Bernhard Gutschreiter - Dart Player's Handbook

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Dieses Buch erklärt dem Einsteiger alles, was er über Darts wissen muss, und unterhält den Fortgeschrittenen mit Humor und interessanten Exkursen. Die Basics über Darts, Board, Anlage und Regeln werden genau erklärt, aber auch Technik, Training und Kontrolle des Erreichten werden ausführlich behandelt. Es beleuchtet die Sportart Darts auch von Seiten, die man aus der ohnehin spärlichen Dartsliteratur weniger gewohnt ist: Psychologie, Medizin, «winning ugly» etc. Die 50 als Cartoons gehaltenen Zeichnungen dienen sowohl der Erklärung als auch der humoristischen Ausschmückung. Schlussendlich führt ein Glossar in den Fachjargon dieses Sports ein.

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Wenn man nun hoch scoren will, zählt die T20 nicht nur mehr als das D25, auch ist die Chance 60 mit T20 zu treffen doppelt so groß als 50 mit dem Bullseye. Aber: Wenn man die T20 verfehlt schreibt man im nahen Umfeld im besten Fall S20 und mit abnehmendem Glück T5, S5, T1 oder sogar nur bittere 1 auf der S1. Wenn man hingegen das D25 verfehlt, schreibt man, wenn man gut ist, S25; sonst eine Zahl von 1 bis 20 (S1-S20) – durchschnittlich also 10,5 Punkte.

Nun ist die Punktevergabe rund um den Kreis aber nicht nur zufällig verteilt – an die höchsten Werte grenzen gern die niedrigsten an. Wer auf die 20 geht läuft Gefahr auf 1 oder 5 zu landen, wer auf die 19 geht auf 3 oder 7, um die 18 liegen 1 und 4, um die 17 liegen 2 und 3.

Der Legende nach wurde 1896 die Anordnung der Zahlen von Brian Gamlin aus Lancashire festgelegt und danach nicht mehr verändert. (Diese Legende hielt über 100 Jahre. Heute nimmt man an, dass es in Wirklichkeit ein gewisser Thomas William Buckle war; warum er jedoch diese Anordnung getroffen hat, wissen wir weiterhin nicht.)

Wenn man nun die Klasse eines Spielers betrachtet, ergibt sich aufgrund der Anordnung der Zahlen als Wurfempfehlungfür einen optimalen Punktegewinn daraus folgendes:

•Ein guter Spieler geht auf T20. Die paar Darts, die in der 1 oder 5 landen (S oder T), werden mit dem hohen Score von T20 leicht kompensiert.

•Wenn man etwas schwächelt, zielt man etwas über und links von der T20 – bringt mehr S20, T5 und S5, aber leider auch weniger T20 und hoffentlich weniger S/T1.

•Ein etwas schwächerer Spieler ist am besten beraten, auf die T19 zu gehen. Hier hat er mit 7 und 3 etwas besser zählende Ausreißer.

•Ein Anfänger sucht sich am besten einen Zielbereich, der links neben/unter dem Bull liegt. Die 16 hat mit 7 und 8 akzeptable Nachbarn. Die 14 grenzt an 11 und 9.

Wurfempehlungen nach spielerischem Niveau Ein Wurf auf S20 S1 und S5 der 26 - фото 9

Wurfempehlungen nach spielerischem Niveau .

Ein Wurf auf S20, S1 und S5, der 26 Punkte zählt, wird traditionell als »Chips« bezeichnet (von »Fish and Chips«, manchmal auch »Bed and Breakfast« genannt. Diese beiden britischen Spezialitäten kosteten wohl früher einmal Two Shillings and Sixpence – eine Anlehnung an die 26 Punkte).

So wie »Chips« um die 20 26 Punkte macht, ergibt ein »Chips«-Bild um die 19 analog 29 Punkte, 18-»Chips« 24, 17-»Chips« 22, 16-»Chips« 31, 15-»Chips« 27 und 14-»Chips« gar 34.

À la longue macht das Scoren aber nur auf T20 mit Wechsel auf T19 oder T 18, wenn T20 »verbaut« oder einem einfach danach ist, wirklich Sinn und Spaß.

Zumeist liegt übrigens eine gerade Zahl neben einer ungeraden – aber nicht immer. Dieses Detail ist im Finish nicht unwesentlich. Wir werden später darauf zu sprechen kommen.

Die Anlage

Das Board wird mit dem Zentrum, dem Bullseye, auf 1,73 Meter Höhe aufgehängt. Diese Zahl ergibt sich aus der Beobachtung, dass ein erwachsener männlicher Brite durchschnittlich 6 feet groß ist und daher sein Auge in dieser Höhe liegt (5 feet 8 inch entspricht 1,73 cm)

Die Distanz von der Scheibe zur Wurflinie beträgt 2,37 Meter. Achtung: Niemals von der Wand messen, denn das Board ist 4 cm dick, und das Wandbrett, auf dem das Board befestigt ist, noch einmal 1–3 cm (siehe Abbildung unten).

