Grace R. Duncan - Für immer sein

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Werwolf Jamie Ryan hat sich damit abgefunden, niemals seinen vom Schicksal auserwählten Gefährten zu finden. Gefährten sind selten und einen gleichen Geschlechts zu finden, ist praktisch aussichtslos. Doch dann zwingt ihn der Stress zum Semesterende dazu, sich frühzeitig zu wandeln, und er bleibt in seiner Wolfsgestalt stecken. Als er vor Hundefängern fliehen muss, läuft er direkt in die Arme von Privatdetektiv Chad Sutton. Sofort erkennt er in ihm seinen Gefährten, doch Chad ist ein Mensch. Kann eine solche Beziehung funktionieren? Oder hat sich das Schicksal einen schlechten Scherz erlaubt und Jamie einen Gefährten zugeteilt, den er nicht haben kann?
Buch 2 der »Für immer«-Serie.

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»Hier, Großer. Ich hoffe, du hast nichts gegen Rührei«, sagte Chad, als er einen Teller vor Jamie auf den Boden stellte.

Jamie bellte dankbar. Der Berg aus Eiern und Schinkenspeck sah so gut aus, dass es ihm egal war, ob er sich blamierte, weil er so unsauber aß. Er fiel förmlich über den Teller her.

Chad lachte. »Du hast Hunger, was? Nun, schön, dass es dir schmeckt.« Er setzte sich mit seinem eigenen Teller und einer Tasse Kaffee an den Tisch. Kaum, dass er saß, klingelte im Nebenraum das Telefon.

Jamie sah ihm kurz nach, dann blickte er zum Tisch. Ohne weiter darüber nachzudenken, sprang er auf den Stuhl, steckte die Schnauze in die Tasse und schlürfte sie gierig aus. Normalerweise gab er ein wenig Sahne in seinen Kaffee, aber er trank ihn auch schwarz, wie sein Gefährte ihn offenbar bevorzugte. Es war Kaffee und er sah sich momentan nicht wirklich in der Lage, nach Sahne zu fragen.

Ein Lachen unterbrach sein Treiben. »Murray! Du hättest doch bloß nach einer Tasse fragen müssen«, sagte Chad, als er die Küche durchquerte. Er nahm eine kleine Schüssel aus dem Schrank und füllte Kaffee hinein. »Ich bin mir nicht sicher, ob das gut für dich ist, aber ich denke, ohne Zucker wird es okay sein.« Kopfschüttelnd sah er zu Jamie hinab. »Ich bin mir absolut nicht sicher, was du für einer bist, Großer, aber in dir steckt definitiv mehr als nur ein Hund.«

Jamie sprang ein wenig verlegen vom Stuhl und trottete zu der Schale, die Chad neben seinem Teller abgestellt hatte. Er bellte zum Dank und trank den Kaffee, bevor er sich wieder den Eiern widmete.

»Ein Kaffee trinkender Hund. Ja, das ist normal«, murmelte Chad, als er seine Gabel in die Hand nahm.

Nachdem Jamie Teller und Schüssel sauber geleckt hatte, setzte er sich neben Chads Füße, wobei er den Kopf auf dessen Bein legte und seinen Gefährten beim Essen beobachtete.

»Ich geb dir nichts mehr. Das muss nicht sein«, sagte Chad und deutete dabei mit der Gabel auf ihn.

Jamie schnaubte. Er würde Chad nur zu gern zeigen, wie viel er wirklich vertilgen konnte, wenn er im Wald auf der Jagd war.

Dieser Gedanke ließ ihn stutzen. Chad war kein Wolf. Was würde an Vollmonden passieren? Würde Jamie ohne ihn laufen? Würde er die wichtigste Nacht des Monats ohne seinen Gefährten verbringen müssen?

Vorausgesetzt natürlich, dass Chad ihn überhaupt noch wollte, wenn er die Wahrheit erfuhr. Was, wenn er ihn nicht wollte?

Jamie wusste, dass Chad sich von ihm angezogen fühlte, doch da er kein Wolf war, verstand er vielleicht nicht, was es hieß, einen Gefährten zu haben, wie bedeutend das war. Was, wenn Chad Jamie als Mensch gar nicht mochte? Wie würde er damit umgehen, abgewiesen zu werden? Er erinnerte sich daran, was Finley durchgemacht hatte, und die Angst, dass ihm das Gleiche bevorstand, breitete sich rasend schnell in seiner Brust aus und ließ ihn kaum atmen.

»Hey, Großer, was ist los?«, fragte Chad und streichelte ihn dabei.

Jamie sah zu Chad auf und blinzelte, da ihm gar nicht bewusst gewesen war, dass er gewinselt hatte. Bloß... er hatte es auch gar nicht getan. Er glaubte nicht, dass er ein Geräusch gemacht hatte. Hatte Chad seine Gefühle gespürt? Möglich war es sicher. Sie waren vorbestimmte Gefährten und diese konnten starke Emotionen des anderen von Anfang an spüren. Jamie wusste nicht, was er mit dieser Erkenntnis anfangen sollte. Wenn sich bereits ein Band zwischen ihnen gebildet hatte, wenn auch nur ein dünnes, und Chad ihn nicht wollte, was würde er dann tun?

