Fabienne Dubois - Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs

Здесь есть возможность читать онлайн «Fabienne Dubois - Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich auf 545 herkömmlichen Buchseiten 25 Geschichten zusammengestellt, in denen vorwiegend Frauen beschreiben, was sie in Swinger-Clubs erlebten. Oft geht es erst einmal darum, überhaupt einen Swinger-Club zu besuchen. Alleine die Überwindung, das Aussuchen eines Clubs und sodann die ersten Schritte in einem für viele unbekannten Metier sind schon diverse Erzählungen wert. Menschen, die regelmäßig Clubs besuchten entwickelten oft besondere Vorlieben, die entweder mit den allseits angebotenen Möglichkeiten eines SM-Kellers und den dort vorhandenen Maschinen zu tun hatten. Oder aber auch mit der Möglichkeit, ungeniert die Partner wechseln zu können und sich in der Öffentlichkeit zügellos zu zeigen – oder einfach nur zuzuschauen. Oft genug erzählten Frauen, dass sie sich ihre heimlichen Wünsche vor allem dann erfüllten, wenn sie in einem Swinger-Club die Gelegenheiten dazu hatten. In den Clubs zeigte sich auch, wie schnell Frauen in der Lage sind, von einem männlichen Liebhaber auf eine weibliche Gespielin umzuschalten. Selbst ein Mordfall geschieht in einer für die untersuchenden Kommissare fremden Umgebung… 1 Vorwort 2 Josy – Mein erstes Mal im Club 3 Monika im Swinger-Club 4 Der Maskenball 5 Peggy – Die Sexparty auf der Burg 6 Jenny – Chefin im Swinger-Club 7 Und plötzlich wurde es eine Orgie 8 Nina in der Folterkammer 9 Nina – Star beim Gruppensex 10 Clubsilvester 11 Die Lustsklavin 12 Nele – allein im Club 13 Cindy – lüstern und devot 14 Das Lustschloss – Ein besonderer Ausflug 15 Das Lustschloss – Heiße Stunden im Schloss 16 Das Lustschloss – Das lüsterne 5-Gänge-Menü 17 Das Lustschloss – Im Saal der Sinne 18 Mord im Swingerclub – Ein grausamer Todesfall 19 Mord im Swingerclub – Heiße Ermittlungen 20 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 1 21 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 2 – Der dunkle Lord 22 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 3 – Der Vierer 23 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 4 – In der Öffentlichkeit 24 Meike – Gefesselt und benutzt – Teil 5 – In Roberts Keller 25 Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 26 Sylvias Sex-Satire

Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Gier, Lust und Geilheit

Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden und auf ihren Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf ihren Schenkeln wieder.

Monika glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.

Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.

Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.

Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.

Frage an Tom

Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika … das konnte etwas werden …Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen …

Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er in Erfahrung bringen, wie man sich dort grundsätzlich zu verhalten hatte und mit welcher Kleidung man auftreten musste. Tom erfüllte seine Aufgabe gut. Er fand einen Club. Dort veranstaltete man Themenabende und die üblichen Treffs ohne besondere Vorgaben. Die Kleidung sollte aufreizend und locker sein. Die Damen in schönen Dessous, und wenn Frau wollte, dann zusätzlich mit Morgenmantel. Die Herren entweder in anregender Unterwäsche oder in Anzug und Krawatte.

Tom und Monika waren beruhigt. Es schien wohl gar nicht so dramatisch auf die Anzugsordnung anzukommen.

Vor dem Spiegel

Schnell verabredeten sie sich für den heutigen Abend. Monika konnte es kaum erwarten. Sie begann schon am frühen Nachmittag ihren Körper in Schwung zu bringen. Als sie nun vor dem Spiegel stand, war sie richtig stolz auf sich. Sie kannte viele Frauen in Ihrem Alter, die schon wesentlich mehr Fältchen zeigten oder gar mit Übergewicht kämpften. Allerdings kannte sie auch niemand in Ihrem Freundeskreis, der in vergleichbarer Weise solche Wellen des Lustempfindens erlebte.

