John Galsworthy - Die Forsyte-Saga (Buch 1-3)

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Die Forsyte-Saga (Buch 1-3): краткое содержание, описание и аннотация

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"Die Forsyte-Saga" ist eine Roman-Trilogie, die die Ereignisse in einer Familie, die der oberen Mittelschicht Englands Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts angehört, beschrieben. Die Geschichte entspannt sich in dramatischen Ereignissen, die den vier Generationen umfassenden Kampf zwischen Familientradition und Befreiung von gesellschaftlichen Fesseln zum Gegenstand hat. Dabei treten zahlreiche Charaktere der weitverzweigten Forsyte-Familie in Erscheinung und offenbaren in ihren Widersprüchlichkeiten das Ende einer Epoche. Der Prototyp dieser Familie war die Familie des Autors. Di Trilogie gilt als ein Klassiker der modernen englischen Literatur. Im Jahr 1932 erhielt Galsworthy den Literaturnobelpreis.
Inhalt:
Der reiche Mann
Nachsommer
In Fesseln
Erwachen
Zu vermieten

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Tut mir schrecklich leid. Zu fest versagt.

Ihr

Augustus Flippard.«

Es war zu spät herumzuschicken, um dieses Mißgeschick zu beseitigen. Mit der Entschlossenheit und Taktik einer Mutter, kam Winifred auf ihren Mann zurück. Sie hatte ganz das entschiedene, aber tolerante Temperament, das zu einem gut Teil Profil, blondem Haar und grünlichen Augen paßt. Sie kam selten oder nie in Verlegenheit; oder wenn es geschah, verstand sie immer es in einen Vorteil umzuwandeln.

Auch Dartie war in bester Laune. Erotic hatte den Lancashire Cup nicht gewonnen. Dies berühmte Tier, obendrein noch Eigentum einer der Säulen des Rennplatzes, der heimlich viele Tausende gegen ihn gesetzt, war nicht einmal gestartet. Die achtundvierzig Stunden, die dieser Schlappe folgten, gehörten zu den dunkelsten in Darties Leben.

Visionen von James suchten ihn Tag und Nacht heim. Schwarze Gedanken über Soames mischten sich mit leisester Hoffnung. Am Freitag abend war er so angegriffen, daß er sich betrank. Doch am Samstag Morgen triumphierte der echte Börsen-Instinkt in ihm. Mit ein paar hundert Pfund, die er unmöglich hätte zurückzahlen können, ging er in die Stadt und setzte alles auf Concertina im Saltown Borough Handicap.

Wie er zu Major Scrotton sagte, mit dem er im Iseeum frühstückte, hatte ›der kleine Judenjunge, Nathans, ihm den Tip gegeben‹. Ihm sei alles ganz einerlei. Sollte er knausern – ein Geizhals sein? Kam er nicht heraus – nun ja, dann zum Teufel, mußte der Alte eben zahlen!

Eine Flasche Pol Roger für eigene Rechnung hatte ihm neue Verachtung für James eingeflößt.

Er kam heraus. Concertina brach den Hals dabei – ein furchtbarer Schrei! Aber wie Dartie sagte: es ging nichts über Mut!

Er war der Expedition nach Richmond durchaus nicht abgeneigt, wollte sogar selbst alles ›bestreiten‹. Er hegte große Bewunderung für Irene und wünschte auf mehr gemütlichem Fuße mit ihr zu stehen.

Um halb sechs kam der Diener von Park Lane mit der Botschaft herüber, daß es Mrs. Forsyte sehr leid täte, aber eines der Pferde hustete. Unverzagt trotz dieses neuen Schlags, schickte Winifred den kleinen (jetzt siebenjährigen) Publius sogleich mit der Erzieherin nach Montpellier Square.

Sie müßten in Droschken hinfahren und sich um 7.45 in ›Scepter und Krone‹ treffen.

Dartie war sehr zufrieden damit. Es sei angenehmer als mit dem Rücken zu den Pferden zu sitzen! Er hatte nichts dagegen mit Irene hinauszufahren. Sie sollten die andern in Montpellier Square wohl abholen und mit den Droschken tauschen?

Bei dem Bescheid, daß sie sich in Scepter und Krone treffen und er mit seiner Frau fahren sollte, war er verdrießlich und fand es verd–t öde!

Um sieben Uhr brachen sie auf, und er wollte mit dem Kutscher um eine halbe Krone wetten, daß er es in dreiviertel Stunden nicht machen könne.

Zweimal nur wechselten die Gatten unterwegs Bemerkungen.

Dartie sagte: »Der gute Soames wird seinen Ohren nicht trauen, wenn er hört, daß seine Frau mit Mr. Bosinney in einer Droschke ausgefahren ist!«

Winifred erwiderte: »Rede nicht solchen Unsinn, Monty!«

»Unsinn!« wiederholte Dartie. »Du kennst die Frauen nicht, meine Liebe!«

Bei der zweiten Gelegenheit fragte er nur: »Wie sehe ich aus? Ein bißchen aufgedunsen wohl? Dieser Champagner, den George so liebt, ist ein windiger Wein.«

Er hatte mit George Forsyte gefrühstückt.

