Isabella Lovegood - Keine Cupcakes für Bad Boys

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Keine Cupcakes für Bad Boys: краткое содержание, описание и аннотация

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"Keine Cupcakes für Bad Boys" besteht aus zwei voneinander unabhängigen Kurzromanen von Isabella Lovegood und Tamara Leonhard. Beiden Autorinnen ist gemeinsam, dass sie keine vor Testosteron triefenden Millionäre und willenlos dahinschmelzenden Mäuschen mögen. Sie schreiben über Liebe und Beziehungen auf Augenhöhe, mit viel Herz und einer Prise Humor.
** (K)ein Bad Boy für Carolin von Isabella Lovegood **
»Was finden nur alle an Bad Boys so toll?«, fragt sich Carolin, nachdem sie auf einer Party von einem Mann dieser Sorte bedrängt wird. Er hält sich für absolut unwiderstehlich, doch da ist er bei ihr an der falschen Adresse.
Auch Oliver beschäftigt diese Frage, als ihm sein eigener Bruder, Bad Boy durch und durch, die Freundin ausspannt. Nun ist Schluss mit lieb und nett. Muskeln, Tattoos und coole Sprüche müssen her. Nur dumm, dass er sich ausgerechnet in seine hübsche Nachbarin Carolin verliebt.
Die Fortsetzung «Traumprinz nicht gesucht und doch gefunden» erscheint am 28. April 2021
** Ein Cupcake zur Mittsommernacht von Tamara Leonhard **
Für Tobi läuft es gar nicht rund. Das Medizinstudium erfüllt ihn nicht, seine ehrgeizigen Eltern verstehen ihn ebenso wenig wie die Kumpels im Park. Als er nach einer durchzechten Nacht seinen Praktikumsplatz verliert, schickt ihn sein Vater auf ein Orientierungscamp nach Norwegen.
Der erste Hoffnungsschimmer begegnet ihm auf der Fähre: Die unverbesserliche Optimistin Cleo bereitet ihm nicht nur Herzklopfen, sondern entpuppt sich auch als wahrer Engel an seiner Seite. Gemeinsam begeben sie sich auf eine emotionale Suche nach dem, was wirklich zählt.
Von beiden Autorinnen sind bereits weitere Romane und Kurzgeschichten erschienen.
Isabella Lovegood schreibt Wohlfühlromane mit Herz und liebevoller Erotik. Ihre Protagonisten sind in allen Altersgruppen zu finden. Ihnen gemeinsam ist, dass sie trotz aller Erfahrungen an die Macht der Liebe glauben, oder aber sie wiederentdecken. Mehr über die Autorin auf ihrer Webseite.
In Tamara Leonhards Geschichten lässt sich die Liebe nicht von Hindernissen aufhalten. Sie überwindet kleine und große Unterschiede, den Schmerz der Vergangenheit und die Angst vor der Zukunft. Weitere Hintergrundinformationen auf der Webseite der Autorin.

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Sein Blick zeugte von reichlich vorhandenem Selbstbewusstsein und obwohl sie sonst nicht übertrieben schüchtern war, brachte er sie komplett aus dem Konzept. Beim Tanzen hatte sie seine Gegenwart genossen, doch nun, im hellen Licht der LED-Spots, kroch die Nervosität in ihr hoch und sie fühlte sich beinahe wieder wie der unsichere Teenager von früher. Er kam näher und beugte sich zu ihr. Doch, statt mit ihr zu reden, wie sie erwartet hatte, strichen seine Lippen über die zarte Haut direkt unter ihrem Ohr und hinterließen eine prickelnde Spur. Sein Dreitagebart kratzte aufregend an ihrer Wange und Carolin durchrieselte ein kleiner Schauer, der ihre Brustwarzen aufrichtete. Schnell legte sie einen Arm darüber und wich einen Schritt zurück, doch das wissende Grinsen verriet, dass er seine Wirkung sehr genau einschätzen konnte. Es irritierte Carolin, dass sie auf ihn so intensiv reagierte, obwohl sie ihn kaum kannte. Irgendwie wurde ihr das alles gerade zu viel und sie fand es höchste Zeit, sich ein wenig zurückzuziehen. Rasch trank sie ihr Glas leer und stellte es zu den anderen in die Spüle. Dann wandte sie sich um und verließ die Küche, ohne ihm weiter Beachtung zu schenken. Dass er ihr gefolgt war, merkte sie erst, als er plötzlich seine Hände an ihre Hüften legte und sich von hinten an sie schmiegte. Es war eng auf der Tanzfläche, doch das war bestimmt nicht der Grund, warum er ihr so nahe kam, dass sie die harte Beule in seiner Hose an ihrem Po zu spüren bekam. ›Wow, der geht aber ran!‹, dachte sie etwas schockiert. ›Was denkt er denn, warum ich so schnell abgehauen bin?‹ Geschickt wand sie sich aus seinen Armen, als er sie umschlingen wollte, und drehte sich zu ihm um. Sie legte ihre Hände an seinen harten Brustkorb, um ein wenig Abstand zu schaffen. Als hätte er ihn bestellt, wechselte die Musik in diesem Moment zu einem langsamen Schmusesong. Er war eines von Carolins Lieblingsliedern, also ließ sie sich darauf ein und lehnte die Stirn an seine Schulter, beließ die Hände jedoch, wo sie waren. So konnte sie ihn unauffällig ein wenig auf Distanz halten. Gerade, als sie anfing, sich zu entspannen und den Tanz zu genießen, legte er eine Hand auf ihren Po und drückte sie an sich.

