Mehrere Gäste, Sarah hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Sarah spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Sarah will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.
Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Sarah herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Sarah, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Sarahs Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Sarah hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Sarahs Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Sarah hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Sarahs Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Sarah wird von Orgasmen überrollt. Erst als Sarah die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Sarah registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Konrad stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Sarah unklar ist.
Er löst Sarahs Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Sarah welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Konrad öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Sarahs Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Konrad seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Konrad seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.
Während Konrad sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.
Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.
Sie nimmt wahr, dass Konrad sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Konrad seinen Samen tief in ihre Kehle. Sarah würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Konrad fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Sarah steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Konrad gestützt.
„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“
Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Konrad sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.
Sarah lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Konrad zu geht. Konrad sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Sarah schaut und dreht sich zu ihr herum.
Ein neues Folterinstrument
„Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“
Sarah überlegt kurz.
„Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“
Konrads Lippen umspielt ein Lächeln.
„Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.
Ohne zu zögern folgt ihm Sarah.
Konrad legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Sarah.
Die Bank hat zwei große Löcher. Als Sarah sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste beinahe automatisch durch die beiden Öffnungen.
Konrad befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Sarah aufblickt sieht sie, dass Konrad ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel besitzt, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein. Konrad zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so dass dann, wenn Sarah ihren Kopf wieder nach vorne beugen will, der Haken mit der Kugel daran tief in ihre Muschi dringt. Konrad nimmt ein paar bereitliegende Klammern. Sarah zuckt zusammen als er sie an ihren Schamlippen anheftet.
Dann holt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so dass die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Konrad kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Sarahs Brustwarzen. Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Konrad die Klammern an. Konrad holt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Sarahs Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs. Und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Sarah in ihren Fesseln. Doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte vor und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und an den Fußfesseln befestigt sind spannen sich, so dass ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
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