J. M. - Maja | 18 | zu verkaufen

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Mit 18 Jahren begann Maja mit der Prostitution. Hier erzählt sie welche Erfahrungen sie in diesem Job gesammelt hat.
Anfangs stellte sie sich alles ganz einfach und spannend vor. Doch sie merkte schnell, dass dies nicht der Fall ist.

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J. M.

Maja | 18 | zu verkaufen

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Inhaltsverzeichnis

Titel J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Hallo, Maja hier. Steffi sagte ich soll dich zurückrufen." "Hallo, Maja. Ich heiße Manuel. Schön deine Stimme zu hören. Kannst du Reden, bist du alleine?" "Ja das bin ich." "Ich würde dich gerne für zwei Stunden im Appartement buchen. Geht es heute Abend noch bei dir?" "Okay, ja heute Abend ginge" Okay dann sagen wir 19 Uhr? Es wäre schön wenn du High Heels anziehen könntest."

Kapitel 2 Kapitel 2 Ich schrieb eine sms an meine Chefin in der ich ihr den Termin mitteilte. Kurz darauf kam eine Antwort: "1423" Es war mein erster Arbeitstag als Prostituierte. Man nennt es offiziell so schön Escort-Girl. Aber ich wusste gleich dass ich mir nichts schön reden musste. Jeder würde sagen, dass ich so etwas nicht nötig hätte. Ich war sehr attraktiv und wusste dies auch einzusetzten. Blondes langes Haar, Kleidergröße 32 und Körpchengröße D. Ein Traum von Frau die jeden Mann haben könnte. Auch finanziell ging es mir nicht schlecht. Es war der Reiz. Der Reiz nach dem Neuen, dem Außergewöhnlichen. Ich wollte eigentlich schon immer anders sein. Jedoch würde ich bald merken, dass das nicht nur eines meiner Experimente sein sollte. Es war demütigend einen Appartement Schlüssel an einer Tankstelle abzuholen. Meine Agentur hatte diese dort hinterlegt und so mussten sich alle Mädchen diesen dort abholen. Die nette Kassiererin hatte mich mit Mitleid angesehen als ich den Schlüssel verlangte. Sie wusste genau was Sache ist. Das Appartement lag in einem großen Gebäudekomplex. Dort waren ein Nobelhotel, eine Wellness-Landschaft und andere Möglichkeiten um Personen die auf Geschäftsreise waren zu unterhalten. Es sah alles sehr nobel und belebt aus. Ich hatte gehofft, dass die Gegend nicht so sichtbar wäre. Ich machte meine Ausbildung in einer großen Firma. Viele Leute kannten mich und ich konnte es nicht riskieren meine Ausbildung zu gefährden. Diese war mir zu diesem Zeitpunkt noch das wichtigste. Niemand würde verstehen wieso ein 18-jähriges Mädchen so etwas freiwillig macht. Ich stieg in den Aufzug und fuhr in den 14. Stock. Zimmer 23 lag relativ am Anfang des langen Flures. Ich schloss die Tür auf und betrat zum ersten Mal das Appartement. Es sah aus wie eine kleine 1-Zimmer Wohnung. Es gab eine Küche in der sich jedoch nicht mehr als ein paar Gläser befang. Im Badezimmer war eine große Dusche. Alles sah dort sehr edel aus. Ein großes Bett und eine Sexschaukel schmückten das große Hauptzimmer. Aus den Fenstern konnte man über die Stadt stehen. Der Ausblick war unglaublich und die Fensterbank glücklicherweise breit genug um sich darauf auch zu vergnügen. Ich war froh, dass alles sehr sauber und nicht billig wirkte. Schließlich wollte ich mich wohl fühlen. Zurück in der Küche schlüpfte ich in mein kleines schwarzes. Halterlose Strümpfe und sehr hohe Pumps schmückten meine Beine. Dummerweise musste ich Manuel unten an der Haustür abholen weswegen ich durch den kompletten Flur laufen musste. Mir kam jedoch kein Nachbar entgegen. Die Hautür geöffnet gab er mir einen Kuss auf die Wange. Er war groß und sportlich. Geschätzt 35 Jahre alt und sehr attraktiv. Er folgte mir in den Aufzug und wir fuhren zurück in den 14. Stock.

