„Mmmhhh, keine schlechte Eröffnung!“ Paul schien begeistert und ruckte etwas mit dem Becken unter dem Badehandtuch. Unwillkürlich griff er einmal mit einer Hand fest zu und drückte sein Gemächt darunter. Ich sah es mit anschwellender Lust. Er schaute zu mir herüber und fragte leise: „Und du? Willst du auch bespielt werden dabei?“
Ja, so könnte es durchaus ein geselliger Mittag werden. Entspanntes 69, nebeneinander liegend, sich räkelnd vor Lust auf weißen, kühlen Laken. Und dann sah ich bereits das ganze Szenario vor meinem inneren Auge. Und es wurde Zeit, es umzusetzen. Mein Schoß verflüssigte sich gerade.
„Wollen wir hochgehen?“ Aufs Zimmer.
„Sofort!“
Und so fanden wir uns wieder, keine Viertelstunde später, auf unserem großen Bett in der Ferienwohnung südlich von Malcesine. Mein Mund war ausgefüllt mit Pauls praller Eichel und ich züngelte neckisch über sein gestrafftes Frenulum. Das konnte er am wenigsten unkommentiert erleiden, er stöhnte dabei immer so laut auf, es verriet förmlich seine absolute Vorliebe für diese Spielart beim Blasen. Und vielleicht sollte ich auch etwas knabbern, mein Großer?
Ich musste jedoch darauf achtgeben, ihn in meiner Lust nicht zu beißen, denn auch er befand sich mit seiner Zunge an meiner empfindlichsten Stelle und zusätzlich in mir mit zwei Fingern auf meinem bereits stark reagierenden G-Punkt!
Wir lagen mit zuckenden Becken nebeneinander, er hatte von oben seinen Kopf versenkt zwischen meinen Beinen, ich stütze mich auf einem Ellenbogen ab, hielt dabei seine Peniswurzel festumklammert und mit meiner anderen, von schwarzem Tüll mit Tupfenmuster behandschuhten Hand massierte ich ihm seinen langen Schaft kundig und nachhaltig. Feinstes Material dieser edlen Brauthandschuhe von Röckl erzeugte in Pauls nylonempfindlichen Poren den für ihn so reizvollen Kick. Und zeugt doch auch von großer Raffinesse der Meisterin, gell?
Denn eine Strumpfhose wollte ich nicht anziehen in dieser Mittagshitze.
Das mache ich wahrscheinlich eher heut Nacht noch.
Ups! Da kommen wir auch schon:
„Aaaaaaaaaahhh… uuuuuuuhhhhh… jjjjaaaaaaaaaccchhhh!“
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