Baron Max von Stahl - Real Life

Здесь есть возможность читать онлайн «Baron Max von Stahl - Real Life» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Real Life: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Real Life»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Real Life – das wahre Leben – offen, ehrlich, ungeschminkt und hart.
Warum prostituieren sich Frauen? Warum werden sie die Sklavin eines Herrn? Warum lieben sie es, als Domina Männer zu unterwerfen?
In diesem Sammelwerk habe ich fünf Geschichten zusammengetragen, die von 5 außergewöhnlichen Frauen handeln. Alle fünf Frauen haben ihre eigene Geschichte selbst erzählt. Mal in der Ich-Form, mal im Stile eines Erzählers/einer Erzählerin, mal aus der Sicht eines Freiers. Namen wurden verändert, aber die Erlebnisse fanden so, wie wiedergegeben, statt.
Die Geschichten lassen tiefe Einblicke in die Leben dieser Frauen zu. Die Leserinnen und Leser werden so zu Voyeurinnen und Voyeuren intimster Erlebnisse.
Schnell wird ersichtlich, dass unüberwindbare Zwänge, persönliche Vorlieben und Triebe oder gar die Liebe zu einem Menschen zu Verhaltensweisen führen, die in unserer Gesellschaft mit heftigen Vorurteilen belegt sind.
Innere Kämpfe, schiere Not, der oftmalige Blick in Abgründe, überbordende Liebe, Geilheit, außergewöhnliche Libido, tragische und wunderschöne Momente und eine große Menge sexueller Erlebnisse werden von den Erzählerinnen in allen ihren Facetten zum Besten gegeben.
Freuen Sie sich auf fünf Frauen, die jeweils von einem Leben berichten, das für die große Mehrheit der Menschen kaum vorstellbar ist.
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18!
Detailreiche Beschreibungen auch harter sexueller Handlungen
Inhalt:
1 – Fionas Weg
2 – Liebesbekenntnisse einer Sklavin
3 – Tinas Freier
4 – Claudia – devot aus Liebe
5 – Hausfrau, Hure, Domina

Real Life — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Real Life», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mit deinen Händen drückst du nun meine Schenkel auseinander und hast so direkte Sicht und direkten Zugang zu meinen intimsten Stellen.

Du veränderst deine Position, setzt dich zwischen meine Schenkel, dann sitzt du ganz still da und dein Blick ist starr auf diese Stelle gerichtet. Ob vor Begeisterung, vor Gier oder vor Verlangen, ich kann es nicht sagen. Aber ich soll es bald spüren, denn deine Hände beginnen sich vorzuarbeiten. Von den Schenkeln in Richtung meiner Scham.

Deine Daumen gleiten über meine Schamlippen und streicheln diese. Deine Finger beginnen mich zwischen meinen Schamlippen zu streicheln und öffnen mich immer mehr. Um mich noch weiter zu öffnen, drückst du meine Schenkel noch mehr auseinander. So weit, dass ich eigentlich schon völlig offen vor dir liege. Und weißt du was, früher wäre das nicht möglich gewesen. Da wäre meine Schamgrenze sehr schnell erreicht gewesen. Heute und bei dir ist das anders. Ich vertraue dir, ich möchte es ja selbst so, ich möchte mich dir zum Geschenk machen, mit allem, was ich zu bieten habe, mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zeigen kann.

Du erkundest mich sehr genau. Als wenn es das erste Mal wäre, dass du mich berührst. Als wenn ich ein so kostbares Geschenk wäre, was zerbrechlich und verletzlich wäre. Das bin ich aber nicht. Ich bin eine Frau und deine Sklavin und dies aus Fleisch und Blut, mit verlangenden Sinnen und gierigen Bedürfnissen.

Deine Berührungen lassen es kaum zu, dass ich mich ruhig verhalte, ganz im Gegenteil, ich kann mich kaum beherrschen. Schon wieder bewegt sich mein Körper, windet er sich vor deinen Augen. Ich kann auch nicht mehr leise sein. Mein Stöhnen ist nun wieder vernehmbar und wird von Minute zu Minute lauter.

Dieses Mal jedoch lässt du es geschehen. Dieses Mal scheinst du daran Gefallen zu finden, denn du steckst immer öfter deine Finger in mich, massierst meine Scheidenwände, bearbeitest meine Klit und verteilst meine Nässe auf der gesamten Mitte. Dein Streicheln, deine Bewegungen in mir, deine Zugriffe lassen mich betteln nach mehr. Aber du scheinst es nicht zu hören. Nein, du bestimmst den Rhythmus, du bestimmst was geschieht, du bestimmst ob und wie es weitergeht. Und doch scheint es auch nicht an dir spurlos vorüber gegangen zu sein, denn deine Lust ist dir in deinem Gesicht anzusehen. Deine Augen sind dunkler geworden, sie strahlen ein Begehren aus, eine Versuchung, sich über mich her zu machen. Ich sehe es und mein Betteln wird immer stärker. Du sollst mich jetzt bitte nehmen, kräftig und markerschütternd. Ich kann es kaum erwarten.

Aber noch immer entscheidest du über den Ablauf und deine Lust. Ich hebe meinen Kopf, kann deine Lust sehen. Stolz und voller Kraft zeigt sie sich. Aufrecht und strotzend vor Männlichkeit. Ja, dein Schwanz steht aufrecht und zeigt genau in die Richtung, in der ich ihn auch haben möchte. Er kann sich dem Reiz, der ihm geboten wird, nicht verschließen. Ich bin darüber glücklich.