Kapitel 3 Kapitel 3 Da saßen wir dann auf der Bettkante, hielten Small-Talk und tranken ein Glas Sekt. Es war ein seltsames Gefühl zu wissen, dass dieser Kerl mich dafür bezahlt für ihn die Beine breit zu machen. Zu meiner Beruhigung war er wirklich sehr freundlich. Man malt sich vorher ja alle möglichen Gedanken aus. Welche Art von Männern beanspruchen diesen Service? Dicke, dünne, alte, junge? Ich konnte behaupten, dass ich es mit ihm ziemlich gut getroffen hab. Ich legte meine Hand zwischen seine Beine und wir kamen uns schnell näher. Die Kleider fielen auf den Boden und ich legte mich auf ihn. Langsam küsste ich ihn den Bauch hinunter und verwöhnte ihn so intensiv ich konnte. Ich merkte wie er es genoss und das war ein gutes Gefühl. Er zog mich hoch zu sich und nun konnte auch ich nicht mehr warten. Ich nutze jede Sekunde. Der Sex mit ihm war perfekt. Diese Fremdheit machte ihn schon unheimlich attraktiv und er wusste wie man es einer Frau richtig besorgt. Völlig verausgabt fielen wir nach einer Zeit erschöpft in die Kissen. Mit einem Blick auf die Uhr fiel mir auf, dass nur noch eine halbe Stunde übrig war. Manuel sagte er wolle die Zeit nicht auf die letzte Minute ausnutzen sondern lieber noch ein bisschen entspannen. Das sollte mir recht sein. Eine kurze Dusche war für uns beide jetzt genau das richtige. Und das taten wir dann auch. Wieder angezogen unterhielten wir uns noch ein wenig bis er mir dann den Umschlag mit meinem Geld gab. Es war ein extrem unangenehmes Gefühl diesen Umschlag zu nehmen. In diesem Moment wusste ich, ich hatte soeben meinen Körper verkauft. Ich hinterlegt die Provision der Agentur in dem Tresor in der Küche. Es war ein berauschendes Gefühl in nur zwei Stunden so viel zu verdienen wofür man normalerweise 1-2 Tage brauchen würde. Ich überlegte wie perfekt dieser Job ist. Man hat Spaß dabei und verdient einen Haufen Geld. Meine Tageskleidung wieder angezogen verließ ich das Appartement und brachte den Schlüssel wieder an die Tankstelle zurück. Das war also der Tag an dem ich den Punkt Prostitution ebenfalls von meiner To-Do Liste streichen konnte.

Kapitel 4 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 5 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 6 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 7 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 8 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 9 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 10 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 11 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 12 J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks J. M. Maja | 18 | zu verkaufen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Hallo, Maja hier. Steffi sagte ich soll dich zurückrufen."

"Hallo, Maja. Ich heiße Manuel. Schön deine Stimme zu hören. Kannst du Reden, bist du alleine?"

"Ja das bin ich."

"Ich würde dich gerne für zwei Stunden im Appartement buchen. Geht es heute Abend noch bei dir?"

"Okay, ja heute Abend ginge"

Okay dann sagen wir 19 Uhr? Es wäre schön wenn du High Heels anziehen könntest."

Kapitel 2

Ich schrieb eine sms an meine Chefin in der ich ihr den Termin mitteilte. Kurz darauf kam eine Antwort: "1423"

Es war mein erster Arbeitstag als Prostituierte. Man nennt es offiziell so schön Escort-Girl. Aber ich wusste gleich dass ich mir nichts schön reden musste. Jeder würde sagen, dass ich so etwas nicht nötig hätte. Ich war sehr attraktiv und wusste dies auch einzusetzten. Blondes langes Haar, Kleidergröße 32 und Körpchengröße D. Ein Traum von Frau die jeden Mann haben könnte. Auch finanziell ging es mir nicht schlecht. Es war der Reiz. Der Reiz nach dem Neuen, dem Außergewöhnlichen. Ich wollte eigentlich schon immer anders sein. Jedoch würde ich bald merken, dass das nicht nur eines meiner Experimente sein sollte.

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