Felix Salten - Die Geschichte von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2)

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Die Geschichte von Josefine Mutzenbacher (Buch 1&2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch «Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt» ist ein Roman der erotischen Literatur, der als Memoiren präsentiert wird. Der Roman erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer erfahrener, alternden 50-jährigen Kurtisane. Dieser Roman gilt seit seiner Erstveröffentlichung als Meisterwerk der erotischen Literatur. Diese Geschichte regt die Fantasie an und gleichzeitig ist sie in ihrer Handlung erschreckend, weil das Mädchen, um einem arbeitslosen Vater zu helfen, ihre eigene Persönlichkeit zerstört. Der Roman ist wichtig für die Lektüre nicht nur aus historischer Perspektive, sondern auch für philosophische Reflexionen.
Die Fortsetzung liefert mehr Details über den Alltag einer Wiener Prostituierten. Die Protagonistin erzählt mehr über ihre Kunden und ihre geheimen Wünsche und teilt ihre Vorlieben mit den Lesern. Josefine wurde in Laufe ihres Lebens von einem vergewaltigten Kind zu einer erfahrenen Prostituierten, die Unzucht liebt, alle möglichen Arten von Sex erlebt hat und unglaublich viele Sexualpartner hatte.

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Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in den Mund vögeln. Das kenn' ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen.

»Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut kennen. Ihnen werden 's die Weiber doch oft genug getan haben. Sie können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«

Ich war in meinem Versteck ganz ihrer Meinung, denn ich hätte mir gerne alles mögliche von Herrn Horak tun lassen, und hätte ihm auch gerne alles getan.

»Nein«, sagte er, »ich hab' noch keine in den Mund gevögelt. Gehn S' her, zeigen S' mir das.«

Er drückte sie wieder, ohne ihre Brust loszulassen, gegen das Faß. Sie setzte sich, und er stand vor ihr.

»Aber bei Ihnen ist das doch nicht notwendig«, meinte sie. »Ihnen steht er doch so auch.«

»Gar nicht steht er mir«, rief er, zog seinen Schweif heraus, der wirklich ganz weich und lang herabhing.

Sie griff danach, nudelte ihn mit den Händen, und er zupfte sie wieder an den Brustwarzen.

»Hören S', Sie regen mich ja wieder frisch auf«, meinte sie. »Ich hab' keine Zeit mehr, ich muß gehen.«

Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte.

In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt. Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer.«

Wie vom Schlag gerührt, schreckten sie zusammen und starrten auf mich. Beide waren ganz bewegungslos. Sie mit ihren nackten Brüsten und er mit seinem hochaufgebäumten Stachel. Er war der erste, der mit einem Ruck den Schwanz in der Hose verschwinden ließ, die Knöpfe schloß und dann eilig der Frau Reinthaler half, mit der Bluse ihre Brust zu verdecken.

Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber, sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg die Treppe wieder hinauf.

Jetzt waren wir allein. Frau Reinthaler schlug die Hände vor die Augen und tat, als ob sie sich vor mir, wer weiß wie, schämen würde, und Herr Horak war im Ernst so verlegen, daß er zur Wand schaute und sich nicht traute, das Gesicht nach mir hinzukehren. Wie nun die Frau Reinthaler merkte, daß Horak nicht mit mir reden könne und daß ich Miene machte, davonzugehen, stürzte sie auf mich zu und flüsterte nur ganz nahe bei mir ins Ohr: »Hast d'was g'sehn?« wollte sie wissen. Ich gab ihr sofort Bescheid: »Na – das!« – »Was … das: Du hast gar nix g'sehn …« Aber ich widersprach ihr: »O ja … ich hab' alles g'sehn, was Sie mit'n Herrn Horak g'macht haben.« Während ich das sagte, bekam ich Angst vor meiner Keckheit und wollte fort. Doch sie hielt mich an meinem Handgelenk fest, und die beiden starrten einander ratlos an. Hierauf griff Herr Horak in die Tasche, gab mir einen Silbergulden, und ohne mich anzusehen, sagte er kleinlaut: »Da hast … aber sag kein' Menschen was …, verstehst?« Ich war überglücklich, denn so was hatte ich nicht erwartet, weil ich gefaßt darauf war, Prügel zu erhalten und mich doch die ganze Zeit davor geängstigt hatte. Jetzt schwand meine Angst auf einmal, weil ich erkannte, daß die beiden sich vor mir fürchteten. Ich lachte auf, sagte zu Herrn Horak »Küß' die Hand« und wollte davon. Die Reinthaler aber rief mich zurück. »Geh, wart noch ein bisserl«, sagte sie freundlich. Ich blieb stehen, und sie eilte auf Horak zu, zog ihn weiter von mir fort in eine Ecke und flüsterte aufgeregt mit ihm. Ich sah beide aufmerksam an. Horak bekam ein ganz rotes Gesicht, schüttelte den Kopf, aber sie brach ab, wandte sich zu mir und winkte mir: »Geh her da, Kleine.« Als ich zu ihr kam, beugte sie sich zu mir, legte ihren Arm um meinen Hals und schmeichelte: »Alsdann, sag mir jetzt, was hast denn g'sehn …?« Ich antwortete nicht, jedoch sie ließ nicht ab von mir: »Sag's nur, wenn du's weißt …« Ich schwieg; sie aber drang in mich: »Siehst du …, jetzt weißt du's gar nicht einmal, weil du halt nichts g'sehn hast …« Es entschlüpfte mir: »O ja …, alles hab' ich g'sehn.« – »Na, so sag's doch, sag's doch …, genier dich nicht vor Herrn Horak …, so red doch …, wenn du's sagst … schenkt dir der Herr Horak was …, oder er zeigt dir nachher was …, na?«

