Carl Hegemann - Dramaturgie des Daseins

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Das Buch versammelt Texte, die der Philosoph und Dramaturg Carl Hegemann in den letzten fünfzehn Jahren geschrieben hat.
Carl Hegemann über das Glück der Tragödie. Romantische, käufliche und revolutionäre Liebe. Fluchtbewegungen in Familie, Kunst und Staat. Allmacht, Nichtstun und ewige Ruhe. Leben im Selbstwiderspruch. Organisation und Desorganisation von Erfahrung. Adornos Geheimnis. Brechts Theaterrevolution. Schillers amoralische Anstalt. Fake-Strategien. Kunst in Gefahr. Das Männliche ist das Vergängliche. Das Elend der Unsterblichkeit. Der Übergriff als Kunst und Wirklichkeit u.v.a.m.
Mit Referenztexten von Frank Castorf, Diedrich Diederichsen, Boris Groys, Christoph Menke, René Pollesch, Christoph Schlingensief und 25 Bildern und Zeichnungen von Ida Müller und Vegard Vinge. Herausgegeben und mit einer Einleitung von Raban Witt.

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Carl Hegemann,geb. 1949 in Paderborn, studierte 1969–1978 Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaften in Frankfurt am Main. Nach der Promotion unterrichtete er dort zehn Jahre Philosophie und Soziologie. 2004/2005 war er Gastprofessor an der HdK Karlsruhe und 2006–2014 Professor für Dramaturgie an der HMT »Felix Mendelssohn Bartholdy« in Leipzig. Seit 1979 arbeitet Hegemann an zahlreichen Theatern und Opernhäusern, darunter das Tübinger Zimmertheater, das Burgtheater Wien, die Bayreuther Festspiele, die Schauspielhäuser in Freiburg, Bochum, Köln, Zürich und Hamburg, die Staatsopern in Berlin und Hamburg sowie das Opernhaus in Manaus, Brasilien. Nach dem Tod von Heiner Müller war er 1996–1998 Ko-Intendant am Berliner Ensemble. An der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin unter der Leitung von Frank Castorf war er zwischen 1992 und 2017 insgesamt 15 Jahre engagiert, zuletzt 2015–2017 als Chefdramaturg. Dort entstanden auch prägende Arbeitszusammenhänge mit Christoph Schlingensief, René Pollesch, Herbert Fritsch und Bert Neumann. Hegemann unterrichtet u. a. an den Kunstuniversitäten in Wien und Berlin. Zuletzt arbeitete er mit Frank Castorf, Jette Steckel und Christoph Marthaler. 2018 gründete er die dramaturgische Beratungsagentur »Everyday live« ( www.everydaylive.de).

Raban Witt,geb. 1988 in Leipzig, studierte Politikwissenschaft in Wien, Philosophie in Oldenburg und Dramaturgie in Hamburg. Nach dem Studium Arbeiten als Teil des Regie-Duos Kaufmann/Witt, als »embedded author« bei Inszenierungen von Dor Aloni, als Produktionsdramaturg sowie als Lehrbeauftragter für Philosophie. 2017 gehörte er in der letzten Spielzeit der Intendanz Castorf zur Dramaturgie der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er Dramaturg am Theater Oberhausen. Mit Carl Hegemann hat er bereits an mehreren Büchern gearbeitet: Wie man ein Arschloch wird. Kapitalismus und Kolonisierung, Identität und Selbst-Zerstörung und (als Mitherausgeber) Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz 1992–2017. Ein Fotoalbum , alle erschienen im Alexander Verlag Berlin.

Carl Hegemann

DRAMATURGIE

DES DASEINS

Everyday live

Herausgegeben von Raban Witt

Für Bonn Park Vanessa Unzalu Troya Jette Steckel Jürgen Kruse und Siegfried - фото 1

Für Bonn Park, Vanessa Unzalu Troya, Jette Steckel, Jürgen Kruse und Siegfried Bühr .

© by Alexander Verlag Berlin 2021

Alexander Wewerka, Postfach 19 18 24, 14008 Berlin

info@alexander-verlag.com| www.alexander-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten. Jede Form der Vervielfältigung,

auch der auszugsweisen, nur mit Genehmigung des Verlags.

© für die Abbildungen bei den Urhebern.

© für die Texte von Frank Castorf, Diedrich Diederichsen, Christoph Menke und Christoph Schlingensief bei den Autoren.

