Heiko Schrang - Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2

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Die Epoch Times schreibt (15.12.2014):
"Wir begegnen dem Buddhisten Heiko Schrang aber auch als spirituellem Navigator durch das Dschungelgebiet von unerklärlichen Ereignissen. (.) Die mit größter Sorgfalt ausgewählten Quellen sprechen für die intuitive Kraft eines Autors, der das Weltgeschehen durchschaut hat.
Der aktuelle Band 2 (286 Seiten) ist ebenso faszinierend, im ersten „materiellen“ Teil eine erneute Fülle von Fakten, die wir alleingelassen oft nicht richtig einordnen können, und dann im zweiten Teil der große geistige Zusammenhang über den Sinn des Lebens. Die Leere allen Seins, die Einheit, das morphogenetische Feld u.v.m."
Nach dem Erfolg des ersten Buches „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ setzt dieses Buch neue Akzente.
Unter anderem erhält der Leser Antworten auf folgende ungeheuerliche Fragen:
• Welcher Geheimplan steckt hinter der Umerziehung des deutschen Volkes?
• Warum musste Jörg Haider sterben?
• Geldschöpfung der Banken – Lizenz zum legalen Betrug?
• Wer steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11.09.2001?
• Steht ein Geheimorden hinter den amerikanischen Präsidenten?
• Arbeiten deutsche Medien im Interesse eines Geheimdienstes?
• Existiert ein geheimer Staatsvertrag – Kanzlerakte?
• Ist Deutschland eine Firma?
• Ist Deutschland überhaupt souverän? u.v.m.
Wie bereits beim ersten Buch verbindet der Autor auch wieder gekonnt komplexe politische mit spirituellen Themen.
Gleichzeitig befasst sich Heiko Schrang aber auch wieder mit folgenden Fragen und bietet praktische Tipps und Lösungen an, die Ihr Leben verändern können:
• Wie bestimmen Gedanken unser Leben?
• Was ist der Sinn des Lebens?
Mit einem Vorwort des bekannten TV-Moderators und Autors Michael Mross.

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Von offizieller Seite wird - wie so häufig bei ähnlich gelagerten Fällen – der zeitliche Zusammenhang der Banker-Selbstmorde als reiner Zufall abgetan. Wenn wir uns aber jeden einzelnen dieser Toten als ein Puzzleteil vorstellen, dann ergibt sich daraus ein anderes Bild.

Am 28.01.2014 teilte der 39 Jahre alte Vizepräsident von ‚JP Morgan‘, Gabriel Magee, seiner Freundin per Mail mit, er verlasse sein Büro und werde sie bald sehen. Aus der Verabredung wurde jedoch nichts, da er - wie die Polizei behauptete - sich vom Dach der 33-stöckigen Europäischen Hauptquartier der ‚JP Morgan‘ in ‚Canary Wharf‘, einem Stadtteil der City of London, in den Tod stürzte. Die zuständigen Behörden sahen darin einen unverdächtigen Todesfall. Innerhalb von wenigen Wochen ereigneten sich jedoch weltweit ähnlich gelagerte ‚Selbstmorde‘ bzw. diverse Unglücke mit tödlicher Folge.

Sollte man nicht an die offizielle Zufallsthese glauben, dann bestünde die Möglichkeit, dass viele Todesfälle der Banker und der Wirtschaftsjournalisten an der Wall Street in direktem Bezug zu deren Wissen und Position standen. Damit könnten sie eine Bedrohung für die allumfassende Agenda dargestellt haben. Fakt ist, dass die Personen, die für den stattgefundenen Kollaps der Weltwirtschaft (2008-2009) mitverantwortlich waren, nie zur Rechenschaft gezogen wurden. Mehr noch, sie wurden dafür mit Milliarden Dollar Geschäften abgefunden oder erhielten zum großen Teil Steuergelder als Entschädigung für ihre Misswirtschaft.

DIE CHRONOLOGIE DER VERMISSTEN UND TOTEN:

11. Januar 2014

VERMISST: David Bird, 55; er war Langzeitreporter für das ‚Wall Street Journal‘, der für die ‚Dow Jones News‘-Abteilung arbeitete sowie für die Öl- und Rohstoffmärkte, die sich in einer Untersuchung des Permanent Subcommittee on Investigations des US Senats zu Preismanipulation befanden.

In der Nähe seines Hauses ging er spazieren und verschwand spurlos.

26. Januar 2014

VERSTORBEN: Dim Dickenson, ein in Großbritannien stationierter Kommunikationsdirektor bei ‚Swiss Re AG‘ wurde Berichten zufolge tot aufgefunden – die Umstände wurden nicht näher bekannt gegeben.

VERSTORBEN: William Broeksmit,58, früherer Senior Manager der ‚Deutschen Bank‘, und ein Schwergewicht in der Bankenwelt.

Er wurde erhängt in seinem Haus aufgefunden, angeblich ein Suizid. In diesem Zusammenhang ist wichtig anzumerken, dass gegen die ‚Deutsche Bank‘ ermittelt wurde: Wegen des Vertuschens von Verlusten in Höhe von 12 Milliarden US-Dollar während der Finanzkrise sowie wegen möglicher Manipulation der Devisenmärkte.

Die Behauptungen sind den Anschuldigungen ähnlich, die das Finanzinstitut 2013 mit einem Vergleich aufgrund der Beteiligung bei der Manipulation des Libor-Leitzinssatzes bereinigte.[48]

27. Januar 2014

VERSTORBEN: Karl Slym, 51, Geschäftsführender Direktor der ‚Tata Motors‘ wurde im vierten Stockwerk des ‚Shangri-La Hotels‘ in Bangkok tot aufgefunden. Die Polizei sagte später, er „könnte“ Selbstmord begangen haben. Kurz zuvor hielt er sich mit seiner Frau im 22ten Stockwerk des Gebäudes auf und hatte an einer Vorstandssitzung in der Hauptstadt von Thailand teilgenommen.