Ich vermochte es aber doch nicht, vor dem Horak zu sprechen, sondern drängte mich gegen die Brust der Frau Reinthaler und flüsterte ihr ins Ohr: »Zuerst sind Sie auf dem Faßl da g'sessen …«

»Na und …?«

»… und der Herr Horak war zwischen Ihren Füßen …«

Sie zog mich stärker an sich: »… und weiter …?«

Ich faßte eine ihrer Brüste und deutete an, wie Horak damit gespielt hatte …

Sie aber hauchte weiter: »Na und was noch …?«

Ich legte meine Lippen an ihr Ohr: »… und dann ham Sie das vom Herrn Horak in' Mund g'nommen …«

Sie wiegte mich in ihren Armen und fragte in singendem Ton, wie zu einem kleinen Kind sprechend: »Na, und weißt du vielleicht …, wie man das heißt …?«

Herr Horak war näher gekommen und stand vor uns. Ich lächelte ihn an und sah, wie Frau Reinthaler ihm zublinzelte: »Weißt du, wie man das heißt –?«

Ich wollte nun vor ihm zeigen, daß ich nicht so dumm sei und sagte ja.

Frau Reinthaler wiegte mich weiter und bat: »Na, so sag's, mein Mauserl …, geh …, sag's doch …«

Ich schmiegte mich an sie, weigerte mich aber und schüttelte den Kopf: »Nein, ich sag's nicht …«

Jetzt griff sie vor mir an das Hosentürl des Herrn Horak. Ich schaute ihr gespannt zu, wie sie seinen Schweif herausnahm, der kerzengrad und steif in die Höhe stand. »Sag's doch …, sag's doch …«

Sie streichelte den Schweif, setzte mich auf ihren Knien frei auf und sagte: »Na so sag's doch, wenn du's weißt …«

Wie ich aber weiter schwieg, nahm sie meine Hand und legte sie Herrn Horak an die Nudel. Ich ließ mich willig führen, und wie ich jetzt seinen langen Stachel anrührte, lächelte ich vergnügt und schaute dem Horak in das rote Gesicht. Dann begann ich ihn leise, leise zu reiben, hinauf und hinunter und sah, wie ihm die Knie zitterten. Frau Reinthaler bog mit gelinder Kraft meinen Kopf der Schwanzspitze entgegen. Die Eichel war ganz dicht vor meinem Mund und in meiner Hand fühlte ich, wie heftig der Schweif des Horak pulsierte. Ich konnte nicht widerstehen, öffnete die Lippen und ließ diese schöne weiße Nudel bis an meinen Gaumen eindringen, fuhr langsam zurück und wieder vor und seufzte, wie ich es bei Robert gelernt hatte. Ich fühlte die roten großen Hände Horaks über mein Gesicht gleiten. Dann fuhr er abwärts und suchte, ob ich nicht einen Busen habe. Wie er aber dort nichts fand, nahm er die Brüste, die ihm Frau Reinthaler über meinem Kopf hin vorhielt. Sie selbst fuhr mir von hinten unter die Röcke und fingerte mir an meiner Spalte, so gut, daß mir Hören und Sehen verging und ich schneller und schneller mir den Schwanz in den Mund stieß. Freilich nur das oberste Stück, denn er war viel zu lang, als daß ich nur ein Viertel hätte aufnehmen können.

Frau Reinthaler sagte, während sie in meiner Fut Klavier spielte, keuchend zu Horak: »Nicht spritzen …, ich möchte auch noch was haben.« Da zog er mir seine Nudel aus dem Mund. Frau Reinthaler ließ mich von ihrem Schoß herabgleiten und schon hatte sie ihn zwischen ihre Beine genommen, während er tief in ihr Loch eindrang. Sie seufzte laut auf, wandte ihren Kopf zu mir, die ich daneben stand und fragte jappend: »Du …, ah ah …, weißt …, wie …, ah ah …, wie man das heißt …?«

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