Arobed Assiah - Tashi - Amethyst und Lavendelquarz

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Tashi - Amethyst und Lavendelquarz: краткое содержание, описание и аннотация

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Auch diesmal führt uns Tashi in eine Welt jenseits des irdisch Fassbaren.
Er reist mit seiner kleinen Schulfreundin Sasha in ganz neue Abenteuer. Sasha, deren Mutter schwer krank ist, lernt, dass neben dem üblichen, ihr bekannten Leben magische Parallelwelten erkundet werden können. Tashi freut sich, ein uraltes Versprechen, das ihm der Magier Amethyst vor langer, langer Zeit gegeben hat, endlich einlösen zu können. Allerdings muss er zuerst tief in die verborgene Welt der Dämonen, um seinen Archonten zu erlösen. Was die beiden auf dieser Reise erfahren, eröffnet ganz neue Sichtweisen über das Leben, weit jenseits der üblichen Vorstellung, wie es sonst wahrgenommen wird.
Wie immer gibt es auch bei diesem Band tiefgründige Einblicke in das Wesen des Menschen und der Natur.

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Insgeheim freut sich Tashi sehr, dass er die Situation richtig eingeschätzt und auf seine Sternenmutter gehört hat.

»Sasha, wir bleiben noch eine kurze Weile hier stehen, weil sich jetzt dein drittes Auge leicht öffnen wird. Dann wirst du noch mehr schöne Dinge sehen können.«

Er legt den Arm um ihre Schultern, um sie zu beschützen, obgleich man hier nicht beschützt werden muss. Aber er möchte ihr ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, weil alles so brandneu ist für seine kleine hübsche Freundin. Sie schaut Tashi an und ist sehr stolz, dass sie ihn auf dieser geheimen Reise begleiten darf. Sie fühlt sich geschmeichelt, als er ihr seinen Arm umlegt. Es fühlt sich an, als hätte sie einen großen Beschützer und Bruder bekommen.

»Tashi, ich bekomme leicht Kopfweh, ist das normal?«

»Ja, das ist der erste Moment, wenn sich dein Energiefeld auf die neuen Frequenzen einstellt. Falls du auch etwas Übelkeit verspürst, wird es bald vorbei sein. Lass es fließen, beobachte es und entspanne dich. Oder möchtest du wieder zurück, raus aus dem schützenden Vorhang?«

Er schaut sie ernst an und hofft natürlich, dass sie das nicht will.

»Ohhh bitte nein, ich will mich daran gewöhnen. Ich bin neugierig. Bitte lass uns bleiben.«

Sie schaut ihn bittend an, dabei hält sie seine Hand ganz fest.

Er ist glücklich über ihre Antwort.

»Okay, lass dir Zeit. Atme immer wieder tief ein und aus. Vielleicht kannst du mir ja erzählen, was du bereits sehen kannst?«

Eine Weile bleibt es ganz still. Tashi kann es nicht erwarten zu seiner Ahnenbank zu gehen, Klara und die Sternenmutter zu begrüßen und seinen Baum zu umarmen. Aber er geduldet sich, bis Sasha sich an die neue Umgebung gewöhnt hat.

»Ich glaub, ich höre Amsel Gezwitscher.«

Er lächelt still vor sich hin und erkennt freudig, dass sie die Amsel als solche erkannt hat. Glücklich antwortet er:

»Richtig, schon mal hundert Punkte für deine Wahrnehmung!«

Sasha ist jetzt noch stolzer und bemüht sich, ihren Freund Tashi, den sie insgeheim unglaublich gerne mag, zu beeindrucken. Plötzlich erschreckt sie, sucht Tashis Nähe und presst sich ganz an seine Seite.

»Tashi, Tashi, was sind das für Riesen, vier von ihnen? Oh, sind die gefährlich?« Sie atmet schwer, weil sie nun doch etwas Angst bekommt.

Er lacht fröhlich und begrüßt seine und nun auch Sashas sichtbar gewordene Wächter.

»Hallooo meine Lieben, Nga und Waka! Ach ist das herrlich, euch wiederzusehen!«

Er löst sich aus der Klammerung von Sasha, um die beiden Wächter Nga und Waka, seine geistigen Begleiter und Beschützer aus der Anderswelt, zu berühren und zu begrüßen.

Er ist so dankbar wieder an seinen geheimen Ort zurückkehren zu können. Auch er braucht diese Tankstelle, die ihm immer wieder Mut schenkt, weiter im Menschenkleid zu verbleiben. Sasha schaut ihm mit halbzugekniffenen Augen zu. Die vier Riesen sind beinahe doppelt so groß wie die beiden Kinder und leuchten aus sich selbst heraus. Vor allem Tashis Wächter strahlen, als hätten sie Diamanten verschluckt. Insgeheim kichert Sasha über diesen Vergleich. Die beiden danebenstehenden Riesen haben diese Strahlkraft nicht, sie stehen völlig verdutzt wie sie selbst in dieser ihr neuen Welt.

Tashi schaut nach oben zu seinen Wächtern und gestikuliert freudig, um ihnen Sasha vorzustellen.

