Ny Nyloni
Lüsterne Raffinesse
Eine Göttin erfüllt geheimes Verlangen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ny Nyloni Lüsterne Raffinesse Eine Göttin erfüllt geheimes Verlangen Dieses ebook wurde erstellt bei
Plötzliches Verlangen
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Impressum neobooks
Die Überraschung, wenn sich Möglichkeiten ergeben, die so nicht geplant, aber immer schon in der Fantasie angedacht waren, diese unglaubliche, plötzliche sexuelle Erregung, die dieser Moment hervor bringt, die sollen das Thema dieser Geschichten auf den nächsten Seiten sein. Und ich selbst habe sie hervorgerufen.
Viel Spaß dabei! Ny.
Kennen sie nicht auch das unbestimmte Gefühl, wenn die sexuelle Erregung so langsam über einen kommt? Wenn sich ganz vollautomatisch die Sensoren in alle Richtungen bewegen? Abchecken, was möglich wäre? Später oder gleich vielleicht. Jetzt eventuell? Wenn man schließlich registriert, dass es eigentlich überhaupt kein Problem ist, es sogleich in die Tat umzusetzen? Wenn es wärmer wird in den Lenden? Und wenn die Gelegenheit da ist, genau neben einem?
„Schön heiß heute, was?“ Ich schaute zu meinem Göttergatten hinüber, der keinen Meter neben mir auf seiner Liege schmorte - unter einem Sonnenschirm natürlich. Paul war nicht der Typ, der sich unnötigerweise den heißen Strahlen aussetzte. Auch nicht hier am Gardasee, südlich von Malcesine, auf einer kleinen aufgeschütteten Kiesbank, wo nur wir auf zwei Liegen nebeneinander liegen konnten. In der Mittagshitze Italiens. Es wurde Zeit, diesem außergewöhnlichen Sommer etwas zu entkommen.
Mein Paul schaute auf von seinem Buch und blinzelte über den dunkelblauen See bis hinüber auf die hohen Felswände. Hier am nördlichen Teil war der Gardasee ein Flaschenhals wie ein Fjord. Vor 10.000 Jahren von der letzten Eiszeit geformt. „Ja, unglaublich, wie das Wetter sich heute wieder entwickelt.“
Ich schaute ihn an. „Unglaubliche Entwicklungen sind doch etwas Schönes, oder?“ Da grinste er und wusste genau was ich meinte. Mein lüsterner Blick weilte auf seiner schwarzen Badehose, unter der sich sein ruhendes Gemächt deutlich abzeichnete. Ich hob mein rechtes Bein an und spreizte es soweit ab, das sich mein Fuß hinüber zu seiner Liege bewegte und auf seinem Knie landete. Amüsiert schaute er zu, wie ich meinen Fuß etwas hochschob bis zu seinem Oberschenkel. Weiter kam ich leider nicht aus meiner Position heraus. Und auch, ohne dass ich unnötiges Aufsehen erregen würde, obwohl wir an diesem Uferabschnitt ziemlich für uns allein waren. Die nächste Kiesaufschüttung mit Badekolonie war fünfzig Meter entfernt. Es kam aber immer wieder vor, dass Spaziergänger hinter uns auf dem Uferweg vorüber flanierten. Beide schauten wir auf meine rotlackierten Nägel an meinen langen Zehen, die etwas arbeiteten auf seiner warmen Haut unterhalb seiner Badehose. Dann blickte ich meinem Mann direkt in seine blauen Augen und formte leise die Worte: „Ich bin geil!“
Das Schöne an meinem Mann ist, dass er mit diesen Dingen überhaupt keine Berührungsängste hat. Im Gegenteil: Man konnte förmlich sehen, wie meine delikate Information bereits Wirkung zeigte. Sicherlich überlegte er sich schon mehrere Optionen, wie wir diese meine Körperregung in den Griff bekommen konnten. Seit wir uns kennen, und das ist nun schon mehr als ein Vierteljahrhundert, konnten wir uns immer darauf verlassen, dass diese Stimmungen ausgelebt werden, ohne den anderen dabei irgendwie negativ zu bewerten. Ich war weder ein Sexmonster und er kein haltloser Lüstling. Obwohl wir uns beide manchmal so aufführten.
