Vanessa Salt - 11 erotische Geschichten für einen sinnlichen Abend

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11 erotische Geschichten für einen sinnlichen Abend: краткое содержание, описание и аннотация

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Heiße Krankenschwester macht Lust auf mehr…Nach einem schweren Autounfall landet Benjamin im Krankenhaus. Nichts ist mehr, wie es mal war. Eine große Narbe zieht sich über sein Gesicht, und seine Freundin sieht ihn an, als sei er entstellt. Benjamin freundet sich mit der heißen Krankenschwester Nora an und möchte bald mehr als nur Freundschaft. Als er entlassen werden soll, setzt Benjamin schließlich alles auf eine Karte und wird belohnt …Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verbotene Orte: Die Krankenschwester – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Kollege – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Aufzug – Erotische NovelleVerbotene Orte: Hauptbahnhof – Erotische NovelleVerbotene Orte: Das Flugzeug – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Politiker – Erotische NovelleVerbotene Orte: das Kino – Erotische NovelleVerbotene Orte: die Mechanikerin – Erotische NovelleVerbotene Orte: die Schweißerin – Erotische NovelleVerbotene Orte: der Busfahrer – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Arzt – Erotische Novelle-

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Ich drücke mit der rechten Hand fester zu. Der erwartungsvolle Saft tritt komplett hervor. Es pocht warm und kribbelt im ganzen Körper. Ich winde mich. „Ist Liebe etwas Schlechtes?“

„Nein, aber … vielleicht macht sie mir ein bisschen Angst. Ich bin glücklich als Single.“

„Ich habe dir keinen Antrag gemacht. Du kannst ja weiter Single sein, wenn du das willst. Singles können auch Sex haben, das weißt du schon, oder? Nur ausprobieren und mal sehen, wie es sich anfühlt.“ Ich stöhne weich. Stromstöße fahren von der Eichel in meinen haarigen, verschwitzten Sack. Ich könnte kommen, aber ich will es noch rauszögern.

„Du fasst dich an.“

„Ja.“

„Sieht schön aus.“ Langsam kommt sie näher. „Darf ich gucken?“

Fortschritt. „Klar. Guck du nur.“ Mit der linken Hand werfe ich die Decke zu Boden – und mein Schwanz ist entblößt. Hart und gebogen wankt er in der Freiheit, als ob er ihr zuwinken möchte. Ich halte ihn nur mit zwei Fingern an der Wurzel. Der Lusttropfen glitzert wie das Kondenswasser am Trinkglas, das Noora auf den Tisch gestellt hat. Runde, kleine Tropfen, die von einer feuchten Zunge abgeleckt werden wollen.

„Wie findest du ihn?“, fahre ich fort, während uns der Duft von Geschlecht umschließt. Ich befriedige mich vor ihren Augen, ziehe die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, stoße in meine eigene Hand, hebe den Hintern hoch und kneife ihn zusammen. Umschließe ihn. Wie würde sich wohl Nooras Muschi anfühlen?

„Genau so, wie ich ihn erinnere. Du warst manchmal hart, oder? Wenn ich dich in der Dusche gewaschen habe.“

„Steinhart. Tut mir leid.“

„Kein Ding.“ Sie leckt sich den Mund und zieht sich das Haargummi aus dem Dutt. Sie schüttelt ihre braune Mähne. „Bereit, wenn du es bist.“

„Du musst mich nur ansehen, wenn du wissen willst, ob ich bereit bin.“

Ohne mich aus den Augen zu lassen, beugt sie sich vor und öffnet ihre weißen Schuhe. Lässig zieht sie sie aus und wirft sie ihm hohen Bogen von den Füßen, dann zieht sie sich die Krankenhaushose aus. Schöne, bleiche Knie werden unter dem Kittel sichtbar. Am Ende führt sie sich eine Hand zwischen die Beine, geht ein wenig in die Knie und zieht sich ein lila Spitzenhöschen aus. Schlampig. Von Lust getrieben. Ich sehe wie verhext bei der Szene zu, die sich vor meinen Augen abspielt. Der Stoff sieht nass aus, als ob sie das Höschen bereits mit ihren Säften angefeuchtet hat, bevor sie meinen sehnsüchtigen Schwanz sah.

Sie richtet sich wieder auf, wackelt mit den Hüften und lässt das Höschen um ihren Zeigefinger kreisen. Der Geruch von männlichem vermischt sich mit dem von weiblichem Geschlecht. Ich atme tief ein, befriedige mich schneller und werde erst langsamer, als der Orgasmus näherkommt. Pochend. Dröhnend. Mein Herz klopft im Takt mit den Schwanzmuskeln. Ich will jetzt ihre Muschi an mir spüren, möchte, dass sie sich wie eine Reiterin auf mich setzt und die Erektion in ihr heißes Inneres gleiten lässt.

„Hier.“ Sie wirft mir das Höschen aufs Gesicht, lacht verlockend und klettert auf das Krankenhausbett, das unter unserem gemeinsamen Gewicht ächzt.

