Eva van Mayen - Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

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Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend: краткое содержание, описание и аннотация

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"Hallo!
Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer…"
Gina, ausgestattet mit einem vor Erotik strotzenden Körper, erzählt in aller Offenheit und sehr detailreich – manchmal ziemlich versaut – über ihr erotisches Erwachen, von ihren zahlreichen Sex-Abenteuern und von ihren intimsten Gefühlen beim Sex.
Sex mit wechselnden Partnern, in Swingerclubs, SM mit Folterinstrumenten, geile Begegnungen mit Männern, die ihre besondere Gabe des Squirtens in ihr zur Wirkung brachten, Sex im Freien, Sex auf Reisen … all das sind die Spielplätze, in denen Gina ungebremst, versaut und hemmungslos ihre Lust auslebt.
Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht beim Nachspielen der Szenen
Ihre Eva van Mayen
Achtung! + 18
Sehr detailreiche Beschreibung der Sexszenen!

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Ich röchelte: "Fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist ein Traum."

Mike hielt meine Schenkel fest gepackt und stieß zu. Fest und hart fickte er mein Loch. An seiner Eichel musste er nun spüren, dass er bei jedem Stoß meinen Muttermund massierte.

Er konnte sich kaum noch zurück halten. Mit einer letzten harten Bewegung rammte er seinen Schwanz ganz fest an meinen Muttermund. Er verharrte zitternd genau an dieser Stelle.

Sein Samen schoss aus ihm heraus. Es blitzte vor seinen Augen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte Mike schon lang nicht mehr erlebt, verriet er mir später. Wie im Rausch sank er auf meinen Oberkörper nieder. Ohne Worte, nur nach Luft schnappend, küsste er mich mit seinen erotischen Lippen.

‚Ja, da waren sie, diese Lippen’, dachte ich, ‚erst waren sie an meinen Schamlippen später auf meinen Lippen.’

Ich hatte es mir so gewünscht von diesen Lippen liebkost zu werden. Mike war unglaublich. Ein unglaublicher Fick!

Mike erhob sich und half mir auf. Wackelig kletterte ich vom Tisch. Als wir die Überschwemmung am Boden sahen mussten wir herzhaft lachen. Ich presste meinen Körper an seinen, umarmte und küsste ihn. Es war ein Kuss, der leidenschaftlicher nicht hätte sein können.

Mir liefen Tränen über die Wangen.

Mein erstes Mal in einem Swingerclub

Silvester stand vor der Tür. Heute.

Ich hatte so einige Ideen wie mein Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

Nur mit welchem? Zu jener Zeit hatte ich mal wieder weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Auch nicht auf Abruf. Stattdessen war ich eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte ich aber so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern? Ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

Ich köpfte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr meinen Laptop hoch. Ich war inzwischen Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Aber erst mal ein Gläschen Sekt.

Ich suchte. Ein Club? Nein! An Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen? Allein? Und dann auch noch zum ersten Mal in meinem Leben? Nein!

Plötzlich traf eine Mail ein. Von einem Hendrik.

„Was machst du heute an Silvester?“.

Ich schaute mir das Profil des Schreibenden an. Hendrik! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als ich, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

Ich antwortete: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

Ich schrieb ohne Umschweife meine Vorstellung von der Silvesternacht. Hendrik fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Ich zählte einige auf. Hendrik meinte, er kümmere sich darum. Die Zeit verging, meine Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

Ich schickte ihm meine Nummer. Das Telefon klingelte, Ich war total aufgeregt. Ich ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Hendrik. Hendrik erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte ich zu. Hendrik wollte sich um einen Club kümmern.

„Bis später“, säuselte er in den Hörer.

Mittlerweile wurde es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam endlich der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Hendrik ein Hotel in der Nähe gebucht.

„Wir sollten uns um 22.00 Uhr in dem gebuchten Hotel treffen“.

Ich war noch immer aufgeregt. Ich hatte gerade noch Zeit, das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren?

Ich entschied mich für meine rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peeptoes. Und der Knaller: mein rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff.

Ich kleidete mich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter meinem engen Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf meinen großen Brüsten unter dem Kleid ab.

Meine Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Ich schob Finger zwischen meine Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich meine Pussy an. Ich leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war doch dieser Saft, dieser Geruch.

Jetzt noch die Jacke an, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es.

*

Im Hotel angekommen ging ich zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten wir nicht im Hotel, dachte ich. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte ich Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in meinen Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Hendrik. Ein echtes blind date, und das auch noch an Silvester. Wie aufregend.

Er klopfte an der Tür. Ich öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten wir uns auf den Weg in den Club. Mein Auto ließ ich in der Tiefgarage des Hotels zurück. Kurze Zeit später standen wir vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum.

Hendrik stieg die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Hendrik und mir zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man uns. Hendrik und ich legten unsere Jacken in den Schrank. Die Masken legten wir uns gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

Wir betraten den Raum direkt gegenüber. Stilvoll! Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

Ich hatte erst mal Hunger und bat Hendrik zum Büffet. Nachdem wir unsere Teller mit ausgelesenen kleinen Speisen belegt hatten, suchten wir ein Plätzchen an einem der Tische.

Nun fanden wir Zeit um zu reden. Ich erzählte, wie sehr ich mich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte ich aber auf das Vögeln.

Auch Hendrik erzählte mir seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Hendrik verstand sich als Dom oder Herr. Ich sollte also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen.

„Alles kann - nichts muss“, meinte er.

Vielleicht einfach alles mal ausprobieren. Ob ich Spaß daran fände, würde man schon sehen. Und ich sollte mir keine Sorgen machen, er wollte sich um mich kümmern.

Fast Mitternacht.

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