Fabienne Dubois - Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht

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Fabienne Dubois stellt in diesem Sammelband auf über 1.000 herkömmlichen Buchseiten 43 selbst oder von ihrer Freundin Conny van Lichte geschriebene heiße Geschichten vor. Die von den Protagonisten ausgelebte Sexualität beleuchtet nahezu jeden Winkel menschlicher Intimitäten. Oft anregend, drall, prall, intensiv und detailreich geschrieben, manchmal auch zartfühlend und vorsichtig in der Wortwahl. Bestens geeignet zum Lesen im Bett oder vor dem Kaminfeuer in den kalten Monaten oder auf einer Liege am Pool fernab unter der Sonne… Die nachfolgenden Geschichten finden sich in dem Band wieder: 1 Vera, die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop 2 Patricia – meine ausgehungerte Freundin 3 Sandra, die scharfe Nachbarin 4 Claudia – Ein Tag voller Überraschungen 5 Samantha – meine allerbeste Freundin 6 Im Fitnessstudio Verführt 7 Ein ganz heißer Spanienurlaub 8 Nataschas spontane Swingerparty 9 Mit Julia auf dem Campingplatz 10 Mit Nadja auf dem Campingplatz 11 Drall-heiße Krankenschwestergeschichten 12 Stella und der schwarze Barkeeper 13 Sommer, Sonne, Strand, zwei Paare 14 Das erste Mal … und gleich entfesselt 15 Vier junge Männer für Petra 16 Tom Walker – Detektiv 17 Chris – meine heiße Messehostess 18 Anna, das devote Dienstmädchen 19 Am Morgen zu dritt 20 Von vielen begehrt – Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz 21 Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen 22 Veronika und ihre Untermieterin 23 Die lange Nacht der Verführungen 24 Monika im Swingerclub 25 Heiße Wasserspiele 26 Der Maskenball 27 Der Vermieter 28 Die Ü-30-Party 29 Eingebettet zwischen Schenkeln 30 Nina – zart geleckt 31 Ostereiersuche auf der Chefetage 32 Nina mag’s von hinten 33 Nina in der Folterkammer 34 Nina – Star beim Gruppensex 35 Nina liebt den heißen Ritt 36 Nina liebts nach Mitternacht 37 Paarungsspiele 38 Frischer Wind im Ehebett 39 Eine wollüstige Nacht 40 Der erregende Beginn einer neuen Beziehung 41 Franziskas wilde Liebesnacht 42 Der Banker 43 Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film

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„Wem sagst du das.“

Richard wischte sich demonstrativ über seine Stirn.

“Vor allem, wenn man dazu verdonnert wird Rasen zu mähen“, scherzte er.

Sandra verdrehte die Augen: „Du tust ja so, als ob dich deine Eltern absichtlich dazu gezwungen hätten, du Armer.“ Sie begann zu schmunzeln, „dabei wollte ich dich doch ganz nett um etwas bitten“.

Während sie das sagte verdrehte sie ihre Augen und setzte dabei einen perfekten ‚Hundeblick’ auf.

Richard musste lachen: „Bei einem solchen Blick, kann ich doch gar nicht nein sagen.“

Er trat näher zum Zaun: „Um was möchte denn gnädiges Fräulein bitten?“

„Nun ja …“, Sandra spielte mit ihren Haaren, „ich würde wahnsinnig gerne eine Runde Joggen gehen - und mein Rasen hätte es auch mal dringend nötig wieder gemäht zu werden. Ich möchte dir aber auch nicht deine Freizeit nehmen …“„Also hättest du gerne, dass ich deinen Rasen für dich mähe?“, fragte Richard, um ihren Satz zu vollenden.

„Wärst du so lieb und würdest das für mich machen? Das wäre total lieb von dir.“

Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf.

Richard überlegte kurz und antwortete dann: „Okay! Wird gemacht! Aber nur unter einer Bedingung: ich würde mir wahnsinnig gerne danach eine Abkühlung in deinem Swimming-Pool gönnen.“

Sandra war sofort einverstanden. Ein perfekter Deal, wie sie fand.

Während sich Sandra im Haus umzog, holte Richard nochmals den Rasenmäher hervor und füllte Benzin nach. Er startete gerade den Motor, als Sandra mit ihrer eng anliegenden Sportkleidung das Haus verließ. Sie winkte ihm zu und startete zu ihrer Jogging-Runde. Richard blickte ihr hinter her und war schon wieder von diesem Körper fasziniert.

Abkühlung im Pool

Richard nahm es sportlich. Bereits nach einer halben Stunde war er fertig. Fast zeitgleich kam Sandra von ihrer Runde zurück und lief auf ihn zu. Der Rasen war perfekt gemäht.

Sie sah Richards verschwitzen Oberkörper und meinte: „Jetzt hast du dir für deine Arbeit aber eine ordentliche Abkühlung verdient. Ich werde mich selber schnell noch etwas frisch machen und richte uns zwei Hübschen dann einen selbst gepressten Zitronensaft. Hast du Lust?“

„Oh ja, sehr gerne. Ich warte bis du kommst. Ich ruhe mich aber erst mal auf der Liege ein bisschen aus.“

Wenig später hatte Sandra ihre Sportsachen wieder gegen einen Bikini getauscht und trat mit einem Krug und zwei Gläsern an die Sonne. Nun hatte Richard freie Sicht auf ihren Körper. Er war perfekt geformt. Kein Gramm Fett zu viel und die Rundungen befanden sich genau an den richtigen Stellen. Sandra schenkte Richard und sich ein Glas ein und nahm auf der Liege gegenüber platz.