Genau, wie ich es mir heimlich gewünscht habe, setzt sie sich auf mich, aber statt ihre Muschi über meinen Schwanz zu senken, beugt sie sich mit dem Mund darüber. Mit daunenweichen Lippen umschließt sie meinen Ständer. Ich stöhne so laut, dass sie mich ermahnt, aber das Gefühl ist so stark, dass es alles übertrifft. Lippen, Lippen, Lippen. Eine warme Zunge, die um meine Eichel wirbelt und zu dem kleinen Loch hinwandert. Ihr feuchtwarmes Höschen an meiner Wange. Ich stoße unerlässlich zu und hoffe nur, dass sie bei dem schnellen Tempo mithalten kann. Es scheint gut zu gehen. Sie hebt und senkt den Mund über dem Schwanz und kommt jedem Stoß wie eine Meisterin entgegen. Gleichzeitig hält sie meinen Schwanz an der Wurzel fest, während sie mit der anderen Hand meinen Sack massiert.

„Oh, Himmel“, keuche ich zur Decke, lege mir das Höschen an die Nase und atme tief ein. „Himmel, Himmel, Herrgott.“

„Ich wusste nicht, dass du religiös bist.“ Noora sieht ein paar Sekunden lang zu mir. Ihr Blick ist vernebelt und mein Ständer glänzt von Speichel und Lusttropfen. Auch ihre Lippen schimmern nass. „Ich meine, du warst dreimal kurz vorm Sterben und ich habe nie gehört, dass du gebetet hast. Aber jetzt …“

„Hör nicht auf, bitte …“

Lachend macht sie mit dem Blasen weiter. Und wie sie bläst! Ich brumme dumpf, als Nooras ganzer Mund zu arbeiten scheint, um mir Genuss zu verschaffen. Sie drückt alles heraus, was ich geben kann, presst und bemüht sich, dass ich in ihr komme.

„Ich werde gleich kommen, wenn du so weitermachst.“

„Komm doch“, murmelt sie mit meinem Schwanz im Mund. „Spritz in mich rein.“

Sie muss mich nicht zweimal bitten. Ich hebe meinen Hintern an und drücke ihr meine Vollbluterektion so tief wie möglich in ihren weit geöffneten Schlund. Und dann kommt es. Ich vergrabe meine Finger in Nooras Haaren und drücke ab. Sie keucht im Takt mit mir. Mein Sperma fließt. Hinein, hinein in sie. Ich schreie vor Lust, so etwas habe ich seit Jahren nicht gefühlt. So anders, als wenn man es alleine macht! So anders als mit Tania, die immer nur samstags Sex haben wollte und niemals so. Niemals kinky, nie oral. Das hier fühlt sich viel intimer an als penetrierender Sex. Vielleicht, weil Noora leise und sexy stöhnt, mich mit Raubtieraugen ansieht und sich die Lippen ableckt. Sie legt ihren Kopf schräg, ihre Haare sind verwuschelt. Sie ist so verdammt bereit.

„Setz dich auf meinen Schwanz. Jetzt.“

„Ach, das hättest du gern?“

„Jetzt!“

Sie kriecht zu meiner Brust hoch, setzt sich auf meine Schenkel und streichelt ihre spitzen Brüste unter dem Kittel. Mein Schwanz schwankt vor ihr mit seinen weißen Spermaflecken. Sie legt einen Finger an die Eichel, nimmt einen Tropfen auf und führt ihn an den Mund.

„Jeeeeeetzt“, wimmere ich.

„Du bist so ungeduldig, Benjamin. Magst du es nicht möglichst lange genießen?“ Sie wirft mir einen langgezogenen Kuss zu.

„Fühl doch zum Beispiel mal, wie nass ich bin. Guck mal, jetzt reibe ich meine Muschi an deinem Schenkel. Die schwarzen Haare an deinen Beinen werden sicher ganz feucht.“

„Oooh …“

„Mmh, dein Beinmuskel fühlt sich gut an an meiner Muschi. Deine Haare kitzeln. Ich bin rasiert, weißt du? Ich bin gern jederzeit auf unerwartete Geschehnisse vorbereitet.“

„Rasiert?“ Ich stöhne vor Lust. Mein Schwanz zuckt in ihren weißen Kittel und befleckt ihn mit seinem Saft, den man hoffentlich nicht zu sehr sehen wird.

„Im Gegensatz zu dir, du Wildtier. Überall Schamhaare, fast schwarz, und die Arme … der reinste Pelz.“

„Bist du langsam fertig?“

„Du Armer.“ Sie schneidet eine mitleidige Grimasse. „Okay. Dann steige ich auf deinen großen Schwanz. Sehnt er sich nach mir? Er ist doch schon gekommen, sollte er da nicht ein bisschen abschlaffen?“

„Was?“

Nach einem weiteren zugeworfenen Kuss betrachtet sie den pochenden Ständer und senkt sich auf ihn herab. Erst berührt er die Schamlippen, die traumhaft weich sind, dann werde ich von all dem Glatten begrüßt. Die Scheidenwände drücken sich gegen meinen Schwanz und ich möchte schreien. Mit einer einzigen Bewegung gleitet sie bis zur Wurzel an ihm herunter. Verschluckt mich.

Stöhnend bewege ich mich in ihr, lege die Hände an ihre schlanken Hüften und folge ihren Bewegungen. Sie wirft den Kopf nach hinten und schiebt die Brüste nach vorn. Schade, dass ich sie nicht sehen kann. Ich sehe nur weißen Stoff. Ich schiebe eine Hand an ihre Brust und greife in etwas Großes, Fülliges. Ich greife zu, bis die Brustwarzen so steif sind, dass ich sie durch den Stoff spüren kann.

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