3 Sally, Alex und Max – zwei lesbische Cousinen und ein Mann der immer kann 4 Veronika und ihre Untermieterin 5 Eva – verkauft an eine Lesbe 6 Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe 7 Monika im Swingerclub 8 Vanessa – dauergeil * Die Freundinnen 9 Meine Frau, ihre Freundin und ich 10 Und plötzlich wurde es eine Orgie… 11 Unsere Herrin Stella 12 Coole Nachbarn 13 Das infernalische Quartett 14 Mein lesbisches Lehrmädchen 15 Lesbische Erfahrungen 16 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 17 Conny & Lisa – Brennende Lust 18 Conny & Lisa – In Ekstase 19 Ramona – Eine heiße Nacht mit Jana 20 Ramona – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 21 Ramona – Das Mädchen am See 22 Ramona – Vernascht von Franzi 23 Kessy’s Secrets

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"Und jetzt Du!"

Natürlich wusste Sally, dass Männer auf Blowjobs stehen. Natürlich hatte sie das schon mit einer Karotte geübt. Gerne dann, wenn sie diese vorher tief in ihre Zimmerkollegin Tanja gesteckt hatte. Aber das hier war ihr erstes Mal mit einem Mann, und dann gleich mit dem Mund? Würde Max womöglich gleich abspritzen? Sollte sie dann schlucken?

Alex grinste breit und schien ihre Gedanken zu erraten. "Probier es aus. Wenn Du magst, kannst Du ihn in den Himmel blasen. Du kannst ihn aber vorher auch mir übergeben …".

Sally bläst

Es war sowieso schon alles egal! Sie war ja so geil. Sally öffnete den Mund und drückte sich auf Max hernieder. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück des strammen Ständers in den Mund, die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie das pralle Teil und erkundete erst einmal mit der Zunge, wie es sich anfühlte. Dann schob sie sich tiefer über ihn. Sie kam höchstens bis zur Hälfte seines Schaftes, dann merkte sie, wie der Schwanz ganz hinten an ihrem Rachen anstieß. Sie zog die Backen zusammen und sog an ihm. Umspielte ihn mit ihrer Zunge. Versuchte, seine Adern und die Struktur der Haut zu erfühlen.

Max keuchte und stöhnte.

Instinktiv begann Sally, seine Hoden zu massieren. Die andere Hand legte sie um den Schaft, um seinen Penis senkrecht nach oben zu stellen.

"Du machst das super!" Alex strahlte sie an. "Mach ihn fertig, ich bereite Dich in der Zwischenzeit vor!"

Damit schob sich Alex vom Bett herunter und verschwand hinter Sally.

Wie musste das wohl aussehen? Sally triefte vor Geilheit bei diesem Gedanken. Sally kniete seitlich neben Max, seinen Schwanz tief im Mund und den Hintern weit in die Luft gestreckt. Schon spürte sie Alex’ Hände an ihrem Hintern und auf ihrer Spalte, die nun weit offen in die dampfende Sommerluft ragte. In diesem Moment spürte sie die Dämme brechen. Ihr Unterleib öffnete sich. Ihr Körper wurde geflutet von Geilheit. Es gab keine Gedanken mehr. Es gab nur noch die Lust auf den einen Moment.

Max wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Innerhalb von Minuten hatte sich die Szene in einen unglaublich geilen Dreier verwandelt, und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig geil der Schwanz geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte.

Wie sie sich über ihn beugte, wie ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in die Luft gereckt! Und jetzt hockte auch noch Alex, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Wow!

Es war schon richtig von Alex, ihn erst einmal durch Blasen von seinen Säften zu befreien, bevor er es Sally besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten. Sein Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde.

Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Sally bewegte sich mittlerweile sehr rhythmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt.

Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Alex grinste ihn hinter Sallys Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte.

Jetzt!

Jetzt explodierte er!

'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Tanja gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?"

Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Max nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig!

Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte Sally ihre Bewegungen an Max’ Schaft. Die erste Ladung schoss ihr heiß in den Rachen.

Sie schluckte schnell.

Dann kamen bereits der zweite und der dritte Schuss.

Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne seinen Ständer aus dem Mund zu lassen schaute sie zu Max. Max hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann versuchte er sich Sallys Mund zu entziehen. Sally folgte jedoch einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm.

Max stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen ‚Plopp’ entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft. Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.

Alex hilft

Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Sallys Schnecke vor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch die exponierte Lage hatte sie einen freien Blick. Und selbst der sonst so gut versteckte Kitzler hatte dank Alex’ flinker Zunge sein Versteck verlassen. Hart erigiert und rosarot stand er im vollen Saft zwischen den erregten und aufgequollenen Schamlippen.

Alex bedauerte fast ein wenig, dass sie nach dieser Vorarbeit nicht selbst ihre Cousine Sally in den siebten Himmel bringen durfte. Vielleicht später noch einmal. Jetzt aber musste sie schauen, dass Max bei der Stange blieb, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie schob sich neben Sally zu ihm hinauf und küsste ihn.

"Na, hat sie ihre Sache gut gemacht?", grinste sie ihn breit an.

Dann wandte sie sich kurz ab und küsste Sally tief. Sie schmeckte seinen leicht salzigen Samen noch in ihr, den Geschmack, den sie selbst so gut kannte und mochte. Auch sie ließ normalerweise keinen Tropfen davon aus. Dann begutachtete sie Max’ Schwanz in Sallys Hand, der nur leicht eingefallen war.

"Der junge Mann darf gleich nochmal ran!"

Mit diesen Worten nahm auch sie ihn in den Mund und verwöhnte ihn gekonnt nur für einige Augenblicke. Sofort stand der mächtige Ständer wieder in voller Pracht.

"Komm, setz Dich auf ihn!", befahl sie ihrer Cousine und machte Platz.

Das erste Mal

Wie oft hatte Sally sich diesen Moment ausgedacht, erträumt, vorgestellt?

Dieses erste Mal, wenn sich ein echter Männerschwanz in sie versenken würde?

Wo würde das sein, mit wem, und in welcher Stellung?

Es war alles viel zu technisch und zu distanziert, stellte sie jetzt gerade fest. Jetzt, in diesem Moment, war ihr alles egal. Sie wollte ihn in sich haben, sie wollte jetzt diesen einen ersten Orgasmus mit einem Mann. Das war entscheidend.

Alex hockte sich hinter sie, als sie sich auf die Knie über Max begab. Seinen Schwanz hatte sie noch immer nicht losgelassen. Sie packte ihn und streckte ihn nun senkrecht in die Höhe, ihrer rasierten und tropfenden Schnecke entgegen. Alex griff um sie herum und rollte den dünnen Gummi über Max’ Eichel. Dann streifte sie ihn sorgfältig ganz nach unten bis zur Wurzel.

Die Hände der beiden Frauen berührten sich. Das war der Startschuss. Langsam ließ sich Sally nach unten gleiten, genau auf Max’ Schwanzspitze zu. Alex presste sich von hinten an sie heran, umarmte sie. Mit der rechten Hand fasste sie an Sallys linken Nippel, mit der linken an ihre rechte Hüfte. Dort traf sie auf Max’ Hände, die sich ebenfalls an der Hüfte abstützten.

Trotzdem war Sally selbst Herrin der Lage. Sie entspannte ihre Oberschenkel und den Unterleib und ließ sich fallen. In einer einzigen, kräftigen Bewegung versank der Schwanz in ihr. Sally sank über ihn, tief und tiefer.

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