Fabienne Dubois - Der Erotikkracher

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Gemeinsam mit befreundeten Autoren habe ich in diesem Erotikkracher auf über 2.200 herkömmlichen Buchseiten 88 prall gefüllte heiße Geschichten zusammengestellt, in denen sich Menschen näher kommen, sich lieben lernen, sich begehren, heiß auf einander sind oder sich gar selbst lieben, weil sie es vor Lust nicht mehr aushalten. Die bisweilen bizarren Fantasien der Protagonisten führen hinein in Welten voller Lust, Triebhaftigkeit, schamlosem Begehren und zügellosem Verhalten. Dabei lieben Frauen Männer, Frauen andere Frauen, Männer Frauen, sie toben sich aus bei Gruppensexparties oder mit wechselnden Partnern in Swingerclubs… In all den Geschichten wird die körperliche Liebe detailreich und in vielen Facetten beschrieben. Bisweilen deftig und sehr direkt. Bisweilen auch gefühlvoll und zärtlich. Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß mit diesem prall gefüllten Erotikkracher. Ihre Fabienne Dubois Die Geschichten: 1 Jaqueline – Star im Swingerclub 2 Miller und die Lady an der Bar 3 Die bizarre Welt der Monika M. 4 Sexy Clips 5 Mein nächtliches Verlangen 6 Voll daneben 7 Jasmin – Sie will doch nur spielen 8 Selbst sind die Frauen 9 Selbst sind die Frauen – Die Frau im Bad/Für Johnny 10 Selbst sind die Frauen – Von Angesicht zu Angesicht 11 Selbst sind die Frauen – Johannas heimliche Träume 12 Die nassen Spiele der Krankenschwester 13 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 14 Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) – 2 – Auf dem Boot 15 – 19 Privatdetektiv Steve Marlow – 5 erotische Kriminalgeschichten 20 MMF – Sina lässt es krachen 21 Carina – Liebe, Lust und Leidenschaft 22 Verschollen im Dschungel 23 Corinas Weg in die Prostitution 24 – 35 Eva 1 – 12 – Sämtliche Tortouren 36 Tina – Das Buch 37 Vera, die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop 38 Patricia – meine ausgehungerte Freundin 39 Sandra, die scharfe Nachbarin 40 Claudia – Ein Tag voller Überraschungen 41 Samantha – meine allerbeste Freundin 42 Im Fitnessstudio Verführt 43 Ein ganz heißer Spanienurlaub 44 Nataschas spontane Swingerparty 45 Mit Julia auf dem Campingplatz 46 Mit Nadja auf dem Campingplatz 47 Drall-heiße Krankenschwestergeschichten 48 Stella und der schwarze Barkeeper 49 Sommer, Sonne, Strand, zwei Paare 50 Das erste Mal … und gleich entfesselt 51 Vier junge Männer für Petra 52 Tom Walker – Detektiv 53 Chris – meine heiße Messehostess 54 Anna, das devote Dienstmädchen 55 Am Morgen zu dritt 56 Von vielen begehrt – Mein Spaß am neuen Arbeitsplatz 57 Fräulein Sinowatz, das devote Zimmermädchen 58 Veronika und ihre Untermieterin 59 Die lange Nacht der Verführungen 60 Monika im Swingerclub 61 Heiße Wasserspiele 62 Der Maskenball 63 Der Vermieter 64 Die Ü-30-Party 65 Eingebettet zwischen Schenkeln 66 Nina – zart geleckt 67 Ostereiersuche auf der Chefetage 68 Nina mag’s von hinten 69 Nina in der Folterkammer 70 Nina – Star beim Gruppensex 71 Nina liebt den heißen Ritt 72 Nina liebts nach Mitternacht 73 Paarungsspiele 74 Frischer Wind im Ehebett 75 Eine wollüstige Nacht 76 Der erregende Beginn einer neuen Beziehung 77 Franziskas wilde Liebesnacht 78 Der Banker 79 Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film 80 Mikes heiße Erinnerungen an Hannah 81 Elke, die Kellnerin 82 Die lüsterne Schwester Svenja und ihr Zivi 83 Sonja & Alexander – Selbst Gemachtes 84 Tamara * Eine erotische Urgewalt 85 Stefanie und John – Besuch im Swingerclub 86 Bettina & Melissa – Scharfe Tage im Urlaub 87 Nina – zart geleckt 88 Das infernalische Quartett

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Mausi bat den Besucher noch kurz Platz zu nehmen. Dann ging sie zu Steve Marlow und schaute vorsichtig nach, wie weit ihr Chef war. Steve hatte bereits sein Hemd und seine Hose angezogen, ebenso seine Socken und Schuhe und war soeben noch damit beschäftigt, seine kurzhaarige Frisur zu ordnen. Natürlich gab es nicht viel zu ordnen. Aber die kurzen Härchen konnten auch ganz schön schräg in die Landschaft hineinragen, wenn er seine sexuellen Gelüste auslebte.

