Baron Max von Stahl - Real Life

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Real Life – das wahre Leben – offen, ehrlich, ungeschminkt und hart.
Warum prostituieren sich Frauen? Warum werden sie die Sklavin eines Herrn? Warum lieben sie es, als Domina Männer zu unterwerfen?
In diesem Sammelwerk habe ich fünf Geschichten zusammengetragen, die von 5 außergewöhnlichen Frauen handeln. Alle fünf Frauen haben ihre eigene Geschichte selbst erzählt. Mal in der Ich-Form, mal im Stile eines Erzählers/einer Erzählerin, mal aus der Sicht eines Freiers. Namen wurden verändert, aber die Erlebnisse fanden so, wie wiedergegeben, statt.
Die Geschichten lassen tiefe Einblicke in die Leben dieser Frauen zu. Die Leserinnen und Leser werden so zu Voyeurinnen und Voyeuren intimster Erlebnisse.
Schnell wird ersichtlich, dass unüberwindbare Zwänge, persönliche Vorlieben und Triebe oder gar die Liebe zu einem Menschen zu Verhaltensweisen führen, die in unserer Gesellschaft mit heftigen Vorurteilen belegt sind.
Innere Kämpfe, schiere Not, der oftmalige Blick in Abgründe, überbordende Liebe, Geilheit, außergewöhnliche Libido, tragische und wunderschöne Momente und eine große Menge sexueller Erlebnisse werden von den Erzählerinnen in allen ihren Facetten zum Besten gegeben.
Freuen Sie sich auf fünf Frauen, die jeweils von einem Leben berichten, das für die große Mehrheit der Menschen kaum vorstellbar ist.
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18!
Detailreiche Beschreibungen auch harter sexueller Handlungen
Inhalt:
1 – Fionas Weg
2 – Liebesbekenntnisse einer Sklavin
3 – Tinas Freier
4 – Claudia – devot aus Liebe
5 – Hausfrau, Hure, Domina

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Als du aus dem Bad kommst, bleibst du einen Augenblick lang stehen, beobachtest mich und trittst dann an mein Kopfende. Ich indes lecke mir mit meiner Zunge über meine Lippen und du scheinst sofort zu verstehen. Oder wusstest du auch ohne meine Aufforderung schon Bescheid, wie ich mir das dachte? Jedenfalls, als du nun unmittelbar vor mir stehst nimmst du deinen Schwanz und führst ihn mir sofort zwischen meine Lippen. Ich nehme ihn gern auf. Er ist noch nicht sehr steif und noch nicht all zu groß. Aber das wird sich gleich ändern. Zwischenzeitlich aber wandern deine Hände über meinen Hals, mein Dekolleté, zu meinen Titten. Du greifst hart nach ihnen. Dann bemächtigst du dich meiner Nippel und fängst an, sie hart, sehr hart zu bearbeiten.

Ich genieße dies und mache mich über deinen Schwanz her. Festhalten brauche ich ihn nicht, da er ja hängender Weise in mir ist und ich ihn nur verwöhnen brauche. Ich lecke über ihn, ich versenke ihn in meinem Mund, ich sauge an ihm. Meine Zunge streichelt ihn über seine gesamte Länge und ich bemerke, dass er dabei immer länger wird. Ich sauge an ihm und ich bemerke, dass er bereits immer dicker wird. Ich nehme ihn zwischendurch immer wieder, soweit es geht, in mich auf. So spüre ich, wie er immer härter wird.

Es ist herrlich zu bemerken, dass sein ganzes Erwachen, sein Wachsen, mit mir zu tun hat, dass ich die Ursache bin, dass er sich in seiner vollen Pracht zeigt. Mein Kopf kann nicht weichen und du verstärkst deine Bewegungen, wenn du mir mit deinem Schwanz immer wieder entgegen kommst. Jedes Entgegenkommen bedeutet auch ein immer tieferes Eindringen in meinen Mund.

Schon bist du bis zum Rachen vorgedrungen. Ich habe zwar immer noch meine Schwierigkeiten, aber andererseits liebe ich auch diese Herausforderung. Eines Tages möchte ich es schaffen, dass du so tief wie noch nie in mich eindringen kannst und ich dich ohne Schwierigkeiten in mir aufnehmen kann - auch wenn das noch einiger Übung bedarf. Egal. Wir beide schaffen das. Du hilfst mir und ich möchte das für dich, für dein Vergnügen und für meine Lust.

Eine ganze Weile nun schon bewegst du dich in mir und gleichzeitig bearbeitest du immer noch meine Nippel. Je mehr du sie hart und sehr hart bearbeitest, umso mehr werde ich geil. Ich winde mich unter dir, unter deinen Händen. Dich regt das offenbar sehr an, denn deine Hände wandern irgendwann weiter. Über meinen Bauch zu meiner offenen Mitte. Deine Hände streichen über meinen Venushügel zu meiner Klit, weiter über meine Schamlippen und du legst deine Hände ganz gezielt auf die Öffnung meiner Liebesgrotte. Du spürst meine Nässe und verteilst sie auf dem gesamten Unterleib. Und ja, wieder bin ich nass.

Der Geschmack deiner Haut, deines Schwanzes, das Spiel mit deinem Schwanz, die Bearbeitung meiner Nippel und das Berühren meiner Haut machen mich geil. So geil, dass mein Körper nicht anders kann, als mich mit meinem Liebessaft zu überschwemmen. Und ich genieße es. Ich möchte für dich so nass sein, für mich so nass sein. Ich mag das schmatzende Geräusch, wenn deine Hände darüber fahren, wenn du mal mit deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln mich bearbeitest und auch wenn du mit deinem Schwanz in mich hinein kommst. Es ist ein Zeichen für mich, dass sich mein ganzer Körper auf dich einstellt und dich mit Lust, Verlangen und Geilheit empfängt.