Bosinney und Irene waren schon vor ihnen angelangt. Sie standen in einer der großen Glastüren, die auf den Fluß hinausgingen.

In diesem Sommer standen die Fenster den ganzen Tag hindurch offen und auch die ganze Nacht, und Tag und Nacht kam der Duft von Blumen und Bäumen, der heiße Geruch des dürren Grases und der kühle Hauch des schweren Taus herein.

Für das Auge des beobachtenden Dartie, schienen seine beiden Gäste nicht gerade sehr aufgelegt, als sie dort, ohne ein Wort zu sprechen, dicht neben einander standen. Bosinney sah aus wie ein Hungernder – mit dem war nicht viel los!

Er überließ sie jedoch Winifred und übernahm es, das Diner zu bestellen.

Ein Forsyte verlangt gutes, wenn auch nicht leckeres Essen, aber ein Dartie wird alle Hilfsmittel einer ›Krone und Scepter‹ aufbieten. Wer von der Hand in den Mund lebt, wie er, findet nichts zu gut für seinen Gaumen; und er ißt nur das beste. Auch seine Getränke müssen sorgfältig gewählt sein; es gibt viele Getränke in diesem Lande, die für einen Dartie ›nicht gut genug‹ sind, er muß die allerbesten haben. Da er nichts aus der eignen Tasche bezahlte, lag kein Grund für ihn vor, sich einzuschränken. Einschränkung ist das Kennzeichen eines Narren, nicht eines Dartie.

Das beste von allem! Es gibt keinen gesünderen Grundsatz, nach dem ein Mann sein Leben aufbauen kann, der einen Schwiegervater mit einem beträchtlichen Einkommen und einer besonderen Vorliebe für seine Enkel hat.

Mit seinem nicht unkundigen Blick hatte Dartie diese Schwäche bei James bereits im ersten Jahr nach der Ankunft des kleinen Publius (ein Versehen) erkannt und sich seine Scharfsichtigkeit zunutze gemacht. Jetzt waren vier kleine Darties eine Art von dauernder Versicherung.

Der Hauptgang des Festmahls war fraglos die rote Seebarbe. Dieser köstliche, in einem Zustand fast vollkommener Konservierung aus weiter Ferne kommende Fisch wurde nach einem nur Wenigen auf dieser Erde bekannten Rezept zuerst gebacken, dann entgrätet und in Eis mit Madeirapunsch anstatt der Sauce serviert.

Wenn nichts anderes, so verdiente die Bezahlung der Rechnung seitens Dartie doch Anerkennung.

Er war während der ganzen Mahlzeit sehr liebenswürdig gewesen und hatte nur selten den dreist bewundernden Blick von Irenens Antlitz und Figur gewandt. Wie er sich selbst eingestehen mußte, schien es keinerlei Wirkung auf sie auszuüben – sie blieb ganz kühl, so kühl wie ihre Schultern unter dem Schleier der crêmefarbenen Spitze. Er hoffte sie bei einem kleinen Spiel mit Bosinney zu ertappen; aber keine Spur davon, sie hielt die Grenze ausgezeichnet inne. Und dieser Baumeister, der Mensch war schwerfällig wie ein verwundeter Bär – Winifred konnte kaum ein Wort aus ihm herausbringen. Er aß nichts, trank aber seinen Likör; sein Gesicht ward immer weißer und die Augen blickten seltsam.

Es war alles sehr unterhaltend.

Dartie selbst war in ausgezeichneter Stimmung und sprach frei mit einer gewissen Anzüglichkeit, denn er war nicht dumm. Er erzählte zwei oder drei ans Unpassende streifende Geschichten, ein Zugeständnis an die Gesellschaft, denn seine Geschichten pflegten sonst solche Dinge nicht nur zu streifen. Er brachte in einer neckischen Rede Irenens Gesundheit aus, aber keiner stieß mit ihm an, und Winifred sagte: »Sei kein solcher Clown, Monty!«

Auf ihren Vorschlag gingen sie nach Tisch auf die öffentliche Terrasse hinaus, von der aus der Fluß zu übersehen war. »Ich möchte gern die Liebespärchen draußen sehen,« sagte sie, »das macht solchen Spaß!«

Eine Menge solcher gingen nach der Hitze des Tages in der Kühle spazieren, und die Luft war erfüllt von Tönen heiserer, lauter oder so leiser Stimmen, als flüsterten sie Geheimnisse.

Es währte nicht lange, so hatte Winifred – sie war die einzige Forsyte unter ihnen – umsichtig eine Bank für sie gesichert. Sie setzten sich in einer Reihe nieder. Ein großer Baum breitete einen mächtigen Baldachin über ihre Köpfe, und langsam verdichtete sich der Nebel über dem Fluß.

Dartie saß am Ende neben Irene, dann Bosinney, und als letzte Winifred. Es war kaum Platz für vier, und der Mann von Welt konnte Irenens Arm fühlen, der sich an den seinen drückte. Er wußte, daß sie ihn nicht zurückziehen konnte ohne ungezogen zu scheinen, und das machte ihm Spaß; er ersann alle Augenblick eine Bewegung, die sie ihm noch näher brachte und dachte: »Dieser Narr von einem Bukanier soll sie nicht ganz für sich allein haben! Eine schwierige Lage, allerdings!«

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