Als er fand, dass nun alles seine Ordnung hätte, ging er mit Mausi gemeinsam in den Flur, um den Besucher zu begrüßen. Er nahm den Mann sofort mit in sein Büro und forderte ihn auf, ihm sein Anliegen zu schildern. Nach anfänglichem Stottern brachte der Mann heraus, was ihn beschäftigte.

Seine Frau, um mindestens zwanzig Jahre jünger, bestens aussehend, in mehreren Schönheitsoperationen zu einer äußerst attraktiven Frau gestaltet, schien sich auf Abwegen zu befinden. Der Banker erklärte nunmehr, warum er und welchen Verdacht er hegte.

Er war Kunstsammler. Neulich besuchte er mal wieder eine seiner Lieblingsgalerien. Dort kaufte er in regelmäßigen Abständen zeitgenössische Kunstwerke. Dabei hieß zeitgenössisch nicht, dass man dem Kunstwerk seinen Titel nicht mehr ansah. Sondern bisweilen gehörten dazu auch Aktbilder oder gar die Abbildungen von zwei Menschen im Liebeskampf. - So zumindest drückte sich der Banker aus, wenn er ‚vögeln’ meinte. - Naja, und da war es eben passiert.

An einer Wand, ziemlich auffällig, fand er das Bild seiner Frau. Das Problem daran: sie befand sich ganz offensichtlich im Liebeskampf mit einer anderen Person. Die befand sich aber perspektivisch genau an der Stelle, von der aus der Maler sein Bild malte. Und ganz offensichtlich war seine Frau mitten in einem Orgasmus verhangen, als der Künstler sein Bild malte.

Seit der Banker dieses Bild von seiner Frau gesehen hatte konnte er nicht mehr schlafen, sagte er. Und er müsste nun unbedingt wissen, ob seine Frau Verhältnisse mit anderen Männern pflegte, eventuell sogar mit dem Künstler. Und dazu würde er hier und jetzt und sofort den Privatdetektiv beauftragen wollen.

Solche Aufträge gehörten zum üblichen Geschäft des Privatdetektivs. Marlow nannte seine Konditionen. Der Banker stellte umgehend einen Scheck aus. Das Bild, das der Banker natürlich gekauft hatte, hinterließ er zu Ermittlungszwecken bei Steve Marlow.

Privatdetektiv Steve Marlow ermittelt

Dann drehte sich der Herr Bankdirektor plötzlich um, verabschiedete sich mit einem raschen Händedruck und war schon wieder zur Tür hinaus, bevor Steve Marlow die Notizen zu dem Fall vollständig notiert hatte. Der Galerist hatte dem Banker leider nicht verraten, welcher Künstler das Bild erstellt hatte. Genauso wenig wusste der Galerist, wo der Künstler wohnte. Noch kannte er das Aktmodell, das auf dem Bild abgebildet war.

Der Galerist hatte dieses Bild, und etliche andere, von einem Kunst-Scout erhalten, der draußen herum reiste und stets nach neuen Talenten Ausschau hielt. Den Namen oder gar die Adresse des Scouts hatte der Banker ebenfalls nicht erfahren. Das gab nun wiederum der Galerist nicht Preis. Aber immerhin waren dies schon mal eine nicht unwichtige Informationen, bei denen es viele Ermittlungsansätze gab.

Steve Marlow rief umgehend bei der Galerie an und gab vor, sich für Kunst zu interessieren, vor allem für Bilder von neuen Talenten. Und, wenn er das so äußern dürfe, insbesondere für Abbildungen junger Frauen, möglichst ohne Bekleidung. Der Galerist meinte, da hätte er sicherlich etwas da. Und sie machten sofort einen Termin aus.

Noch am selben Nachmittag saß Steve Marlow in einem dunkelroten Plüsch-Sofa. Um ihn herum hingen viele Bilder, mit denen er nichts anfangen konnte. Zwei jedoch stachen heraus. Es handelte sich um nackte Frauen, mitten in ihren Lustkrämpfen gemalt. Und vom Stil her genauso, wie die Frau des Bankers.