»Du bist total mein Typ«, drang an ihr Ohr. »Eine richtig süße, heiße Maus.«

Was sollte sie darauf sagen? Ihr Teenager-Ich jubelte, aber eigentlich erschien ihr diese Ansage unpassend. Also reagierte sie nicht darauf, sondern konzentrierte sich auf die Musik und wie gut es sich anfühlte, mit ihm zu tanzen. Er bewegte sich geschmeidig und kraftvoll und war unbestreitbar ein geiler Typ, vermutlich der Heißeste, mit dem sie bisher zu tun gehabt hatte. Es schien, als ob sich ihre Jungmädchenträume unverhofft verwirklichen würden, trotzdem hatte sie ein seltsames Gefühl. Er interessierte sie noch immer, das war nicht zu leugnen. Sie wollte ihn näher kennenlernen und mehr über ihn erfahren, doch das würde in diesem Rahmen schwierig werden.

»Du bist ein guter Tänzer«, rief sie ihm über die Musik hinweg zu, als sie wieder in offene, schnellere Schritte wechselten.

»Ich kann vieles gut«, gab er grinsend zurück und zog sie mit einer raschen Drehung an sich. Bevor er sie wieder freigab, streifte er wie zufällig ihre Brüste. Das löste widerstreitende Gefühle in Carolin aus. Erneut hatte sie das Bedürfnis, auf Abstand zu gehen. Die Nähe, die beim Tanzen naturgemäß entstand, war okay, aber das, was er da abzog, war ihr einfach zu viel. Plötzlich erschien es ihr im Raum unerträglich warm. Aufgrund des Lärmpegels mussten die Fenster geschlossen bleiben, damit die Nachbarn in dem noblen Villenviertel am Grazer Stadtrand nicht gestört wurden.

»Ich muss ein bisschen an die Luft«, rief sie ihm zu und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Es war eine milde Nacht Anfang Juni und sie freute sich auf ein paar tiefe, erfrischende Atemzüge. Erst als sie die Glastüre aufgestoßen hatte und sie rasch wieder hinter sich schließen wollte, bemerkte sie, dass er sich erneut an ihre Fersen geheftet hatte. Sie befanden sich zwar nicht alleine im Garten, aber einige Partygäste schienen die Dunkelheit für andere Zwecke als zum Abkühlen zu nutzen. Die Geräusche, die hinter einem Busch zu ihrer Linken hervordrangen, ließen auf intime Tätigkeiten schließen.

»Das ist eine sehr gute Idee«, stellte ihr Begleiter grinsend fest und versuchte, sie an sich zu ziehen.

»So war das nicht gemeint«, wies sie ihn zurecht. »Ich brauche dringend Sauerstoff und Kühle.«

»Dann lass doch etwas Luft an deine Haut«, raunte er und schob ihr Top über den Bauch hoch.

»Sag mal, was soll das? Wir kennen uns doch nicht einmal. Weißt du überhaupt meinen Namen?«

»Nein, muss ich den kennen? Mich interessiert viel mehr, wie du schmeckst und dich anfühlst.« Deutlicher konnte er ihr nicht zu verstehen geben, was er vorhatte.