Eric Bristow am Oche Aus a² b² c² kann man sich die Distanz vom Bullseye - фото 10

Eric Bristow am Oche

Aus a² + b² = c² kann man sich die Distanz vom Bullseye zur Oche (der Fußleiste) errechnen, 2,93 m (Pythagoras war also doch nicht umsonst …). Dieser dritte Wert wäre ja eigentlich nicht nötig, ermöglicht aber die Verifizierung der beiden ersten Abmessungen bei der Montage und ist zur Kontrolle sehr empfehlenswert, denn Fehler sind in der »Luftlinie« wesentlich geringer als bei der Messung »ums Eck«.

Das Board wird übrigens an einer einzigen Schraube im Zentrum der Rückseite aufgehängt. Dadurch wird einerseits das Anbringen des Boards in korrekter Höhe erleichtert, andererseits erlaubt es das Drehen des Boards. Da es ja auf speziellen Feldern (T20, T19, …) besonders verschleißt, kann man diese durch Drehen des Boards schonen und es hält länger. Weil es dadurch auch immer etwas locker und wackelig hängt, fixiert man es nach exakter Positionierung, indem man hinten zwei oder drei Keile einklemmt (häufig wird hierfür ein Bierdeckel verwendet).

Die/Das Oche

Die Oche (sprich »oki«) ist die Standleiste. Das 2 × 2 cm Vierkantholz sollte 61 cm lang sein (hier gibt es nationale Unterschiede der Verbände). Das Wort kommt wohl von »hockey«, sollte dann aber zumindest im Schriftbild nicht verwechselt werden (erstaunlich, denn Rechtschreibreformen sind im Englischen eigentlich unüblich).

Viele werden zur Verwendung einer Bodenmarkierung ohne Erhebung (etwa ein Klebeband oder eine Matte) gezwungen sein, wenn Mitbewohner untersagen, die Leiste auf den Parkettboden mitten im Wohnzimmer anzuschrauben.

Diese Leiste ist aber nicht ganz unwichtig für das Ritual der Vorbereitung auf den Wurf. Nach dem Warten hinter der Standing Area mit Konzentrationsaufbau beginnt die Aufnahme mit der Positionierung des Fußes an der Leiste. Michael van Gerwen schlägt zum Beispiel mehrmals zart dagegen, um nur ja keinen Millimeter herzuschenken.

Achten Sie bei der Montage auf die Fehlerquelle: Messpunkt ist der Boden, nicht die Oberfläche des Oche.

Beim E-Darts sind die Vorgaben der Anlage identisch, was den E-Dartspielern die Teilnahme an Steel-Bewerben erleichtert. Früher lag die Höhe des Boards bei 1,72 m, die Entfernung der Oche bei 2,44 m.

Noch immer gilt, dass die Barrels maximal 18 g wiegen und 16,8 cm lang sein dürfen. Sonst sind alle Dimensionen gleich, es sei denn, es handelt sich um ein vom Standard abweichendes Board, etwa mit größerem Bull, Doubles und Triples. Diese sogenannten Bullshooter haben eine Lochreihe pro Bull, Triple und Double mehr.

Steeldart-Profis benutzen hingegen fürs Training Sisal Boards mit kleineren Doubles und Triples.

Wie viel Platz brauche ich?

Bevor Sie sich nun Ihre Anlage im Wohnzimmer planen, sollten Sie noch eines bedenken: Der Spieler, der gerade nicht dran ist, wartet für gewöhnlich hinter dem, der an der Oche steht und zwar in einem fixen Mindestabstand von 1,22 m. Diese Größe markiert die Standing Area hinter dem Oche. In die Standing Area einzutreten und an die Oche vorzurücken, gehört zum Ritual der Aufnahme. 2,37 m plus 1,22 m ergeben schon 3,59 m und hier sollte nun noch ein gemütlicher Wartebereich von mindestens 1,5 m dazugerechnet werden. Man benötigt folglich einen gut vier Meter langen Raum. Alternativ ist natürlich die Anordnung des Wartebereichs auf der Seite möglich. Auf das Feeling vom geraden Vortreten an die Oche muss man dann aber leider verzichten.

Genug Platz eingeplant Das Scoreboard Es gibt eine Reihe von Accessoires im - фото 11

Genug Platz eingeplant?

Das Scoreboard

Es gibt eine Reihe von Accessoires im Darthandel, deren Sinnhaftigkeit man in Frage stellen kann. Was man meiner Meinung nach wirklich braucht, ist ein Scoreboard. Eine normale Tafel oder ein Block würden es natürlich auch tun, aber für eine Pub-Atmosphäre in den eigenen vier Wänden wäre ein richtiges Scoreboard förderlich. Falsch merken und falsch rechnen geht nur solange gut, solange man alleine im Training spielt, ansonsten sollte man immer mitschreiben, um Streitereien vorzubeugen (siehe auch »caller« und »chalker«).

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