„So Richard!“, fing sie an, „jetzt erzähl mir mal ein bisschen über dich. Was machst du eigentlich so seitdem du ausgezogen bist?“

Es folgte eine sehr nette Unterhaltung. Je mehr sie sich voneinander erzählten umso lockerer wurden die Gespräche. Eine angenehme Stimmung breitete sich zwischen den beiden aus und Richard fing sogar an, ein bisschen zu flirten und Sandra ein paar kleine Komplimente zu machen. Zumindest soweit wie er es sich traute. Sandra lachte viel und gerne. Das war früher auch schon so gewesen. Richard mochte dieses Lachen. Doch heute noch viel mehr als sonst, denn es galt nur ihnen beiden. Zudem hatte es auch einen geilen Nebeneffekt: ihre großen Brüste wippten mit jedem Lachen auf und ab und Richard musste sich plötzlich zusammenreißen, um nicht fortlaufend auf ihre Brüste zu starren.

Sandra legte sich seitlich auf ihre Liege, den Blick auf Richard geheftet. In dieser Position rutschten ihre Brüste beinahe aus dem Bikini. Zu gerne wäre Richard jetzt zu Sandra gegangen, hätte ihr das ohnehin schon knappe Bikini-Oberteil zur Seite geschoben und ihre geilen Titten geknetet. Ihm wurde plötzlich heiß, und das richtig!

„Abkühlung gefällig?“

Sandra riss Richard plötzlich aus seinen Gedanken und zeigte Richtung Pool. Er nickte nur. Eine Abkühlung war jetzt genau das Richtige. Beide standen auf und gingen Richtung Pool. Plötzlich wurden ihre Schritte schneller. Wie zwei kleine Kinder, die um die Wette liefen. Mit einem großen Satz sprangen die zwei in das kühle Nass.Es war ein herrliches Gefühl, als Richards Körper nach einem eleganten Sprung unter Wasser dahin glitt. Richard wollte gerade wieder auftauchen, als ihn etwas am Bein packte und unter Wasser hielt. Er wusste, dass es Sandra war.

Als er auftauchte blickte er sich um. Doch er konnte sie nicht sehen. Auf einmal spürte Richard etwas von hinten auf sich zukommen. Das Ganze ging so schnell, dass er nicht reagieren konnte. Sandra war dicht an ihn heran gerückt. Richard konnte ihren Bikini an seinem Rücken spüren. Doch da war noch etwas. Er fühlte zwei harte gewordene Brustwarzen durch das dünne Bikini-Oberteil auf seiner Haut. Sein Herz begann zu rasen. Tausend Gedanken durchfluteten im Bruchteil einer Sekunde sein Gehirn.

‚Versucht sie gerade mich absichtlich verlegen zu machen? Macht sie das bewusst? Soll ich ihre Geste erwidern? Was, wenn ich es falsch verstehe und ich mir das Ganze nur einbilde? Aber ihr muss es doch auch auffallen!!!’, überlegte er.

Dann fasste Richard einen Entschluss. Beinahe zeitgleich machten beide die gleiche Bewegung. Sie gingen noch weiter aufeinander zu. Sandras Brüste und ihre harten Brustwarzen waren jetzt von hinten dicht an ihn gepresst und die geile Nachbarin machte auch keine Anzeichen, dass es ihr unangenehm wäre. Ganz im Gegenteil.

Sandra fuhr Richard zärtlich über die Schulter und streichelte ihm liebevoll über seine Brust. Ihr Finger zog die Konturen seiner Muskulatur nach. Ihr Gesicht war ganz nahe an seinem Ohr und Richard hörte ihr schweres Atmen. Obwohl Richard ihre Berührungen sehr genoss war er zugleich auch unsicher. Sie war nicht nur seine Nachbarin sondern auch die Mutter seines besten Freundes.

„Gefällt es dir?“, flüsterte Sandra zärtlich in sein Ohr.

„Ja, doch sehr, aber ….aber …“, Richard konnte nicht die richtigen Worte finden.

Sandra war sehr einfühlsam. Sie streichelte über sein Haar und drückte ihren geilen Körper noch enger an den seinen.

„Ich weiß was du denkst. Mir geht es ähnlich, aber ich kann dich beruhigen. Es ist nichts Falsches dabei. Du bist ein erwachsener Mann, ich eine erwachsene Frau. Beide haben wir unsere Bedürfnisse. Deine Blicke vorhin im Garten haben mich schon total durcheinander gebracht. Wie du mich manchmal angesehen hast, das hat mich ehrlich gesagt sehr erregt.“

„Dir ist das aufgefallen?“ fragte Richard erstaunt? „Ich wollte nicht ….Ich meine ….Ja, du hast mich auch erregt … … aber …“„Schhhhhh!“

Sandra legte Richard ihren Zeigefinger auf seine Lippen.

„Ich habe lange keinen Mann mehr so nahe bei mir gespürt. Die meisten waren notgeile Idioten …aber du bist anders ….“

Sandra glitt im Wasser um Richard herum. Die beiden standen sich nun Auge in Auge gegenüber. Ihre Blicken trafen sich und es knisterte gewaltig. Ehe sich’s Richard versah, folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sandras und seine Zunge umkreisten sich zärtlich und gefühlvoll. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest. Dieses Gefühl war so einmalig schön. Das Sonnenlicht glitzerte im Wasser. Richard zog Sandra enger an sich heran. Ihr Oberschenkel war nun zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Sein Schwanz begann langsam steif zu werden und drückte gegen den Stoff seiner Badehose.

Während Sandras sinnliche und volle Lippen ihn weiter liebkosten glitt ihre Hand immer weiter an Richards Körper nach unten. Zuerst die Brust, dann der Bauch und zu guter Letzt glitt ihre Hand in Richards Hose hinein. Jetzt war es um ihn geschehen.

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