Eva van Mayen - Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

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"Hallo!
Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer…"
Gina, ausgestattet mit einem vor Erotik strotzenden Körper, erzählt in aller Offenheit und sehr detailreich – manchmal ziemlich versaut – über ihr erotisches Erwachen, von ihren zahlreichen Sex-Abenteuern und von ihren intimsten Gefühlen beim Sex.
Sex mit wechselnden Partnern, in Swingerclubs, SM mit Folterinstrumenten, geile Begegnungen mit Männern, die ihre besondere Gabe des Squirtens in ihr zur Wirkung brachten, Sex im Freien, Sex auf Reisen … all das sind die Spielplätze, in denen Gina ungebremst, versaut und hemmungslos ihre Lust auslebt.
Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht beim Nachspielen der Szenen
Ihre Eva van Mayen
Achtung! + 18
Sehr detailreiche Beschreibung der Sexszenen!

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An der Kasse fragte Mike: "Hast du immer Dienst bis in den Abend? Jeden Tag?"

"Ja in der Regel schon, mir gehört der Laden."

Mike bezahlte, lächelte und verlies das Geschäft. Morgen Abend würde er wieder kommen, das stand fest. Felsenfest.

So blieb ich in meinem Geschäft alleine zurück. Ich starrte Mike hinterher. Fassungslos. Nun war ich geil, voller Sehnsucht genommen zu werden. Ich wollte einen Schwanz, am besten sofort. Ich nahm mein Telefon und ging die Nummern der Kerle durch, welche sich auf in meiner Telefonliste angesammelt hatten. Sollte ich Jens anrufen? Oder lieber Uwe? Vielleicht auch Toni? Immerhin hatte ich inzwischen einige Kontakte für akute ‚Notfälle’ geknüpft. Leider nur durchschnittliche Typen.

Aber nein, ich wollte Mike. Es machte sich ein großes Verlangen in mir breit. Gedankenverloren rechnete ich die Kasse ab und schloss das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg kreisten die Gedanken. Warum nur hatten es mir immer die Männer angetan, die mir die kalte Schulter zeigten? Oder jene, welche bereits vergeben waren?

Zu Hause ließ ich mir ein heißes Bad ein, stieg in das wohlriechende Nass und träumte von Mike. Zärtlich begann ich mich zu streicheln, verteilte die Seife überall an meinem Körper. Ich knetete meine Brüste und strich sich durch meinen Spalt. Genüsslich verteilte ich den Schaum der Seife. Ich rieb damit über meine Schamlippen und stopfte mir den Schaum in meine Grotte. Der vermischte sich dort mit meiner schleimigen Nässe.

Oh, ich musste mich erlösen.

Dann fickte ich mich eben selbst.

Die Finger tanzten in meiner Möse. Aber das reichte nicht. Ich griff zum Shampoo, drückte die Flasche unter Wasser und rammte sie mir in die Pussy. Es tat ein wenig weh, weil die Flasche sehr groß war. Besser gesagt: dick im Umfang. Aber egal, meine Möse würde nachgeben. Und ja, meine gierige Fotze gab nach.

Sie öffnete und weitete sich für die Flasche. Und die Flasche stieß rein und raus. Ganz fest und hart fickte ich mich. Als ob ich mir die Gedanken an Mike aus dem Körper stoßen wollte.

Kurze Zeit später kam es mir. Nicht besonders intensiv, aber wenigstens war ich erst mal erlöst.

*

Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte von Mike geträumt. In meinem Traum hatte er mich genommen. Ich fasste zwischen meine Schamlippen. Tatsächlich, ich war schleimig und nass. Was hatte ich da nur geträumt? Leider konnte ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Schade!

Nun denn, ich schwang mich aus dem Bett und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich wollte heute gerne Strümpfe tragen. Ich lächelte vor mich hin. Mein ganz besonderes Geheimnis war es, im Geschäft ein Kleid oder einen Rock ohne Slip zu tragen. Mit oder ohne Strümpfe, das war egal. Aber der bloße Gedanke, nichts unter dem Rock zu tragen, machte mich an. Besonders der männlichen Kundschaft würde dies gefallen. Die eine oder andere Hand würde sich bestimmt bis an meine Spalte verirren. Das fantasierte ich mir zusammen.

Ich wählte für den Arbeitstag ein rotes Kleid mit schwarzen Tupfen. Dazu passten meine schwarzen Strümpfe hervorragend. Prüfend zog ich den Rocksaum über meinen Arsch und schaute mein Spiegelbild an. Yes! Wenn ich ein Kerl wäre, dann hätte ich jetzt auf diesen prallen Arsch geklatscht.

*

Glücklich vor mich hin summend erschien ich wenig später im Geschäft. Der Tag verging wie im Flug. Ein paar mal dachte ich an Mike, aber die Arbeit lenkte mich ab. Als ich meinem letzten Kunden die Haare schnitt blickte ich kurz zur Tür.

Ich traute meinen Augen kaum. Da stand Mike. Natürlich tat ich so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Der letzte Kunde, ein guter Bekannter, folgte mir später zur Kasse. Mit einer Umarmung, einem Küsschen und einen Kniff in den Arsch verabschiedeten wir uns kurz darauf.