Redaktion/Lektorat: Marilena Savino

Satz und Layout: Antje Wewerka

Umschlaggestaltung: Antje Wewerka

Umschlagabbildung: »Retablo de día de los muertos« aus einem

Souvenirladen in Mexiko, Foto: Sandra Then

eISBN 978-3-89581-573-7 (eBook)

Inhalt

Einleitung

Von Raban Witt

B-Seite des Lebens

Vorwort für die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten

I. WIE DEN TAG ÜBERSTEHEN?

Glücklich im Unglück

Paradoxien des Genießens

Ich wünsche nur, was ich bereits besitze

Romantische Liebe überleben

Lie to me, I promise I’ll believe

Kann man echte Liebe kaufen?

Flucht in die Familie

Die Keimzelle des Staates gebiert Ungeheuer

Flucht in die Kunst

oder: Der ideale Staat

Anhang: Flucht in den Baumstamm

Zurück zur Allmacht

Die schönste Zeit im Leben

Nichts tun

Zur Metaphysik der Zeitverschwendung

Das Dunkel, das uns blendet

Sind wir Weltraumschrott?

Krieg der Viren

Zusammenfall von Mythos und Geschichte bei Heiner Müller (Kommentar zum Germania 3-Schaubild)

Living in a Ghost Town

Telefongespräch Berlin-New York mit Boris Groys, April

II. WAS GEHT HIER EIGENTLICH VOR?

Leben als Selbstwiderspruch

Hölderlin formuliert den Höhe- und Endpunkt der Philosophie und streicht ihn durch

Erving Goffmans Rahmen-Suppe

Organisation und Desorganisation von Erfahrung

Index zu Erving Goffmans Rahmen-Analyse

Von Michael Gmaj

Vergesst Marx

Einführung in den historischen Materialismus

Schock des Offenen

Das Geheimnis der Negativen Dialektik

Spaß haben, die Welt retten und dabei Geld verdienen

Brechts Theaterrevolution

Nicht Realismus, sondern Realität

Von Frank Castorf

HeART of the City

Bausteine für eine Dramaturgie der Gegenwart

Anhang: Dramaturgie ist der Tod der Autonomie. Von Christoph Schlingensief

Digitale Geschlechtsumwandlung ist toll, reicht aber nicht

Schaubühne als amoralische Anstalt

und Friedrich Schiller als Marketingstratege

So hast du stets dein Spiel mit uns getrieben

Alle Menschen werden Spieler I

Das Können des Nichtkönnens

Die Kunst des Bäckers und die Kunst des Künstlers

Doing Things with Words

Alle Menschen werden Spieler II

Darf man auf der Bühne lügen?

Die Deutsche Bank sucht Dramaturg*innen

Schreiende Laien

Die Süddeutsche Zeitung hat den Blues

Die Liebe zur Geheimagentin

Gespräch mit René Pollesch

Only Tragedies can make me happy

Der amerikanische Traum von der Tragödie

Von Afrika lernen

Parenté à plaisanterie – Wie man sich in Burkina Faso beschimpft

Die Volksbühne der Republik

Theater als Selbstwiderspruch

Kunst und Gefahr

Warum Christoph Schlingensiefs Aktionskunst heute wahrscheinlich keine Chance mehr hätte

III. ERLÖSUNG IST MÖGLICH …

Die Schrecken der Unsterblichkeit

Der fliegende Holländer in Manaus

Confidence Games

Die Johanna-Passion von Walter Braunfels

Ein Dichter unter den 36 Gerechten

Wie Botho Strauß sich beinah verplapperte

Schade, dass ich nicht der Teufel bin, sondern Henry Hübchen

Everyday live

Dasein des Dramaturgen

Von Vegard Vinge

Blick aus dem Jenseits – Mea Culpa

Christoph Schlingensiefs Readymade-Oper am Burgtheater Wien

Mea Culpa. Eine Readymade-Oper

Handlung

Ohne dich kann ich nicht sein

Tannhäuser zwischen Rausch und Traum

Mit dir bin ich auch allein

Der Tannhäuser-Konflikt (Kommentar zum Schaubild)

Anhang: Experiment und Institution. Von Christoph Menke

Ohne Dunkelheit sind wir blind

Die Zauberflöte und das schwarze Herz der Revolution

Das Männliche ist das Vergängliche

Übergang zur Eingeschlechtlichkeit

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