Ich versuche mich ihm entgegenzustrecken. Du bemerkst meinen Versuch und kommst mir ein ganz klein wenig entgegen. Gerade weit genug, um mit der Spitze deines Schwanzes die äußeren Schamlippen ganz leicht zu berühren. Aber diese Berührung macht auch dir ganz deutlich bewusst, was das eigentliche Ziel ist. Du fährst mit deinem Schwanz ganz sanft an meinen äußeren Schamlippen entlang, immer und immer wieder. Damit verteilst du noch mehr meine Säfte, erregst auch dich bis in alle deine Fasern.

Und dann, ganz plötzlich, bewegst du dich blitzschnell, stößt deinen Schwanz in meine Fotze hinein. Ich bäume mich auf. Mir entschlüpft ein lautes Stöhnen. Und noch eines passiert, ich habe gerade noch vernommen, dass auch dir ein Stöhnen entschlüpft ist. Ein Stöhnen, was ganz tief aus dir und deiner Wollust hervor kam.

Das sind die Dinge, die mich glücklich machen. Das sind die Dinge, die mich immer mehr dazu treiben, mich fallen lassen zu können. Bitte, mein Herr, ich will immer mehr davon. Ich liebe es so sehr.

Du verharrst ganz kurz in mir. Dann beginnst du doch dich zu bewegen. Erst ganz langsam, als wenn du Rücksicht nehmen wolltest und mir die Möglichkeit geben wolltest, mich an deine Ausmaße zu gewöhnen, mich daran zu gewöhnen, was auf mich zukommen könnte. Aber ich und mein Körper wissen es bereits. Es macht uns keine Angst. Wir wollen dich - und das mehr und mehr. Und noch eines merke ich: deine Hände liegen wieder auf meiner Scham und verwöhnen mich. Sie bearbeiten meine Klit und mehr, und zwar so lange, bis du bemerkst, dass meine Fotze anfängt zu zucken. Du willst mir also auch die Freude der Erlösung schenken. Wundervoll. Weitermachen, bitte. Ja, ich möchte über die Klippe springen, ja ich möchte für dich kommen. Bitte. Und du machst mir die Freude. Du verwöhnst mich so lange, bis ich nicht mehr anders kann, als kommen. Ich japse nach Luft, ich stöhne, ich zucke, ich versteife mich und das alles in einem langen Zeitraum. Und du, du bist da, beobachtest mich, greifst nach mir und hältst mich ganz fest.

Irgendwann werden deine Bewegungen in mir wieder schneller und kraftvoller. Ja, bitte, stoß zu und zeige, wer der Herr über mich, meine Seele und meinen Körper ist! Ich bettle, dass du mich nun richtig ficken sollst. Ich sehne mich so sehr danach, von dir hart und ohne Erbarmen genommen zu werden. Und du gibst mir, was ich mir wünsche: einen harten und markerschütternden Fick, einen Fick, der mir fast die Luft nimmt.

Aber genauso und nicht anders wollte ich es. Schnell, kraftvoll und voller Gier. Ich spüre deinen Schwanz ganz tief in mir, ich spüre, wie er mich an Stellen trifft, an denen er mir zeigt, dass es gaaaaaanz tief ist. Du stößt und stößt immer wieder zu. In unserem Spiel werden wir immer lauter, immer ungehemmter. Ich spüre irgendwann, dass du noch einmal anwächst und noch härter wirst und weiß, dass es gleich soweit ist. Du wirst deinen Höhepunkt in mir haben. Du wirst mich mit deinem Samen benetzen und mich derart vollpumpen, dass ich fast überlaufen werde. Ich freue mich darauf. Denn ich bin diejenige, die dir dafür zur Verfügung steht und die es gerne in Empfang nimmt.

Plötzlich ist es dann soweit. Du hältst dich an mir krampfhaft fest, verkrampfst regelrecht. Ein Schrei bestätigt, was ich fühle. Du ergießt dich in mir. Du hast einen Höhepunkt, der seines Gleichen sucht. Als wenn du schon sehr lange auf jegliches Vergnügen verzichtet hast und keine Erlösung mehr seit einer sehr langen Zeit erfahren hast. Ich bin so glücklich, diese Erfahrung mit dir gemacht zu haben. Mein Herz springt regelrecht, auch wenn ich mich matt, zufrieden und vollkommen durchgevögelt fühle. Ich bin dankbar und jede Faser meines Körpers jubelt.

Glücklich und zufrieden schaust du auf mich herab. Ein Leuchten ist in deinen Augen zu sehen, das all diese Gefühle zeigt.

Matt und ausgelaugt fällst du über mir zusammen und wir bleiben beide auf diese Art zusammengeschweißt liegen. Wir genießen die tiefe innige Zweisamkeit und schweigen dabei. Wir schauen uns nur in die Augen und lächeln uns an. Denn jeder sieht das Glück in den Augen des anderen.

*

Ich werde morgens wach. Du schläfst noch, wie so oft, denn ich kann nun mal nicht mehr so lange schlafen. Ich bin einfach zu ausgeruht. Wieder einmal fällt dein Gesicht in mein Blickfeld, was total entspannt und zufrieden aussieht. Also war es offenbar eine ruhige Nacht für dich. Gut so. So wirst du gut ausgeruht aufwachen und es wird ein guter Tag werden.

Ich stehe ganz leise auf und gehe ins Bad. Dort bemühe ich mich ganz leise zu sein, damit du nicht doch noch gestört wirst. Ich bin so mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke, dass plötzlich die Tür aufgeht, du rein kommst und mich ganz verschmitzt anschaust. Ich bin irgendwie peinlich berührt. Das war bisher etwas, was es noch nicht gab. Da haben wir uns bisher immer noch die Privatsphäre zugestanden. Aber das scheint dir jetzt egal zu sein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Real Life»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Real Life» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Real Life»

Обсуждение, отзывы о книге «Real Life» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x