Oberhausen
Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet
Herausgegeben von Magnus Dellwig und Peter Langer
Band 5: Beiträge zur Stadtgeschichte
Verlag Karl Maria Laufen
Die Herausgeber und der Verlag bedanken sich bei der Sparkassen-Bürgerstiftung für die großzügige Unterstützung. Nur so konnte der Band 5 der Oberhausener Stadtgeschichte realisiert werden.
© Verlag Karl Maria Laufen
Oberhausen, 2017
Alle Rechte vorbehalten
Autoren und Herausgeber haben sich bemüht, alle Bildrechte zu klären. Sollte dies im Einzelfall nicht oder nicht zutreffend gelungen sein, wird um Nachricht an den Verlag gebeten.
Satz: Ika Putranto, MA, Leiden, NL
ISBN 978-3-87468-372-2
Überblick über das Gesamtwerk
Band 1: Oberhausen in vorindustrieller Zeit
Band 2: Oberhausen im Industriezeitalter
Band 3: Oberhausen in Krieg, Demokratie und Diktatur
Band 4: Oberhausen in Wirtschaftswunder und Strukturwandel
Band 5: Beiträge zur Stadtgeschichte
Cover
Titel Oberhausen Eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet Herausgegeben von Magnus Dellwig und Peter Langer Band 5: Beiträge zur Stadtgeschichte Verlag Karl Maria Laufen
Impressum Die Herausgeber und der Verlag bedanken sich bei der Sparkassen-Bürgerstiftung für die großzügige Unterstützung. Nur so konnte der Band 5 der Oberhausener Stadtgeschichte realisiert werden. © Verlag Karl Maria Laufen Oberhausen, 2017 Alle Rechte vorbehalten Autoren und Herausgeber haben sich bemüht, alle Bildrechte zu klären. Sollte dies im Einzelfall nicht oder nicht zutreffend gelungen sein, wird um Nachricht an den Verlag gebeten. Satz: Ika Putranto, MA, Leiden, NL ISBN 978-3-87468-372-2
Grußwort Grußwort Liebe Oberhausenerinnen und Oberhausener, für uns an der Stadtgeschichte Interessierte war das Erscheinen des vierbändigen Werkes „Oberhausen - eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet“ zum Anlass des 150. Jubiläums der Gemeindegründung im Jahr 2012 ein beachtlicher Höhepunkt. Lange Zeit mussten wir warten, lag die letzte Veröffentlichung mit ähnlichem Anspruch schon fast ein halbes Jahrhundert zurück: das Oberhausener Heimatbuch erschien 1965. Es war folglich an der Zeit, den Versuch einer ganzheitlichen, umfassenden Darstellung des Werdens und Wirkens unserer Stadt nach den Ansprüchen der modernen historischen Forschung zu unternehmen. Das Ergebnis war und ist eine eindrucksvolle Lektüre von 1.900 Seiten. Betrachtet man die gesamte Bandbreite der Epochen,Themen, Autoren und Darstellungsweisen, ist der Versuch für mich als Oberhausener und gelernter Historiker sehr gut gelungen. Neben aller positiver Resonanz und einem großen Verkaufserfolg, auf welchen vor zwei Jahren die Neuauflage des Werkes als Studienausgabe folgte, haben sich die Herausgeber aber auch gefragt, welche weiteren Facetten der Darstellung harrten. Denn es war unvermeidlich, dass bei einem knappen, ambitionierten Zeitplan nicht jedes Thema zur vollkommenen Zufriedenheit - insbesondere auch für die Herausgeber als „Auftraggeber“ - beschrieben werden konnte. So entwickelten die Herausgeber Dr. Peter Langer und Dr. Magnus Dellwig mit ihrem Oberhausener Verleger Wilhelm Kurze einen fünften Band, den Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in Ihren Händen halten. Die vier Beiträge erbringen den eindrucksvollen Beweis dafür, dass es noch die eine oder andere bedeutende Lücke zu schließen galt. Ich bin davon überzeugt, dass die Themen Geschichte der Kommunalpolitik, Erster Weltkrieg, Widerstand gegen den Nationalsozialismus sowie Wiederaufbau und Wirtschaftswunder in Oberhausen auf ein breites Interesse unserer Stadtgesellschaft treffen werden. Durch diesen fünften Band wird die Oberhausener Stadtgeschichte noch vielfältiger und zu einer erst recht runden Sache. Dafür sage ich den Herausgebern, den Autoren, dem Verleger und allen Beteiligten einen herzlichen Dank. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen und einige neue Erkenntnisse. Herzlichst Ihr Daniel Schranz Oberbürgermeister
Vorwort der Herausgeber
MAGNUS DELLWIG
Essay: Kleine Geschichte der Kommunalpolitik in Oberhausen
PETER LANGER
1914-1918, Die Heimatfront in Oberhausen
KLAUS OBERSCHEWEN
„Niedergeknüppelt, aber nicht widerlegt”
DIRK-MARKO HAMPEL
Oberhausen 1945-1961 Ein Abriss
Abbildungsnachweis
Autoren
Liebe Oberhausenerinnen und Oberhausener,
für uns an der Stadtgeschichte Interessierte war das Erscheinen des vierbändigen Werkes „Oberhausen - eine Stadtgeschichte im Ruhrgebiet“ zum Anlass des 150. Jubiläums der Gemeindegründung im Jahr 2012 ein beachtlicher Höhepunkt. Lange Zeit mussten wir warten, lag die letzte Veröffentlichung mit ähnlichem Anspruch schon fast ein halbes Jahrhundert zurück: das Oberhausener Heimatbuch erschien 1965.
Es war folglich an der Zeit, den Versuch einer ganzheitlichen, umfassenden Darstellung des Werdens und Wirkens unserer Stadt nach den Ansprüchen der modernen historischen Forschung zu unternehmen. Das Ergebnis war und ist eine eindrucksvolle Lektüre von 1.900 Seiten.
Betrachtet man die gesamte Bandbreite der Epochen,Themen, Autoren und Darstellungsweisen, ist der Versuch für mich als Oberhausener und gelernter Historiker sehr gut gelungen.
Neben aller positiver Resonanz und einem großen Verkaufserfolg, auf welchen vor zwei Jahren die Neuauflage des Werkes als Studienausgabe folgte, haben sich die Herausgeber aber auch gefragt, welche weiteren Facetten der Darstellung harrten.
Denn es war unvermeidlich, dass bei einem knappen, ambitionierten Zeitplan nicht jedes Thema zur vollkommenen Zufriedenheit - insbesondere auch für die Herausgeber als „Auftraggeber“ - beschrieben werden konnte.
So entwickelten die Herausgeber Dr. Peter Langer und Dr. Magnus Dellwig mit ihrem Oberhausener Verleger Wilhelm Kurze einen fünften Band, den Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun in Ihren Händen halten. Die vier Beiträge erbringen den eindrucksvollen Beweis dafür, dass es noch die eine oder andere bedeutende Lücke zu schließen galt.
Ich bin davon überzeugt, dass die Themen Geschichte der Kommunalpolitik, Erster Weltkrieg, Widerstand gegen den Nationalsozialismus sowie Wiederaufbau und Wirtschaftswunder in Oberhausen auf ein breites Interesse unserer Stadtgesellschaft treffen werden.
Durch diesen fünften Band wird die Oberhausener Stadtgeschichte noch vielfältiger und zu einer erst recht runden Sache. Dafür sage ich den Herausgebern, den Autoren, dem Verleger und allen Beteiligten einen herzlichen Dank.
Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen und einige neue Erkenntnisse.
Herzlichst
Ihr
Daniel Schranz
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