Brenda Trim - Mystischer Krieger

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Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft.
Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft. Nicht nur seine Kontrolle wird von Cailyn auf die Probe gestellt, sondern auch seine Fähigkeiten als Zauberer werden herausgefordert, als er darum kämpft, ihre sterbliche Seele zu retten. 
Cailyn ist sofort von der beschädigten Seele gebannt, die sie in den funkelnden Tiefen von Jaces Amethystaugen sieht. Die Anziehung ist so stark, dass es Cailyn dazu zwingt, die Richtung in ihrem Leben zu hinterfragen, die sie mit einem anderen geplant hat. Ihr mondänes Leben wird durch einen brutalen Autounfall, einem Fae-Zauber, Expeditionen in den Bayou und Kämpfen mit Dämonen drastisch verändert. Inmitten dieses Chaos’ verstärkt sich das Band, das sich zwischen ihr und Jace entwickelt, was ihr Verlangen füreinander unleugbar sein lässt. Einer Sache ist sich Cailyn sicher: Sie muss Jace helfen die Tiefe seiner Narben zu erforschen, um die Wunden seiner gequälten Vergangenheit zu überwinden und eine Zukunft zu finden … aber wird es mit ihr sein?
Translator: Carolin Kern

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»Meine Vorahnungen haben sich verändert«, erklärte Elsie. »Jetzt bekomme ich Bilder von den Ereignissen, die aufkommen werden. Vorhin hatte ich eine Vision von Cailyn, wie sie von Skirm gejagt wurde, die sie von der Straße drängten. Dann hat Aquiel sie aus dem Wrack ihres Autos geschnappt. Es schlägt eine Dringlichkeit in mir, dass wir in einem Wettlauf gegen die Zeit stehen.«

Das war genug für Jace. Aquiel hatte bewiesen, dass er eine niederträchtige Kreatur war, und Skirm waren einst Menschen, die durch einen Erzdämon in hirnlose Killermaschinen verwandelt worden sind. Der Gedanke, dass Cailyn durch einen von beiden Schaden erlitten hätte, ließ seine Wut sich in Rage verwandeln. »Sind Ryker und Gage bei Thane?«, erkundigte sich Jace über die anderen San Francisco Dark Warriors. Wenn man bedachte, was Elsie beschrieben hat, würde Thane Hilfe brauchen.

»Aye, das sind sie. Jax is’ ebenfalls bei ihnen. Sie haben sich angewöhnt in größeren Gruppen zu patrouillieren, bei dem Anstieg an Skirm-Aktivitäten, und das zahlt sich heute Abend für uns aus«, erwiderte Zander, zog Elsie in seine Arme.

»Warum haben sie noch nicht angerufen? Die Warterei macht mich verrückt. Sie darf nicht verletzt werden«, schluchzte Elsie. Zander wischte Tränen von ihren Wangen und küsste sie liebevoll. Jace bewunderte, wie geduldig Zander mit seiner Gefährtin war. Er hielt sie und tröstete sie, anstatt darauf hinzuweisen, dass es weniger als eine Minute her war, dass er bei Thane aufgelegt hatte.

Panik machte es Jace unmöglich sich hinzusetzen und er schritt ruhelos im Raum auf und ab. Er hatte genug Adrenalin, das durch seine Adern lief, um nach San Francisco zu sprinten. Er würde alles tun, um rechtzeitig zu Cailyn zu kommen. Seine Beschützerinstinkte waren stärker, als sie es jemals gewesen sind. In diesem Moment rührte sich die Seele seiner Gefährtin in seiner Brust, was ihn sich fragen ließ, ob es möglich war, dass Cailyn seine Schicksalsgefährtin war.

Er tat die Vorstellung ab, ohne ihr einen weiteren Gedanken zu schenken. Die Göttin würde niemals eine himmlische Frau wie Cailyn mit einem Gefährten wie ihm verfluchen. Er war nicht tauglich dafür, ein Gefährte zu sein. Lady Angelica hatte dafür gesorgt.

Die Hauptleitung klingelte und Zander schlug auf den Knopf für den Lautsprecher, bevor Jace einen Schritt weiter schaffte. »Dark Warriors«, knurrte Zander.

»Hier ist Thane. Wir sind am Schauplatz des Unfalls. In dem Moment, in dem wir die Bäume überwunden haben, hat der Dämon uns höhnisch angegrinst, den Fae geschnappt und ist verschwunden. Wir haben die Frauen. Die Schwester der Königin ist lebendig, aber verletzt. Ihre Freundin hat einen offensichtlichen Dämonenbiss an ihrem Hals. Wie willst du, dass wir fortfahren? Normalerweise lassen wir an diesem Punkt das menschliche Nothilfe-Team übernehmen. Willst du, dass wir einen Rettungswagen rufen?«

Jace blieb abrupt stehen, da ihm seine Besorgnis für Cailyn Rätsel aufgab. Er war erleichtert zu hören, dass sie lebendig war, aber zu hören, dass sie verletzt war, ließ sein Herz zu seinen Füßen sinken. »Ein menschliches Krankenhaus wäre eine schlechte Idee«, platzte er heraus, bevor irgendjemand anders antworten konnte. »Ihr könnt es mir glauben, diese Situation wird zu viel Aufmerksamkeit auf das Reich bringen. Wir müssen uns selbst darum kümmern.« Er wandte sich an Zander, Entschlossenheit trieb ihn an. »Ich muss zu ihnen kommen«, verkündete er. Niemand würde ihn davon abhalten, zu Cailyn zu gehen.