Genau das ist der Moment, in dem ich alles für deine Zufriedenheit tun würde, mich dir vollkommen ausliefere und zu allem bereit bin. Oh Gott, diese Geilheit! Jedes Mal verrät sie mich, verrät mich mein Körper. Und doch, es ist egal, denn dir vertraue ich und du tust mir nur gut und Gutes an.

Mein Mund indes lässt nicht ab von dir. Mittlerweile habe ich meine Hände auf deine Hüften gelegt und ziehe dich immer noch mehr an mich heran. Ich dirigiere dich, ich halte dich und in ganz wilden Momenten kralle ich mich in deine Haut. Oh wie wunderbar für mich. Aber ich weiß, wehtun will ich dir auch nicht. Nur manchmal bin ich kaum zu halten und es überkommt mich eben. Dann stöhnst du lauter als sonst auf und ich weiß schon Bescheid, dass es dieses Mal doch leider wieder zu kräftig war. So bemühe ich mich anschließend erneut es mehr zu dosieren und doch sie auf dir liegen zu lassen.

Irgendwann rutschen sie wie von allein auf deine Arschbacken. Wow, was für ein Gefühl, dich so fest und sicher zu halten. So liebe ich es. Dich nicht mehr weg zu lassen und somit dich auch meiner Bearbeitung auszusetzen. Denn dein Schwanz ist ja immer noch in meinem Mund.

Ich verstärke nun meine Bemühungen, dich der Erfüllung zuzuführen. Ich möchte dich heute wieder schmecken, trinken und dann anschließend säubern. Ich entlasse dich also aus meinem Mund und du stöhnst mir deinen Unmut heraus. Aber diese Entlassung dauert nicht lange. Denn schon bearbeite ich deine Eichel mit meiner Zunge, streichle sie mit ihr, umfahre sie und den Eichelkranz, genieße sie. Wie herrlich zart sie ist, welch Genuss es ist, sie zu liebkosen. Meine Lippen wandern über sie und ich küsse sie unentwegt. Dann lecke ich den Schaft, erinnere mich an die geschwollenen Adern und kleinere Erhebungen deiner samtigen Haut. Ich trenne mit der Zunge die Haut von deinem Schaft und umkreise diese Trennung mit meiner Zunge.

Hmmm lecker.

So zart und doch schon so stählern.

Mit nichts zu vergleichen.

Ich kann einfach nicht genug von dir und deinem Schwanz bekommen. Jetzt nehme ich doch eine Hand und lege sie auf ihn und bearbeite ihn ganz sanft mit ihr. Ich ziehe immer wieder durch meine Handbewegung deine Haut noch mehr zurück. Sanft und langsam. Die andere Hand fährt von deinem Arsch auf deinen Unterbauch. Ich kenne deine Stellen. Ich weiß, wie ich dich so richtig verrückt machen kann. Ich will, dass du in meinem Mund explodierst, unter meinen Händen zerfließt und über mir in tausend Teile zerspringst. Um ganz zum Schluss alle Teile wieder zusammenzufügen, so dass du mich voller Befriedigung anlächelst um mich in deine Arme zu nehmen, um mich ganz fest zu halten. Ja, das wäre mein größter Wunsch.

Also schiebe ich meine roten Krallen der einen Hand über deinen Bauch, die roten Krallen der anderen Hand liegen um deinen Schaft und bearbeiten ihn.

Was für eine Wonne für dich.

Du wirst immer größer und härter. Ich spüre es, ich spüre dein Zittern und dass du dich langsam versteifst. Ich denke, gleich bist zu so weit. Und ja, es bleibt dabei, trotz deiner Größe, deiner Härte, entlasse ich dich nicht. Du sollst in mir bleiben, du sollst in mir kommen. Ich verstärke mein Saugen, ziehe an dir, als wenn es gilt, denn letzten Tropfen jetzt schon rauszuholen.

Plötzlich kannst du nicht mehr an dich halten und lässt endlich los. Du kommst so gewaltig! Ich habe zu tun alles zu schlucken. Kein Tropfen soll verschwendet werden, kein Tropfen soll daneben gehen. Alles will ich in mich versenken und dich schmecken. Ich will deinen Geruch, deinen Geschmack, alles was du mir geben kannst ganz tief in mir aufnehmen. Um immer eine Erinnerung an dich in mir zu haben, die ich jeden Augenblick, in dem du nicht bei mir sein kannst, abrufen kann. Ich will mich an alles, aber auch wirklich alles, erinnern, wenn du nicht da sein kannst. Ich will es so intensiv, wie es kaum mehr geht. Du und ich, wir als Zusammenspiel, du als mein Herr und ich als deine ergebene Sklavin.

Ich schlucke und schlucke. Ich trinke dich regelrecht. Ich halte dich weiter in meinem Mund gefangen, ich sauge dich aus. Alles soll mir gehören.

Dann erstarre ich. Du brauchst zwar jetzt deine Ruhe, aber ich mag dich noch nicht gehen lassen. So bleiben wir eine Weile unzertrennlich und verharren in unseren Positionen. Nach einer kurzen Weile bewegst du dich und ich nehme dies als ein Zeichen, dass ich dich jetzt noch liebevoll säubern kann. Ich lecke dich also von jeglichen Spuren schön sauber und entlasse dich dann noch mit einem letzten Kuss auf deinen Schwanz und einem allerletzten Kuss auf deine Eichel.

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