»Wie ihr sehen könnt, habe ich heute Besuch mitgebracht. Für Sasha ist das alles sehr neu, sie braucht etwas Zeit, um sich zu orientieren. Aber vielleicht könnten sich Sashas Wächter ihr selber vorstellen? Sasha kennt ihre eigenen Wächter noch nicht und hat sie auch noch nie vorher gesehen. In der Menschenwelt kann man die persönlichen Helfer nicht sehen, höchstens gefühlsmäßig wahrnehmen. Nga und Waka, habt ihr euch schon ausgetauscht?«

Nga und Waka lächeln freundlich und begrüßen die noch etwas ratlos dastehenden Wächter von Sasha. Die beide sind es nicht gewohnt, von ihrem Schützling Sasha wahrgenommen zu werden. Sie scheinen etwas scheu und noch nicht so wortgewandt, aber lassen sich gerne aufnehmen und begrüßen die beiden starken, sehr selbstbewussten Wächter von Tashi.

Tashi nimmt Sashas Hand und führt sie zu ihren, beinahe doppelt so großen Wächtern, wie sie selbst ist.

»Sasha, komm her. Diese beiden großen Wesen sind deine Wächter, oder auch Beschützer aus der Anderswelt, die dich auf deiner Erdenreise begleiten. Sie stehen ganz und gar nur zu deiner Verfügung und für deine Charaktere, deine Talente und Lektionen. Sie sind gewissermaßen eine verbesserte Kopie von dir. Absolut jedes Menschenwesen wird von persönlichen Helfern begleitet. Aber leider wollen das die Menschen nicht wirklich akzeptieren oder können es sich nicht vorstellen, dass ihnen diese großartige Hilfe zur Verfügung steht. Nun, möchtest du deine Helfer kennenlernen? Hab keine Furcht vor Nga und Waka, meinen eigenen Wächter. Sie sind starke weise Krieger, die immer mit mir reisen. Ohne sie hätte ich schon längst schlappgemacht. Oder wäre gar nicht erst auf die Erde gekommen!«

Sasha ist überfordert, zeigt es aber nicht. Sie will nicht jetzt schon kapitulieren, ihr Stolz lässt das auf keinen Fall zu!

Tashis Wächter lächeln die drei neuen Besucher an und beginnen ein Gespräch mit Sashas Wächter, damit sie sich schnell vertrauter fühlen in diesem neuen Erlebnis. Nga und Waka erscheinen wie Profis und übernehmen die Führung.

Nga und Waka neigen sich leicht auf Sashas Augenhöhe entgegen.

»Sasha, möchtest du deine Wächter berühren? Sie sind wie du, nur größer. Auch wenn sie noch nicht ganz so groß sind wie wir, aber das könnte sich bald ändern.«

Nga, der sanftere Wächter, hält seine Arme in einer einladenden Geste den Wächtern von Sasha hin. Sasha nimmt Tashis Hand und schreitet mutig auf ihre beiden Wächter zu. Sie schauen sich lange gegenseitig an, nehmen einander auf, verarbeiten das Wahrgenommene und lassen die neue Erkenntnis reifen. Man sieht, wir freudiges Erkennen über ihre erstaunten Gesichter huscht.

Tashi und seine eigenen Wächter lächeln einander wissend zu, ohne darauf zu reagieren. Während Sasha sich mit ihren Begleitern anfreundet, schlendert die Sternenmutter mit einer überfreudigen Klara im Schlepptau auf die Gruppe zu.

Tashi will jetzt nicht mehr warten und rennt seiner schönen ätherischen Sternenmutter entgegen. Sie umarmen sich innig. Tashi nimmt ihren frischen klärenden Duft auf, fühlt ganz in sie hinein, als müsste er ihre Abwesenheit scannen, um sich ganz neu mit ihr zu verbinden. Seit seiner letzten Reise mit Moldavit und Malachit hat sich einiges für ihn geändert. Er ist reifer, sich selbst vertrauter geworden. Neue Selbstanteile haben sich offenbart, entwickeln und entfalten sich.

Klara, das prächtigste weiße Huhn, die meterlangen Federn silberfarbig durchwirkt, wartet ungeduldig, sie will auch! Sie gackert ganz aufgeregt und Tashi setzt sich endlich zu ihr auf den weichen Boden, um sie gebührend zu knuddeln. Das gefällt Klara und so ist auch sie zufrieden und glücklich, ihren besten Freund, ihren Lieblingsmenschen Tashi endlich wiederzuhaben.

Die Sternenmutter bleibt in respektvoller Distanz stehen, bis Sasha auf ihre Gegenwart aufmerksam wird. Sie bestaunt die unglaublich herrlichen, leicht lockigen, kupferglänzende Haare des Mädchens.

Noch weiß sie nicht, wie Sasha auf sie reagieren wird, ob sie sie überhaupt wahrnehmen kann. Aber so wie Tashi seine kleine Freundin einschätzt, wird sie alles ziemlich schnell sehen können. Sie ist sehr sensibel und sensitiv. Wie auch er, leidet sie oft unter der rauen Oberflächlichkeit der Mitmenschen, die alles, was nicht sichtbar ist, als Phantasie und dummes Zeug abtun. Die Menschen bedenken nicht einmal, dass sie weder ihre Gedanken noch ihre Gefühle sehen können! Und dennoch sind sie sekündlich von ihnen beeinflusst oder sogar von ihren eigenen Gedanken und Gefühlen abhängig. Aber über solche Dinge will er jetzt nicht nachdenken. Er will sich total freuen und den Aufenthalt mit seinen geliebten Freunden genießen.

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