Eva Markert - Prinzessin Feuerrose und die Rosarosenelfen

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Prinzessin Feuerrose und die Rosarosenelfen: краткое содержание, описание и аннотация

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Prinzessin Feuerrose von den roten Rosenelfen findet auf dem Gartenweg ein zartrosa Blütenblatt. So etwas hat sie noch nie zuvor gesehen! Prinzessin Honigrose von den gelben Rosenelfen weiß, wo diese Rosen blühen, und führt sie und Prinzessin Schneerose dorthin.
Doch Neugier und Begeisterung verwandeln sich rasch in Enttäuschung, denn die Elfen, die in den rosa Blüten leben, verhalten sich äußerst merkwürdig. Auch mit ihrer Prinzessin stimmt etwas nicht. Sie hat leicht verkrüppelte Beine und Flügel, und niemand nimmt sie ernst.
Wieder einmal sind Feuerroses Beharrlichkeit und Einfallsreichtum gefragt.

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„Hallo!“, schrie Feuerrose und winkte heftig mit beiden Armen und Flügeln.

Die rosa Wolke blieb in der Luft stehen.

„Kommt runter, wir möchten euch kennen lernen“, rief Feuerrose.

Die fremden Rosenelfen stürzten sich hinunter auf ihren Rosenbusch und verschwanden blitzartig in ihren Blüten. Dabei quiekten sie, als ob Monsterbienen Riesenhummeln oder Killerwepsen hinter ihnen her wären.

„Was habt ihr denn?“

Feuerrose flatterte mit ihren Freundinnen um den Rosenstrauch herum. Erst bebte er noch, dann rührte sich nichts mehr, so als ob niemand darin wohnen würde.

„Kommt doch raus!“, bat Honigrose.

Eine Elfe schaute aus einer rosa Blüte hervor. „Lasst uns in Ruhe“, fauchte sie.

Viele Stimmen zischelten: „Verzieht euch! Wir wollen nichts mit euch zu tun haben.“

Verblüfft blickten sich die Prinzessinnen an.

„Sollen wir nach Hause fliegen?“, flüsterte Schneerose.

„Wir denken gar nicht dran“, erwiderte Feuerrose.

Ein neues Wort und ein neuer Name

„Seid ihr immer noch da?“

Eine fremde Rosenelfe lauerte zwischen den Blättern einer Blüte hindurch. Sie trug ein Krönchen, das im Sonnenlicht funkelte. Das musste die Prinzessin sein.

Feuerrose erhob ihre Stimme: „Wir würden uns gern eure Kleider ansehen.“

Ein Raunen ging durch den Rosenstock. Schließlich guckte eine andere Elfe über den Blütenrand. „Warum?“, fragte sie misstrauisch.

„Weil wir diese Rosenfarbe noch nie gesehen haben.“

Aus allen Blüten schallte plötzlich Gejammer. „Wir sehen so schrecklich aus! Immerzu müssen wir uns verstecken!“

„Wie kommt ihr darauf?“, fragte Schneerose. „Wir finden eure Kleidchen sehr hübsch.“

Die Prinzessin der rosa Rosenelfen schüttelte verwundert den Kopf. „Hübsch nennt ihr das?“

Eine andere Elfe schnaufte verächtlich durch die Nase. „Unsere Kleidung hat gar keine richtige Farbe! Sie ist weder weiß noch rot.“

„Guckt mich mal an“, mischte sich Honigrose ein. „Mein Kleid ist ebenfalls weder weiß noch rot. Trotzdem fliege ich ganz ungeniert herum.“

„Gelb ist ja auch eine richtige Farbe. Aber dies hier“, eine Rosenelfe zupfte an ihrem Kleid, „ist nichts Halbes und nichts Ganzes.“

„Das sehe ich aber ganz anders“, widersprach Feuerrose. „Eure Kleider sind rosa, wie niedliche Schweinchen. Man könnte sagen: schweinchenrosa. Oder ferkelrosa. Oder wie unsere Bäckchen. Also rosenelfenbäckchenrosa.“

„Rosenelfenbäckchenrosa?“, riefen einige. „Dieses Wort haben wir noch nie gehört.“

„Kein Wunder“, antwortete Feuerrose. „Ich habe es eben erst erfunden.“

„Wenn diese Farbe Rosenbäckchenrosa heißt, könnten wir uns die rosenbäckchenrosa Rosenelfen nennen“, schlug eine Elfe eifrig vor.

„Den Namen finde ich zu lang“, entgegnete Honigrose. „Und es ist zu viel rosa drin.“

„Wie wäre es mit schweinchenrosa oder ferkelrosa Rosenelfen?“, schlug Feuerrose vor. „Das spricht sich besser. Und eure Prinzessin heißt dann Prinzessin Schweinchenrosarose oder, wenn euch das lieber ist, Prinzessin Ferkelrosarose.“

„Das ist nicht dein Ernst!“ Honigrose schaute sie entsetzt an.

Feuerrose grinste.

„Wie habt ihr euch denn bisher genannt?“, wollte Schneerose wissen.

„Hässliche Rosenelfen“, antwortete ein Elfenjunge.