»Und du denkst, nur weil wir miteinander getanzt haben, kannst du gleich bei mir landen?« Sie schob seine Hände energisch von ihrer Haut und zog das Top wieder nach unten.

»Ach komm, hab dich nicht so. Wir können doch ein bisschen Spaß miteinander haben.« Wieder versuchte er, sie an sich zu ziehen und sie zu küssen. »Bis jetzt war noch jede zufrieden, der ich es besorgt habe.«

Carolin blieb bei dieser Ansage beinahe die Luft weg. ›So ein arroganter Arsch! Damit hat er sich endgültig ins Aus geschossen!‹, stellte sie erbost fest.

»Lass mich in Ruhe und such dir eine andere. Außerdem muss ich mal aufs Klo«, fuhr sie ihn an und schubste ihn zur Seite. Rasch lief sie ins Haus und in den ersten Stock hinauf. Dort hatten Sonja und Tom ihre Zimmer und ein eigenes Bad mit WC. Ihre Eltern benutzten ein anderes und für die Gäste war die Toilette im Erdgeschoss vorgesehen. Die Villa war riesig und Sonjas Eltern weit weg im Urlaub auf Tahiti. Es war also das perfekte Setting für eine Mega-Party.

Beim Händewaschen betrachtete sie ihr erhitztes Gesicht im Spiegel. Auf einer Seite war die Wimperntusche etwas verlaufen. ›Von wegen wasserfest!‹ Vorsichtig wischte sie die schwarzen Spuren mit einem Kosmetiktüchlein weg. In Gedanken ging sie die Szene von vorhin noch einmal durch. ›So ein Mistkerl! Den Rest des Abends werde ich mich von Chris fernhalten, da kann er noch so cool und attraktiv sein! Gut, dass er mir schnell sein wahres Gesicht gezeigt hat! Ich bin zu hundert Prozent sicher, dass ich es spätestens morgen bereut hätte, wenn ich auf ihn hereingefallen wäre.‹ Sie ließ sich Zeit und kühlte ihren Puls unter fließendem Wasser.

Schließlich fühlte sie sich erfrischt genug, um sich wieder unters gut gelaunte Partyvolk zu mischen, doch als sie die Tür öffnete, erkannte sie, dass sie in der Falle saß. Chris lehnte lässig an der Wand und schien auf sie zu warten. Anscheinend war er mit Tom gut genug befreundet, dass er sich im Haus auskannte. Das hatte sie nicht einkalkuliert. Die Musik, die aus der sündhaft teuren Stereo-Anlage durch die Villa wummerte, überlagerte alle anderen Geräusche. Carolin gab sich einen Ruck und versuchte, mit hocherhobenem Kopf und selbstsicherer Miene an ihm vorbeizukommen, doch da hatte sie keine Chance. Er griff nach ihren Handgelenken und drängte sie gegen die Wand.

»Du bist eine richtige kleine Wildkatze, das gefällt mir. Eigentlich ist es ja langweilig, wenn die Mädels gleich vor mir auf die Knie gehen, um ... na, du weißt schon.« Er grinste und an seinem Blick erkannte sie, dass er sich wohl genau das jetzt wünschen würde. Dass er zur Verdeutlichung der Worte die Zunge an der Innenseite seiner Wange bewegte, fand sie einfach nur ekelig.

»Vergiss es, und jetzt lass mich durch!«, fauchte sie und versuchte, ihre Hände freizubekommen. Doch er lachte nur und zog sie über ihren Kopf, während er sich mit dem ganzen Körper an sie drängte und ein Knie zwischen ihre Beine zwängte. Mit leichter Panik spürte sie seine Erektion an ihrem Bauch. Wenn sie wenigstens Jeans angezogen hätte! Die hätten eher eine Barriere geboten als der beinahe knielange Rock, der beim Tanzen so schön schwang. Sein Griff war wie ein Schraubstock, mit dem er ihre beiden Handgelenke umfasste, während er seine zweite Hand über ihren Busen wölbte und ihn prüfend drückte. Treffsicher fand er ihren Nippel und kniff hinein. Der Reiz schoss wie ein Blitz zwischen ihre Schenkel.

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