Was nicht bei Drei auf den Bäumen war, wurde zumindest von uns höflich gefragt, hihi! Untereinander hatte es noch nie Diskussionen darüber gegeben, ob sich einer von uns eventuell unpassend verhielt. Wir wussten intuitiv immer, was gut für unsere Beziehung war und was nicht. Und jetzt, hier im Urlaub am herrlichen Gardasee, da war Sex sicherlich die verlockendste Option an diesem Mittag. Bevor es allzu heiß wurde. Also begann Paul das erregende Spiel zuerst mit Worten.
„Wie scharf bist du denn? Schaffst du es selbst oder muss ich dir helfen?“ Dabei schaute er fast unbeteiligt über die von kleinen Sonnenblitzen übersäte, blaue Wasserfläche direkt vor uns.
Ich musste schmunzeln. Sah ich doch sein leicht anschwellendes Glied in seiner enger werdenden Badehose. Schnell schaute ich nach rechts und links und nach hinten auf den Uferweg. Niemand in der Nähe. Also fuhr ich mit zwei Fingern unter den schmalen Steg des einteiligen, roten Badeanzugs über meiner Bikinizone und ertastete mit den Fingerkuppen eine mittlere Überschwemmung! Ich stupste meine kleine, vorwitzige Erbse zwischen den geschwollenen Schamlippen etwas an und musste dabei unwillkürlich aufzucken, weil ein intensiver Juckreiz kurz durch meine heißen Lenden fuhr!
„Sagen wir es mal so, ich könnte so weitermachen und eventuell zum Ende gelangen. Aber irgendwie scheint mir das hier jetzt nicht der richtige Ort zu sein.“ Wieder zuckte ich und keuchte überrascht auf. „Ups!“ Da war aber schon viel Spannung in meiner Leiste! Schuldbewusst schaute ich mich noch einmal in der Umgebung um und sah tatsächlich ein kleines Kind mit einem Eis in der Hand, keine zwanzig Meter von uns entfernt, das mit tippelnden Schritten in unsere Richtung kam. Sogleich nahm ich meine Finger von mir und legte sie auf meinen sonnenheißen Schenkel. „Also ehrlich, hier kann ich es jetzt wirklich nicht machen!“ Ich lachte verlegen.
„Das sehe ich auch so“, bemerkte mein grinsender Ehemann, der dabei an sich herunter schaute. „Aber ich glaube, hier bleiben wir jetzt sowieso nicht mehr lange, oder?“ Und auch ich sah seine enorme Ausbeulung, die sich plötzlich in seiner Badehose befand und warf schnell mein Badehandtuch darüber. Wir lachten beide. Meine kleine Fingerübung hatte ihn ziemlich in Wallung gebracht. „Siehst du eine Lösungsmöglichkeit?“
Ich lehnte mich noch einmal entspannt zurück. Was uns auszeichnete, war unsere gemeinsame Vorliebe des Hinauszögerns dieser erotisch aufgeheizten Momente. Wir waren sogenannte Genussverzögerer. Allein die Tatsache, dass alles möglich war in allernächster Zeit, war bereits eine aufregende Variante unseres Liebesspiels. Z.B. schicke ich ihm eine WhatsApp zur Arbeit im Laufe des Tages mit dem Inhalt: „Ich habe gerade eine neue Wolford gekauft und präpariere sie für uns heute Abend für Punkt Acht in unserem Schlafzimmer!“ (Soll heißen: Ich schneide gerade den Zwickel auf! Also sei um Gottes Willen pünktlich!) oder von ihm: „Ich glaube, ich möchte Dich in zwei Stunden aus Deinem Schritt heraus beobachten!“ waren Teile unserer Alltagswelt, die darum nie langweilig wurde. Kurz: Wir brauchen Sex, wir zelebrieren ihn und wir lassen auch niemanden darüber im Unklaren, gell? So einen Partner zu finden ist ganz und gar nicht normal, liebe Leserschaft, aber es lohnt sich ihn zu suchen. Wenn man es denn so haben möchte – genau wie ich jetzt.
Tatsächlich dachte ich gerade daran, diesen Prachtschwanz dort vorne auf der Liege in den Mund zu nehmen. Ihn so zu verwöhnen, dass sein Besitzer mir die ganze Bandbreite seines Lustempfindens ins Ohr winseln oder brüllen könnte. Ihn dabei zu beobachten, wie sein ganzer Körper die Contenance verlor. Ich wusste in diesem Moment ganz genau, wie sich das zwischen meinen Lippen und auf meiner Zunge anfühlen würde. „Erst Mundmusik?“
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