Monika ging vor ihrem Spiegelbild leicht in die Knie. Dadurch öffnete sich ihr Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie trug eigentlich immer einen kleinen Streifen Schamhaar, den sie beim Rasieren ihrer Muschi stehen ließ. Unglücklicher Weise war sie heute so aufgeregt, dass sie eine Ecke wegrasiert hatte. Deshalb entschloss sie sich am Ende den Streifen komplett zu entfernen. Nun war ihre Möse nackt.

Monika ging noch ein Stückchen weiter in die Knie, stellte ihre Füße auseinander und sah, wie sich zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen öffneten. Ihre Geilheit stieg an. Sie sah, wie es zwischen ihren Schamlippen bereits feucht glänzte. Ihr Mösenschleim zog bereits kleine Fäden, als sie noch ein Stück weiter in die Hocke herab sank.

Sie musste mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihren Spalt gleiten. Dabei berührte sie zufällig ihre Klitoris. Einer der empfindlichsten Punkte ihres Körpers. Und ganz schön groß - wie sie fand. Je weiter sie in die Hocke ging, desto weiter trat ihre Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervor. Ein kleines hartes Knöpfchen, beinah so anzuschauen wie ein kleines Glied.

Sie fuhr mit ihrem Fingernagel über das neugierige Kerlchen. Sofort durchzog sie eine heftige Welle der Lust. Sie stöhnte leise. Ihr Schoß schien überzulaufen. Tatsächlich perlten ein paar Tropfen ihrer Mösenflüssigkeit zwischen ihrem Spalt heraus und fielen auf den Boden. Wie konnte das nur sein, dass sie in ihrem Alter zu einer so geilen Frau geworden war?

Sie schaute sich im Spiegel an, wie sie nun mit den Fingern ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris bearbeitete. Erst streichelte sie langsam darüber hinweg. Dann immer schneller. Zum Schluss hart und wild. Es war kaum mehr auszuhalten. Sie musste ganz runter in die Hocke gehen, musste sich an der Wand hinter ihr anlehnen, betrachtete, wenn sie die Augen nicht vor Lust geschlossen hielt, aufmerksam das Spiel ihrer eigenen Hand im Spiegel.

Ihre Finger sausten in kreisförmigen Bewegungen über ihre fleischigen Schamlippen und den Kitzler, so lange, bis sie es nicht mehr aushielt. Ihre linke Hand war schon lange auf ihrer linken Brust gelandet, quetschte den Nippeln, zwirbelte an ihm, während sich allmählich in ihrem Schoß ein übermächtiger Orgasmus ankündigte. Ein langer Schrei verließ ihre Lippen, während ihre rechte Hand ihren Kitzler kräftig bearbeitete.

Monika schrie auf, riss dabei die Augen auf und beobachtete, wie aus ihrer Spalte ein Strahl durchsichtiger Flüssigkeit gegen den Spiegel schoss. Die Flüssigkeit lief in Schlieren an dem Spiegel hinab, verzerrte das Bild, das sie zwischen ihren Beinen sah, während ihre Möse schon wieder den nächsten Strahl ausstieß.

Es war noch gar nicht lange her, dass Monika entdeckt hatte, dass sie abspritzen konnte. Sie hatte es sich damals in der Badewanne selbst gemacht. Dabei fiel ihr auf, dass sich in ihrem Schoß etwas bewegte. Erst beim zweiten Strahl bemerkte sie, dass eine nahezu klare Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte. Seither schaffte sie es regelmäßig dann, wenn sie sich genügend Zeit nahm oder fürchterlich scharf und geil geworden war. Gemeinsam mit einem Mann war es ihr jedoch noch nie gelungen.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war ließ sich Monika mit dem Rücken gegen die Wand fallen, sank an der Wand herab bis sie auf dem Boden saß. Das hatte Kraft gekostet. Viel Kraft. Aber sie war noch immer geil. Auf dem Boden sitzend spreizte sie ihre Beine, schlug sich mit ihrer Hand noch ein paar Mal auf den Kitzler, bis keine Flüssigkeit mehr aus ihrer wundersamen Möse spritzte. Das Kribbeln der Ameisen in ihrem Schoß ließ nach. Es hörte bei Leibe nicht auf. Aber schließlich war das ja auch der Grund, um mit Tom in den Swinger-Club zu gehen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs»

Обсуждение, отзывы о книге «Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x