"Erkälte dich nicht. Und... Ich komme darauf zurück", zwinkerte mir der ältere Herr im Gehen zu.

Er hatte es also bemerkt, dachte ich. Ein wenig irritiert schaute ich meinem Kunden nach, als die Tür aufschwang und Mike eintrat.

"Eine Kopfmassage bitte", flüsterte mir Mike ins Ohr. Mit diesen Worten schob er mich an die Eingangstür, so dass ich direkt davor stand.

"Halte die Tür zu und lächle die Leute an, die vorbei kommen."

Mit seinem linken Arm stützte sich Mike an der Scheibe der Eingangstür ab, die Finger der rechten Hand suchten sich den Weg zu meiner Muschi. Er führte von hinten drei Finger ein und drückte dabei mit seinem Daumen in - meine Rosette.

"Ich wusste, dass du keinen Slip trägst, du kleines Miststück. Soll ich es dir besorgen? Willst du meinen Schwanz? Soll ich dich ficken?", raunte mir Mike in Ohr während seine Finger meine nasse Fotze fickte.

"Ja, nimm mich, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren", bettelte ich.

"Dann hole den Schlüssel und schließ ab. Aber einen kleinen Moment wirst du dich noch hier und jetzt meinen Fingern ergeben", flüsterte Mike heißer während er mich derb fingerte.

Ich konnte spritzen, ich bekam fast ausschließlich Orgasmen mit Abspritzen. In mir ballte sich eine Entladung zusammen, gleich würde diese auf den Boden platschen. Das wusste Mike natürlich nicht. Doch er spürte an seinen Fingern, dass sich mein Muttermund fast über seine Finger stülpte. Er spürte auch genau diesen großen rauen Bereich in meiner Fotze.

Irgendwie ballte sich alles in meiner Möse zusammen, wie eine Urgewalt.

„Sag mal, kannst du tatsächlich abspritzen?“

Mit dieser Frage suchte sich auch schon ein Schwall meines Lustsaftes den Weg ins Freie.

"Yeah Baby! Du spritzt! Wie geil ist das denn? Los, geh mit mir zu irgendeinem Tisch und lege dich darauf."

Mike zog seine Finger aus meiner sabbernden Fotze.

"Moment. Ich hole den Schlüssel und sperre ab", keuchte ich.

Mike suchte während dessen den Aufenthaltsraum. Er räumte dort den Tisch leer und rückte ihn ganz an die Wand. Ich folgte ihm.

"Leg dich auf den Tisch, so dass sich deine Fotze an der Tischkante befindet. Spreize deine Beine und zeige dich mir. Ziehe deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Los zeige mir dein geiles Loch!"

Mit diesen Worten drängte mich Mike Anett in Richtung Tisch. Gehorsam kletterte ich auf den Tisch, legte mich auf den Rücken, stellte meine Beine auf und zog meine Fotze mit den Fingern auseinander.

Mike hockte sich als erstes vor mein weit geöffnetes Lustloch und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Aus mir floss ein Bächlein genau in Mikes Schlund.

Er trank.

Er trank meinen Lustsaft.

Mike biss zärtlich in meine Klit und steckte dabei seine Zunge in mein Fickloch. Oh Gott!

"Los Baby. Zeig mir wie weit du spritzen kannst. Gib mir deinen Saft."

Er stand auf und führte die Finger seiner rechten Hand in meine Fotze ein. Sein Daumen drückte von außen auf meine Klit. Seine Finger ertasteten genau den rauen Punkt, dessen Berührung mich fast um den Verstand brachte. Mike trommelte mit seinen Fingerkuppen dagegen, drückte und pochte. Ich spürte wie mein Unterbauch anschwoll. Er wurde fest und hart.

Es braute sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammen. Wenn sich dieser entlud, würde ich bis zur Decke spritzen. Mike ließ nicht locker. Er spürte genau, was sich da anbahnte. Er kratzte mit seinen Fingerkuppen an der rauen Stelle und legte nun seine linke flache Hand mit etwas Druck auf meinen geschwollenen Unterbauch.

Einem Urknall gleich wurden seine Finger aus meiner Fotze gedrückt. Ein riesiger Schwall Mösensaft schoss aus meinem Loch. Ein dicker Strahl platschte in einem hohen Bogen etwa einen Meter entfernt von ihm zu Boden. Der Rest tropfte und sabberte vom Tisch.

Es war spektakulär!

Mike konnte es kaum fassen, was da gerade passiert war. Ich zuckte noch wild am ganzen Körper. Mike öffnete seine Jeans, sein Schwanz drängte mit aller Macht heraus. Prall und dick stand er von seinem Körper ab. Mike packte meine Schenkel und zog meine triefende Fotze auf seinen Schwanz. Wie aufgespießt steckte ich nun auf seiner Rute. Mike besaß einen dicken langen prallen Schwanz. Er füllte meine Fotze aus. Er spürte nun bestimmt meine Scheidenwände um seinen Schwanz. Überall war warmes weiches festes Fleisch. Wie eine kräftige Hand hielt meine Fotze seinen Prügel fest.

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