Bernhard Gutschreiter - Dart Player's Handbook

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Dieses Buch erklärt dem Einsteiger alles, was er über Darts wissen muss, und unterhält den Fortgeschrittenen mit Humor und interessanten Exkursen. Die Basics über Darts, Board, Anlage und Regeln werden genau erklärt, aber auch Technik, Training und Kontrolle des Erreichten werden ausführlich behandelt. Es beleuchtet die Sportart Darts auch von Seiten, die man aus der ohnehin spärlichen Dartsliteratur weniger gewohnt ist: Psychologie, Medizin, «winning ugly» etc. Die 50 als Cartoons gehaltenen Zeichnungen dienen sowohl der Erklärung als auch der humoristischen Ausschmückung. Schlussendlich führt ein Glossar in den Fachjargon dieses Sports ein.

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Die Darts

Die Pfeile sind das grundlegende Zubehör dieses Sports und werden Darts (Singular: Dart) genannt. Das klingt besser als »Pfeil« – und Pfeil hieße übersetzt ja auch »arrow«. Man sollte mindestens drei Darts besitzen, aber zur gleichen Zeit auch nicht mehr als drei in die Hand nehmen. Auch Profis trainieren immer mit nur drei Darts und holen dieselben drei Darts für die nächste Aufnahme wieder aus dem Board.

The Dart Darts wurden anfangs aus Holz hergestellt die Flights aus - фото 12

The Dart .

Darts wurden anfangs aus Holz hergestellt, die Flights aus Truthahnfedern. Um dem Barrel mehr Gewicht zu verleihen, wurde später Blei verwendet, das in der weiteren Entwicklung dann durch geeignetere Metalle ersetzt wurde: Erst Messing, dann Silber-Nickel, zuletzt Wolfram (engl.: Tungsten), was heutzutage den Standard darstellt. Die Darts wurden dadurch schlanker und schwerer zugleich – beides ist grundsätzlich bis zu einem gewissen Grad erwünscht. Die Flights aus Truthahnfedern wichen gefalteten Papierflights, diese denen aus Nylon in fixer Form. Heutzutage sind sie im Hinblick auf Design und Farbe in allen erdenklichen Varianten erhältlich.

The Point – die Spitze

Sie ist aus Stahl, eingetrieben oder angeschraubt. Sie sollten weder zu spitz noch zu stumpf sein, am besten man rundet sie leicht ab. Das vermindert Fehlwürfe, weil sich nadelspitze Darts leichter in den Draht bohren und dann abprallen, während abgerundete eher am Draht abgleiten und schließlich im Board steckenbleiben. Spezielle Darts-»Spitzer« (»sharpener«) gibt es im Handel.

The Barrel – der Körper

Bei den Barrels gibt es entscheidende Unterschiede. Jeder muss sich da durchprobieren, um herauszufinden, was ihm am besten liegt. Die meisten Spieler zieht es zu schlanken Darts, weil davon mehr nebeneinander in die kleinen Triple-Felder passen. Der Einsatz des schweren Metalls Wolfram hat die Herstellung sehr schlanker Darts möglich gemacht. Interessanterweise spielt aber gerade der Superstar Phil Taylor mit einem recht dicken Model.

Neben der Form ist das Gewicht von Bedeutung. Keiner der Top Spieler benutzt Darts über 26 g, die meisten um die 22 g: Phil Taylor 26 g, Michael van Gerwen 25 g, John Part 24 g, Raymond van Barneveld 23 g, Wayne Mardle 23 g, Andy Hamilton 23 g, Wes Newton 22 g, Gary Anderson 22 g, Simon Whitlock 22 g, Eric Bristow 22 g, John Lowe 21 g, Adrian Lewis 21 g, James Wade 21 g, Thomas Seyler 21 g, Mark Webster 20 g, Kevin Painter 19 g, Colin Lloyd 18 g, Mensur Suljovic 18 g, Dennis Priestley 14 g.

Vorgaben der Verbände für Turniere

Ein Barrel im Steel-Dart darf nicht schwerer als 50 g und nicht länger als 30,5 cm sein (niemand käme jedoch ernsthaft auf die Idee solche »Armbrustbolzen« zu benutzen). Im elektronischen Darts ist das Gewicht mit 18 g und die Länge mit 16,8 cm begrenzt.

The Shaft – der Schaft

Heutzutage sind Plastikschäfte angesagt, denn sie halten länger und verbiegen sich nicht. Bei Aluminium-Schäften kommt es vor, dass der Rear durch einen »Robin-Hood-Wurf« aufgebohrt oder verbogen wird. Ein verbogener Schaft wirkt sich auf die Flugeigenschaften aus und kleine Verbiegungen sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbar (rollen Sie den Dart über eine glatte Oberfläche und prüfen Sie, ob der Shaft eiert).

Die Schaftlänge ist ebenfalls entscheidend, weil sie den Schwerpunkt des gesamten Darts beeinflusst; und nahe am Schwerpunkt sollte man den Dart ja greifen. Wenn der Dart also »übersteuert«, dann könnte es an der Länge liegen – probieren geht über studieren.

Für Aluminiumschäfte braucht man übrigens zusätzlich ein »Shaft Lock System«, zu Deutsch kleine Gummiringe, die zwischen Shaft und Barrel kommen, damit sich das Gewinde nicht pausenlos lockert.

The Fletching – der Flight

Der Flight hat für die Aerodynamik des Darts und damit für die Flugeigenschaften große Bedeutung. Auch hier muss man ein wenig durchprobieren. Die Flugeigenschaften sind übrigens wichtiger als das Design. Wenn die Flights beschädigt sind, sollte man sie frühzeitig austauschen.

Vor dem Hintergrund der technischen Weiterentwicklungen hin zu modernen Darts ist die Leistung eines gewissen William »Big Foot« Annakin als außergewöhnlich einzustufen. Vor gut hundert Jahren trug sich nämlich Folgendes zu: James Garside war ein Pub-Besitzer aus Leeds, der es drauf ankommen ließ. Man muss wissen, dass zu jener Zeit in Leeds das Glücksspiel in Pubs verboten war, und Garside wurde 1908 vor Gericht gebracht, weil er in seinem Pub Darts erlaubte. Zu seiner Verteidigung ließ er vor Gericht seinen besten Spieler als »Zeugen« auftreten: William »Big Foot« Annakin. Dieser warf zur allgemeinen Bewunderung eine astreine 180 (drei Mal Triple 20). Ein Gerichtsdiener, der daraufhin zu Vergleichszwecken herangezogen wurde, traf jedoch kaum das Board. »Big Foot« beendete seine Show schließlich mit dreimal Double 20, und das abschließende Urteil des nun überzeugten Richters ging als Geburtsstunde des Darts als anerkannter Sport in die Geschichte ein: »This is no game of chance.«

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