„Was?“ Honigrose riss die Augen auf. „Da finde ich ja selbst ferkelrosa Rosenelfen besser.“

Feuerrose hatte eine Idee. „Warum nicht einfach Rosarosenelfen?“

„Rosarosenelfen“, rief eine von ihnen entzückt, „das gefällt mir! Ab heute nenne ich mich Rosanna. Das klingt viel hübscher als Hässliches Blatt. Und du könntest Rosario heißen. Wie findest du die Namen?“ Sie strahlte den Elfenjungen an, der neben ihr stand.

„Nenn dich, wie du willst“, brummte der. „Ich bleibe bei Stängel. Nur das Wort ‚Hässlicher‘ streiche ich.“

„Unsere Prinzessin heißt ab heute Prinzessin Rosarose“, fuhr Rosanna begeistert fort.

„Wie habt ihr sie denn bisher genannt?“ Feuerrose ahnte es bereits.

„Prinzessin Hässlich von den hässlichen Rosenelfen.“

„Du meine Güte“, rief Feuerrose, „das ist ja grauenvoll! Prinzessin Rosarose klingt da doch viel netter. Übrigens: Wo ist sie eigentlich?“

Betreten schauten die Rosarosenelfen zu Boden und antworteten nicht.

Die Prinzessin der Rosarosenelfen

Prinzessin Rosarose blieb verschwunden. Schließlich wurde es Feuerrose zu bunt. „Holt sie her“, verlangte sie.

„Das dürfen wir nicht. Sie möchte lieber allein sein.“

„Warum?“

„Wenn ihr sie sehen würdet, würdet ihr es verstehen.“

„Ich will sie sehen“, erwiderte Feuerrose, „jetzt, sofort.“ Sie formte ihre Hände zu einem Trichter und rief: „Prinzessin Rosarose!“

Keine Antwort.

„Komm zu uns!“

Nichts.

„Vielleicht weiß sie nicht, dass sie gemeint ist“, überlegte Schneerose. „Ihren neuen Namen hat sie ja noch nie gehört.“

Feuerrose zögerte. „Aber ich kann doch nicht ... Soll ich wirklich ...?“ Sie räusperte sich. „Prinzessin ...“, begann sie laut. „Hässlich“, fügte sie viel leiser hinzu.

Aber auch das nützte nichts.

„Ich versuche, sie zu überreden.“ Rosanna verschwand in der Palastblüte.

„Merkwürdig“, sagte Schneerose leise. „Die Rose, in der die Prinzessin wohnt, ist gar keine richtige Palastblüte. Sie ist ziemlich klein und wächst unten am Rosenstrauch, nicht ganz oben, so wie unsere.“

Man hörte Getuschel und Rosanna, die flüsterte: „Du wirst sehen: Sie sind wirklich nett.“

Nach einer Weile tauchte ein kleines, ängstliches Gesicht am Rand der Blüte auf. Das Krönchen saß völlig schief.

„Rosarose, da bist du ja“, rief Feuerrose erfreut.

Die Elfenprinzessin schüttelte den Kopf. „Mein Name ist Hässlich“, entgegnete sie.

„Ab heute heißt ihr Rosarosenelfen“, erklärte Feuerrose. „Weil ihr nämlich rosa seid und gar nicht hässlich. Und du bist Prinzessin Rosarose.“

Es sah aus, als ob die großen schwarzen Augen der Prinzessin flüssig würden. Eine Träne rollte ihr über die Wange. „Ich bin so, wie ich heiße“, erwiderte sie, „nämlich hässlich.“

„Ich finde dein Kleidchen wunderhübsch“, widersprach Schneerose.

„Ach, wenn es nur das wäre ...“

Honigrose hatte eine Idee. „Wenn du nicht aus deiner Blüte herauskommen willst, dürfen wir dann zu dir hereinkommen?“

Erschrocken duckte sich Rosarose weg, doch kurze Zeit später lugte sie wieder zwischen den Rosenblättern hervor. „Meinetwegen“, sagte sie. „Die gelbe Prinzessin kann reinkommen.“

Honigrose stieg in die Palastblüte. Gleich darauf hörte man einen erstickten Schrei und sie kletterte wie gehetzt wieder heraus. „Rosarose“, stammelte sie, „sieht ... sieht wirklich ... schlimm aus.“

„Eine dermaßen hässliche Elfe kann eigentlich nicht Prinzessin sein“, mischte sich Stängel ein. „Schon deshalb nicht, weil sie nie aus ihrer Blüte herauskommt.“

Man hörte Rosarose weinen. Die ganze Palastblüte wackelte, so sehr schluchzte sie.

„Ich wünschte, ich könnte ihr helfen“, dachte Feuerrose. „Aber erst mal muss ich wissen, was eigentlich los ist.“

Die hässliche Prinzessin

Feuerrose zog die beiden anderen Prinzessinnen ein Stück vom Rosenstock weg. Rosanna und Stängel folgten ihnen.

„Nun sag schon, Honigrose! Was ist los mit ihr?“, drängte sie.

„Ich glaube, sie ... sie ... ist gar keine Elfe“, stotterte Honigrose. „Ihre Beine ... Sie sind viel zu kurz und ganz krumm. Und die Flügel erst ... So was habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen!“ Ungläubig schüttelte sie den Kopf und starrte mit weit aufgerissenen Augen vor sich hin.

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