Ania Von Ork - Die Legende des verschollenen Königreiches

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Die Legende des verschollenen Königreiches: краткое содержание, описание и аннотация

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Eines Tages wird der kleine Taschendieb Brin verhaftet, angeklagt und verurteilt für ein Verbrechen, dass er gar nicht begangen hat. Einen Händler soll er ermordet haben, der kurz zuvor den Bibliothekar auf Burg Werl eine mysteriöse Schriftrolle verkauft hat. Brin wird in die Sklaverei verkauft und befindet sich schon nicht mehr in der Stadt, als auch der Bibliothekar grausam zu Tode kommt. Auf der Burg scheint sich niemand dafür zu interessieren. Nur Gwyn, die heimlich eine Übersetzung der Schriftrolle anfertigte, versucht nun mit ihrer Freundin Anna, das Rätsel zu lösen.

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„Es ist ziemlich gefährlich hier oben.“ Sagte eine klare Stimme direkt neben seinem Ohr. Erschrocken fuhr er herum und hätte auf dem glitschigen Grund beinahe den Halt verloren. Anna griff nach seinem Ärmel und zog ihn ein Stück vom Rand weg. „Wenn Ihr nicht schwindelfrei seid, solltet Ihr Euch nicht so weit vorwagen. Ist nur ein gut gemeinter Rat.“ Tristan glaubte nicht richtig zu hören. Was dachte sie sich, ihm Vorschriften zu machen! „Haben deine Eltern dir nicht beigebracht, sich nicht an andere Leute heranzuschleichen?“ wütend schob er sich wieder ins Gebüsch und machte sich auf den Rückweg. So ein Besserwisser fehlte ihm noch zu seinem Glück. „Ich hab mich nicht angeschlichen. Wollt Ihr mich mal wieder für Eure eigene Unachtsamkeit verantwortlich machen?“ Sie folgte ihm und holte ihn ein, als sie das Unterholz hinter sich ließen. Dieser arrogante Kerl!

„Warum bei Ilisa rennst du mir nach?“ Er blieb stehen und betrachtete sie eingehend. Es war die kleine Magd, mit der er gestern zusammengestoßen war. Einige Strähnen ihres seidigen braunen Haares hatten sich gelöst und hingen ihr in die Augen, die ihn abwartend taxierten. Freches Gör. „Ihr habt meine Frage nicht beantwortet. Also?“ herausfordernd streckte sie das Kinn vor und stemmte die Hände in die Hüften. Sie wollte doch jetzt nicht über dieses Malheur von gestern diskutieren? „Was ist denn nun?“ Oh doch, sie wollte. Tristan schloss die Augen und atmete tief durch und lachte. „Was willst du denn hören? Soll ich mich bei einer Kammerzofe entschuldigen?“ Sie wurde rot vor Wut und er musste grinsen. Zornig boxte sie ihm so kräftig vor die Brust, dass er einen Schritt nach hinten machte. Das hatte echt wehgetan. „Das wäre nicht schlecht für den Anfang!“ zischte Anna. Was hatte sie sich nur dabei gedacht diesen eingebildeten Kerl überhaupt anzusprechen? Es konnte ihr doch egal sein, ob er die Klippen hinunter fiel. Vermutlich würde er nicht mal unten aufschlagen, so aufgeblasen wie er war. Diese herablassende Art musste sie sich nicht gefallen lassen! Ohne ein weiteres Wort ließ sie ihn stehen und eilte davon. Jetzt war ihr Spaziergang verdorben. Er sah ihr nach und grinste immer noch. Langsam rieb er sich die schmerzende Stelle. Sie hatte ihn tatsächlich geschlagen. Irgendwie hatte sie es geschafft, ihn aufzuheitern. Er zog es in Erwägung, sich doch bei ihr zu entschuldigen, nur für den Fall, dass sie von jetzt an nicht mehr mit ihm reden wollte.

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