Armin Scholl - Die Befragung

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Armin Scholl führt in die Grundlogik der Befragung als sozialwissenschaftliche Methode ein.
Parallel zum Lehrbuch werden im Internet die methodischen Anlagen ausgewählter empirischer Studien veröffentlicht, um an konkreten Beispielen die Vielfalt der praktischen Möglichkeiten und Varianten der Befragung zeigen zu können.
Das Buch will nicht nur die Regeln der Methode vermitteln, sondern auch zum kreativen Umgang mit ihr anregen. Außerdem wird großer Wert auf eine pragmatische und neutrale Darstellung qualitativer und quantitativer Befragungsformen gelegt.

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[1] UTB 2413 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln - фото 1

UTB 2413

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Böhlau Verlag · Wien · Köln · Weimar

Verlag Barbara Budrich · Opladen · Toronto

facultas.wuv · Wien

Wilhelm Fink · Paderborn

A. Francke Verlag · Tübingen

Haupt Verlag · Bern

Verlag Julius Klinkhardt · Bad Heilbrunn

Mohr Siebeck · Tübingen

Nomos Verlagsgesellschaft · Baden-Baden

Ernst Reinhardt Verlag · München · Basel

Ferdinand Schöningh · Paderborn

Eugen Ulmer Verlag · Stuttgart

UVK Verlagsgesellschaft · Konstanz, mit UVK/Lucius · München

Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol

vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

[2][3]Armin Scholl

Die Befragung

3., überarbeitete Auflage

UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz mit

UVK Lucius · München

[4]Prof. Dr. Armin Scholl lehrt Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster.

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Dieses eBook ist zitierfähig. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenangaben der Druckausgabe des Titels in den Text integriert wurden. Sie finden diese in eckigen Klammern dort, wo die jeweilige Druckseite beginnt. Die Position kann in Einzelfällen inmitten eines Wortes liegen, wenn der Seitenumbruch in der gedruckten Ausgabe ebenfalls genau an dieser Stelle liegt. Es handelt sich dabei nicht um einen Fehler.

1. Auflage 2003

2. Auflage 2009

3. Auflage 2015

© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2015

Einbandgestaltung und -illustration: Atelier Reichert, Stuttgart

UVK Verlagsgesellschaft mbH

Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz

Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98

www.uvk.de

UTB-Nr. 2413

ebook-ISBN 978-3-8463-4080-6

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

[5]Inhalt

Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs

1 Die Befragung als sozialwissenschaftliche Methode

1.1 Kurzer historischer Abriss der Umfrageforschung

1.2 Einordnung, Definition und Ziele der Befragung

1.3 Methodologische Unterscheidungen

2 Verfahren der Befragung

2.1 Das persönliche (face-to-face) Interview

2.1.1 Beschreibung und Varianten

2.1.2 Stichprobe

2.1.3 Vorteile des persönlichen Interviews

2.1.4 Nachteile des persönlichen Interviews

2.2 Das telefonische Interview

2.2.1 Beschreibung und Varianten

2.2.2 Stichprobe

2.2.3 Vorteile des telefonischen Interviews

2.2.4 Nachteile des telefonischen Interviews

2.3 Die schriftliche Befragung

2.3.1 Beschreibung und Varianten

2.3.2 Stichprobe

2.3.3 Vorteile der schriftlichen Befragung

2.3.4 Nachteile der schriftlichen Befragung

2.3.5 Spezielle Empfehlungen für schriftliche Befragungen

2.4 Computerunterstützte Befragungsverfahren

2.4.1 Beschreibung und Varianten

2.4.2 Vorteile der computerunterstützten Befragung

2.4.3 Nachteile der computerunterstützten Befragung

[6] 2.5 Die Online-Befragung

2.5.1 Beschreibung und Varianten

2.5.2 Stichprobe

2.5.3 Vorteile der Online-Befragung

2.5.4 Nachteile der Online-Befragung

2.6 Vergleich der Befragungsverfahren

3 Formen der Befragung

3.1 Das narrative Interview

3.2 Das Leitfaden- und Experteninterview

3.3 Das problemzentrierte und fokussierte Interview

3.4 Die standardisierte Befragung

3.5 Der Test

3.5.1 Definition und Varianten

3.5.2 Testtheorien und Gütekriterien

3.5.3 Konstruktion

3.6 Das Experiment

3.6.1 Geschichte, Definition und Ziel

3.6.2 Untersuchungsanlagen (Designs)

3.6.3 Unerwünschte (Stör-)Effekte

3.6.4 Laborexperiment und Feldexperiment

3.6.5 Versuchsplanung und Versuchsdurchführung

3.7 Die Mehrthemen- und Mehrfachbefragung

3.7.1 Monothematische und mehrthematische Befragung

3.7.2 Panelbefragung und Trendbefragung

3.8 Methodenkombination und Mehrmethodendesigns

4 Varianten der Befragung

4.1 Die biografische Befragung

4.2 Die Tagesablauf- und Tagebuchbefragung

4.3 Die Gruppendiskussion (Focus Groups)

4.4 Die Delphi-Befragung (Consensus Panel)

4.5 Die Struktur-Lege-Technik

4.6 Techniken zur direkten Messung von Kognitionen

4.6.1 Der Copytest

4.6.2 Die Technik des lauten Denkens (Think Aloud Technique)

4.6.3 Die kontinuierliche Messung (Continuous Response Measure)

[7] 5 Fragen und Antworten im Fragebogen

5.1 Der Fragebogen als Instrument der Operationalisierung

5.2 Frageinhalte

5.3 Frageformulierungen

5.4 Fragetypen und Fragetechniken

5.5 Frageformen

5.6 Antwortvorgaben und Skalen

5.7 Fragebogenaufbau und Fragebogengestaltung

5.8 Exkurs Online-Fragebogengestaltung

6 Planung und Ablauf von Befragungen

6.1 Stationen des Forschungsprozesses

6.2 Interviewerorganisation und Interviewerregeln

6.3 Interviewstil

6.4 Interviewerregeln für qualitative Interviews

6.5 Pretest und Hauptuntersuchung

7 Probleme der Befragung

7.1 Reaktivitätsforschung

7.2 Kognitive Effekte

7.2.1 Frageformulierungen und Antwortvorgaben

7.2.2 Reihenfolgeeffekte

7.3 Soziale Effekte

7.3.1 Soziale Erwünschtheit

7.3.2 Formale Antwortstile (Response-Set)

7.3.3 Nicht-Erreichbarkeit und Nicht-Kooperation (Verweigerung) …

7.4 Befragung spezieller Populationen

7.5 Ethik und Qualität in der Befragung

7.5.1 Ethische Probleme

7.5.2 Qualitätskriterien

7.6 Bewertung und Trends der Befragung

Literatur

Register

[8][9]Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs

»Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen will, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? […]«. (Watzlawick 1983: 37f.)

»Die Geschichte mit dem Hammer« setzt sich fort, bis der Mann schließlich zu dem Nachbarn geht und ihn anschreit, er solle seinen Hammer behalten. Wir lernen aus der Geschichte nicht nur, dass es nicht zielführend ist, sich in übertriebene Fantasien hineinzusteigern, sondern auch, dass sich solche Situationen leicht vermeiden lassen, wenn man einfach nachfragt. Nur mit Hilfe von Kommunikation haben wir die Möglichkeit, etwas über Andere zu erfahren und unser Handeln mit ihnen zu koordinieren.

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