»Hey, hey. Ich weiß nicht, was los ist, Murray, aber du scheinst schrecklich traurig zu sein.«

Ja, diesmal war er sich sicher, kein Geräusch gemacht zu haben. Chad schien diesen Umstand jedoch nicht zu bemerken. Jamie sprang auf und stellte seine Vorderpfoten auf Chads Bein, sodass dieser einen Arm um seinen Hals legen und ihn mit der anderen Hand streicheln konnte. Dankbar nahm Jamie die tröstende Geste an, während er sich langsam beruhigte.

Er wusste nicht, ob Chad ihn akzeptieren würde, und sich jetzt darüber Gedanken zu machen, würde nur Probleme verursachen. Er hoffte, dass es gut gehen würde, aber in der Zwischenzeit musste er diese verdammte Angst loswerden.

Mit tiefen Zügen atmete er Chads Duft ein. Zusammen mit dem Streicheln und dem Arm um seinen Hals, gelang es ihm, sich zu beruhigen. Er zog sich zurück und leckte ein paar Mal über Chads Gesicht. Dann stahl er ein Stück Schinkenspeck von Chads Teller, in dem Versuch zu überspielen, was gerade passiert war.

»Du kleiner Frechdachs«, sagte Chad schnaubend. »Das nehm ich dir nicht ab. Clever hin oder her, du hast das alles nicht nur gemacht, um ein Stück Speck zu klauen.«

Okay, das hatte nicht funktioniert, aber immerhin hatte Jamie ein zusätzliches Stück Schinkenspeck ergattert. Nichtsdestotrotz ignorierte er demonstrativ Chads Blick, bis sich sein Gefährte wieder dem Teller zuwandte. Anschließend atmete Jamie erleichtert aus, weil Chad es auf sich beruhen ließ.

»Ich weiß, dass du sie nicht brauchst, aber ich will keinen weiteren Strafzettel riskieren. Ich kann dich im Park von der Leine lassen, aber bis dahin musst du sie tragen«, sagte Chad, während er die Leine an Jamies Halsband hakte.

Es fühlte sich immer noch seltsam an, etwas um den Hals zu tragen, aber langsam gewöhnte er sich daran. Als Chad sich aufrichtete, schüttelte sich Jamie und ließ sich aus dem Apartment führen. Das Gefühl von Beton unter seinen Pfoten mochte er ganz und gar nicht. Dennoch trabte er neben Chad her und richtete seine Aufmerksamkeit auf das freudige Gefühl, mit seinem Gefährten zusammen sein zu können, auch wenn sie, im Moment, verschiedenen Spezies angehörten. Ihnen wurden ein paar interessante Blicke zugeworfen, was zweifellos Jamies Größe zu schulden war, und eine Frau wechselte sogar die Straßenseite, als sie auf sie zukamen.

Jamie schnaubte.

Chad tätschelte seinen Kopf. »Du siehst nun mal ein wenig furchteinflößend aus.«

Jamie sah zu ihm auf und schnaubte erneut.

»Also du bist schon sehr groß. Selbst für einen Hund. Und warum rede ich mit dir, als würdest du mich verstehen?« Er schüttelte den Kopf, bog um die Ecke und überquerte die Bellefield Avenue.

Weil ich es kann. Jamie gab eine Art wölfisches Seufzen von sich und setzte sich, als sie wegen des Verkehrs an der Fifth Avenue warten mussten.

»Manchmal sind deine Reaktionen so menschlich«, murmelte Chad. »Ich könnte schwören, dass du eine menschliche Wiedergeburt bist oder so was.«

So was in der Art auf jeden Fall. Du bist nah dran.

Jamie war erleichtert, als sie in der Nähe der Cathedral of Learning, dem Hauptgebäude der University of Pittsburgh, über eine Rasenfläche gingen und seine Pfoten ein wenig Entspannung bekamen. Die Ballen waren sehr widerstandsfähig, doch er zog Gras oder Waldboden dem Beton in jedem Fall vor. Er ging etwas schneller und zog dabei an der Leine. Als Chad nicht schneller wurde, sah Jamie mit fragend geneigtem Kopf zu ihm zurück.

»Hey, nur weil ich gut in Form bin, heißt das nicht, dass ich rennen will. Mach mal langsam, Balls.«

Zwar schnaubte Jamie angesichts des Spitznamens, verlangsamte seinen Schritt aber dennoch. Trabend konzentrierte er sich darauf, das Gefühl, ein Wolf zu sein, zu genießen, selbst, wenn er darin gefangen war. Er hatte es wirklich vermisst, Zeit mit seinem Wolf zu verbringen.

Als sie jedoch schließlich die letzte Brücke vor dem offenen Gelände von Flagstaff Hill überquert hatten, konnte Jamie sich nicht länger bremsen. Er musste rennen.

»Okay, okay, immer mit der Ruhe! Lass uns wenigstens auf die Wiese gehen, okay?«

Jamie drosselte das Tempo nur widerwillig. Gott sei Dank waren sie einen Moment später auf der anderen Straßenseite und auf dem Rasen angekommen.

Chad löste die Leine und Jamie schoss augenblicklich davon. »Komm aber zurück, ja, Großer?«, sagte Chad.

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