28. Januar 2014

VERSTORBEN: Gabriel Magee, 39, ‚JP Morgan‘-Angestellter, starb, wie beschrieben, in dem er vom Dach des Europäischen Hauptquartiers in London ‚gefallen‘ ist. Magee war Vizepräsident der ‚JP Morgan Chase & Co.‘ (JPM) im Londoner Hauptquartier.

Es ist wichtig anzumerken, dass ‚JP Morgan‘, wie die ‚Deutsche Bank‘, sich in einem laufenden Ermittlungsverfahren wegen möglicher Beteiligung an der Manipulation von Devisenkursen befindet. Gegen ‚JP Morgan‘ läuft Berichten zufolge ein Ermittlungsverfahren beim gleichen Permanent Subcommitee on Investigations des US Senats wegen möglicher Beteiligung an der Manipulation von Rohstoffmärkten in den USA und in London.

Hinsichtlich seines Todes enthüllte die Journalistin Pam Martens in ‚Wall Street on Parade‘ die genauen, aufgeschriebenen Details der Medienkonten um Magees Tod in einem Artikel vom 9. Februar 2014.[49] Frau Martens schreibt:

„Nach Aussagen zahlreicher Quellen aus dem nahen Umfeld der Untersuchungen zu Gabriel Magees Tod stimmt beinahe gar nichts von dem bisher Berichteten. Dies scheint aus der dürftigen Pressemitteilung der Metropolitan Police in London zu stammen, was die Folge einer schlechten Kommunikation zwischen ihr und JP Morgan oder der Absicht eines Dritten sein könnte“. Frau Martens schreibt weiter:

„Es gibt gegenwärtig keine Beweise dafür, dass es sich um einen Suizid handelte. Tatsächlich gibt es schwerwiegende Beweismittel, die in die entgegengesetzte Richtung zeigen.“

Aufgrund der Informationen, die sie zusammentrug, erscheint es möglich, dass Magee seinem Schicksal nicht an dem Morgen, an dem sein Körper gefunden wurde, begegnete, sondern Stunden früher. Frau Martens spekuliert wie folgt:

„Wenn Magee wusste, dass belastende Emails, Kurznachrichten oder Videotelekonferenzen nicht in ihrer Gesamtheit an die Senatsuntersucher oder die Staatsanwaltschaft des Justizministeriums weitergereicht worden waren, könnte dies Grund genug für seinen vorzeitigen Tod sein.“

29. Januar 2014

VERSTORBEN: Mike Dueker,50, der zu diesem Zeitpunkt seit fünf Jahren für ‚Russel Investment‘ arbeitete, wurde in der Nähe der Tacoma Narrows Bridge in Washington State tot aufgefunden. Dueker wurde am 29. Januar 2014 als vermisst gemeldet. Die Polizei teilte mit, dass er über den Zaun gesprungen „sein könnte“ und 15 Meter in den Tod fiel. Sie behandelte diesen Fall ebenfalls als Selbstmord.

Vor seiner Tätigkeit für ‚Russel Investments‘ war er von 1991 – 2008 Assistent des Vizepräsidenten und als Forschungsökonom bei der ‚Federal Reserve Bank‘ in St. Louis tätig. Dort diente er als Mitherausgeber des ‚Journal of Business‘ und der ‚Economic Statistics‘ und war Herausgeber des ‚Monetary Trend‘, einer monatlich erscheinenden Publikation der ‚St. Louis Federal Reserve‘.

In November 2013 berichtete die ‚New York Times‘, dass ‚Russell Investments‘ eines der vielen Unternehmen war, die von den New York States Regulierern vorgeladen worden waren wegen des möglichen Betruges im Zusammenhang mit den New Yorker Pensionsfonds.

3. Februar 2014

VERSTORBEN: Ryan Henry Crane, 37, war Geschäftsführer bei ‚JP Morgan Global Equities Group‘ und wurde überraschend tot in seinem Haus in Stamford aufgefunden.

Es ist besonders relevant, dass Crane die Aufsicht über alle Handelsplattformen und enge Arbeitsverbindungen mit dem jetzt verstorbenen Gabriel Magee von ‚JP Morgan‘ in London hatte. Die Verbindungen zwischen Crane und Magee sind mehr als offensichtlich.

Bis auf einen kleinen Nachruf in der ‚Stamford Daily Voice‘ wurde bisher nichts über Ryan Cranes Tod bekannt.

6. Februar 2014

VERSTORBEN: Richard Talley, 57, war der Gründer und Geschäftsführer von ‚American Title Service‘ aus Centennial (Colorado). Zum Zeitpunkt seines Todes liefen Ermittlungen gegen Tally und sein Unternehmen seitens der Staatsversicherungsregulierer. Er wurde in der Garage seines Hauses in Colorado von einem Familienmitglied gefunden. Er starb durch acht ‚selbst zugefügte‘ Wunden einer Nagelpistole, abgefeuert auf seinen Oberkörper und seinen Kopf.

19. Februar 2014

VERSTORBEN: James Stuart jun., der frühere Vorstandschef der ‚ National Bank of Commerce‘ wurde am Morgen tot in Scottsdale im US-Bundesstaat Arizona aufgefunden. Die Todesursache wurde nicht veröffentlicht.

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