“Das wäre es schon gleich!“, meinte Steve Marlow und deutete auf die beiden Bilder. „Große Klasse, das. Ganz, ganz großartig. Haben sie davon noch mehr?“

Der Galerist bedauerte. Er erzählt jedoch, dass in zwei Tagen ein Kunst-Scout vorbeikäme und ihm ein paar neue Werke vorlegen würde. Denn er, der Galerist würde noch nicht mal den Künstler kennen. Und allmählich wäre es an der Zeit, dass auch er Kenntnis davon erlangte, wer dieser talentierte Maler wäre. Der Galerist vereinbarte mit dem Privatdetektiv ein gemeinsames Treffen mit dem Scout.

Und schon zwei Tage später saßen sie zu dritt auf der Plüsch-Couch. Der Scout, ein seltsamer älterer Kauz, langes ungepflegtes graues Haar, Dreitagebart, aber innerlich voller Leben und mit einem extrem hohen Sachverstand, erläuterte die mitgebrachten Werke und erzählte von seinen neuen Entdeckungen. Der Galerist erklärte, dass mit Steve Marlow schon der zweite Interessent bei ihm vorbei käme, der sich für die Bilder dieses ganz speziellen neuen Talentes interessieren würde. Und nun müsste natürlich auch er sich für das Talent interessieren. Ob es denn eine Möglichkeit gäbe, sich mal mit dem Künstler zu treffen?

Der Scout verhielt sich abweisend. Genau das wäre es nämlich. Das würden sie immer alle behaupten. Und am Ende wäre er dann seine Künstler los, denn die würden fortan direkt für die Galeristen arbeiten. Nein, nein! Dazu wäre er nicht bereit. Im Gegenzug versprach er jedoch sofort los zu gehen und Kontakt mit dem Künstler aufzunehmen, damit der neue Bilder malte.

Steve Marlow drängte. Er behauptete, er wolle ganz schnell mehr Bilder von dem Talent sehen. Nur so käme man ins Geschäft. Daraufhin versprach der Scout, dass man sich in genau einer Woche wieder treffen würde. Dann könnte er weitere Bilder vorlegen.

Steve Marlow ermittelte in professioneller Manier. Er legte sich auf die Lauer, beobachtete das Haus des Scouts. Verfolgte dessen Wege. Und stellte alsbald fest, wo der Künstler wohnte, nach dessen Bildern er suchte. Das war nicht schwer, denn der Scout besuchte natürlich als aller ersten genau diesen Künstler, um abzuprüfen, inwieweit er mit seinem Galeristen und dessen neuen Kunden geschäftlich gehen konnte.

Als Steve Marlow die Adresse ermittelt hatte überlegte er sich gemeinsam mit Mausi einen Schlachtplan. Er wollte den Künstler in einer Kneipe ansprechen. Zufällig. Das Gespräch auf die Malerei bringen. Zufällig. Und ihn dann fragen, ob der Künstler bereit wäre, seine Frau Mausi zu malen. Und sofern er zustimmte, sollte Mausi sogleich hinfahren und sich malen lassen.

Es dauerte weitere drei Abende, bis der Künstler endlich sein Atelier verließ. Im Grunde genommen eine kleine nichtssagende Wohnung in einem Hinterhaus. Steve Marlow verfolgte den jungen Mann. Bis er ihn in einer kleinen Bar in der Nähe seines Ateliers ansprechen konnte. Der junge Mann, sehr gut aussehend, mit langen dunkelblonden Haaren und einem tollen kräftigen Körperbau, saß alleine am Tresen.

Steve Marlow gesellte sich zu ihm, verwickelte ihn in ein Gespräch, gab ihm zwei Bier aus. Sagte beiläufig, er würde derzeit einen Kunstmaler suchen, der von seiner Frau ein Porträt malen würde. Vielleicht sogar ein Aktbild. Steve Marlow erkannte sofort an den strahlenden Augen des jungen Mannes, dass der sich interessiert zeigte.

Es dauerte ein weiteres Bier und einen Schnaps, bis er den jungen Mann davon überzeugt hatte, so schnell wie nur möglich seine Frau Mausi zu malen. Der Künstler behauptete, er würde jede Form der Personenmalerei bevorzugen. Auch Akt oder freizügigen Akt.

Was das denn wäre, freizügiger Akt, wollte Steve Marlow wissen. Der Künstler klärte ihn auf. Das war ein Akt, bei dem man auch die Genitalien sehen konnte. „Aha, “ meinte Steve Marlow und sagte darauf hin, dass dies seine Frau entscheiden solle.

Model Mausi

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