»Ich stimme zu. Der schnellste Weg wird ein Portal nach Basketane sein«, wies Zander hin, bezog sich auf das San Francisco Anwesen. »Denkst du, dass du dir den Energieabfluss leisten kannst? Wir kennen das Ausmaß ihrer Verletzungen nich‘.«

»Ich werde tun, was auch immer nötig ist, um so schnell wie möglich zu ihr zu kommen, und ich werde sie heilen … auch wenn es mich umbringt«, schwor Jace und ignorierte das schockierte Keuchen und die fragenden Blicke.

»Schreib Gerrick und sag ihm, dass er zurückkommen soll«, sagte Zander, ersparte Jace damit weitere Erklärungen. Jace hatte Gerrick und Killian, ebenfalls Zauberer, eine Nachricht geschickt, bevor Zander fertig gesprochen hatte. Ihre Antwort kam unverzüglich, was Jace dazu brachte, zu fluchen, bevor er eine weitere Nachricht abfeuerte.

»Was?«, fragte Zander.

»Sie sind fünfzehn Minuten weg. Ich werde das allein tun müssen.« Sie hatten nicht so lange. Er musste dort sein, jetzt.

»Bring die Frauen zurück nach Basketane«, sagte Zander in die Freisprecheinrichtung, hielt stabil Jaces Blick.

»Wir verladen sie jetzt und werden auf euch warten«, entgegnete Thane.

»Wir werden in Kürze da sein. Gerrick ist in fünf Minuten hier und sie werden das Portal sofort nach seiner Ankunft errichten. Schick eine weitere Mannschaft, um den Schauplatz des Unfalls aufzuräumen. Wir brauchen nich‘, dass die menschlichen Behörden involviert werden«, instruierte Zander.

Schweißperlen benetzten Jaces Stirn und sein Herz raste. Er hörte zu, wie Zander Elsie tröstete, und den anderen, die sich zu ihnen gesellt hatten, um die Wende der Ereignisse zu besprechen. Jace ging es schlechter, als es Elsie gegangen war, spitzte alle zehn Sekunden sein Ohr für Gerrick oder Killian. Wartend herumzusitzen war nichts, was Jace gut konnte. Er musste Handlungen ergreifen. Eine weitere Runde im Zimmer herum half nicht. In dem Moment, in dem er dachte, dass er verrückt werden würde, kam Gerrick zur Eingangstür herein.

Jace raste zu den Doppeltüren. »Komm schon, Gerrick. Wir können dich später auf den neuesten Stand bringen. Wir müssen ein Portal nach Basketane erschaffen. Jetzt!«, blaffte er, als Gerrick keine Bewegung machte ihm auszuhelfen.

»Meine Schwester ist verletzt und wir müssen zu ihr kommen«, erzählte Elsie dem mürrischen Krieger von der Türöffnung zum Kriegszimmer aus.

Jace wusste, dass es Gerrick hasste zu hören, dass eine Frau in Gefahr war, was keine Überraschung war, wenn man bedachte, dass seine Gefährtin vor Jahrhunderten brutal von Skirm ermordet worden war. Glücklicherweise brachten Elsies Worte den Krieger in Schwung. Da nur sie beide das Portal erschufen, würde es all ihre Energie brauchen und sie beide auszehren, aber er konnte auf niemand anderen warten.

Da er seine Magie unterstützen musste, rief er seinen Zaubererstab aus dem Reich der Göttin herbei. Ein strahlendes weißes Licht blitzte auf und dann umfasste er das vertraute Erlenholz seines Stabs, wobei das zusätzliche Surren der Macht in ihn strahlte. Die Schlange, welche die Spitze des gut zwei Meter großen, verwitterten Pfahls zierte, schimmerte im Licht, das von der Decke kam. Jace holte tief Luft, um seine Energie zu zentrieren. Er konnte das schaffen.

Er blickte hinüber und sah, dass Gerrick seinen eigenen Stab herbeigerufen hatte. Er nickte dem Krieger zu und sie begannen in einer altertümlichen Sprache zu skandieren. Jace spürte, wie sich die Magie unter seiner Haut aufbaute. Grüne, blaue und lilafarbene Lichter, ähnlich dem Polarlicht, wogten überall um sie herum. Die Macht steigerte sich, bis Jace dachte, dass seine Haut aufbrechen würde. Mit einem seitlichen Blick auf Gerrick warfen sie die Magie in das gigantische Foyer. Eine mystische Türöffnung bildete sich und ein elegantes Wohnzimmer mit antiker Möblierung und Holzpaneelen war auf der anderen Seite des Portals sichtbar. Ein sinnlicher Zimt-Duft waberte durch die Öffnung.

Jaces Herz hörte auf zu schlagen, als Jax, Cailyn an seiner Brust haltend, ins Wohnzimmer kam.

Kapitel 2

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