Sindy Sea Turtle - Der Zipfelmützenadventskalender

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Wer glaubt denn schon an Zwerge und sprechende Mäuse? Ein Schulkind wie Tom jedenfalls nicht. Deshalb ist Tom auch ganz schön verblüfft, als er im Durlacher Schlossgarten die drei Zwerge Petknurz, Murzelwürz, Grobmurz und ihre Mäusefreundin Charlotte trifft. Gemeinsam mit Toms Freunden machen sie sich auf die Suche nach dem Schatz einer Prinzessin, die früher in der Durlacher Karlsburg gewohnt hat. Ein lustiges Weihnachtsabenteuer wartet auf Kinder, Zwerge und Mäuse.

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Sindy Sea Turtle

Der Zipfelmützenadventskalender

Eine Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln für Zwerge und ihre Freunde

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sindy Sea Turtle Der Zipfelmützenadventskalender Eine - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sindy Sea Turtle Der Zipfelmützenadventskalender Eine Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln für Zwerge und ihre Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Eine zipfelmützige Begegnung im Schnee 1. Eine zipfelmützige Begegnung im Schnee Platsch! Der Schneeball landete mitten in Toms Gesicht. Tom war genervt. Eigentlich liebte er ja Schneeballschlachten mit seinen Freunden im Durlacher Schlossgarten. Aber er hatte schon ein paar Ladungen Schneematsch abbekommen. Ein Eisklumpen war vom Hals in den Pullover gerutscht und taute dort langsam auf. Genug für heute, dachte er. Ohne dass die anderen es merkten, verdrückte er sich in Richtung Kletterbaum. Dieser Baum war mehr ein großer Busch mit vielen niedrigen Zweigen, den er und seine Freunde immer zum Kraxeln benutzten. Dort wollte er sich verstecken. Plötzlich sah er am Fuß des Baumes ganz kurz etwas Helles aufblitzen. Es wirkte wie das Blinksignal einer winzigen Taschenlampe. Als er am Kletterbaum angekommen war, konnte er nichts Leuchtendes mehr entdecken. Komisch, dabei hatte er es doch genau gesehen. Da hörte er ein leises Flüstern. Es schien aus dem Baumstamm zu kommen. „Hierher, komm her zu mir!“ Aber wer rief da nur? Jetzt sah er wieder das Licht und tatsächlich, da im Schnee stand ein kleines Männchen mit roter Zipfelmütze und schwenkte eine Lampe. „Schnell, berühr diesen Stein.“ Neugierig bückte sich Tom und tippt mit dem Zeigefinger einen bläulich schimmernden Stein an, der neben dem Männchen lag. Mit einem Mal wurde ihm ganz schwindelig, sein Körper fühlte sich irgenwie komisch an. Er schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, stand er dem kleinen Männchen gegenüber und blickte ihm direkt in die Augen. Hilfe, er war geschrumpft! Jetzt war er selbst nur noch zwei Zentimeter groß. Riesige Schneeberge umgaben ihn und den Zwerg. „Komm, da rein!“, raunte ihm der Zwerg aufgeregt zu und zog ihn zum Baumstamm hin. Dort war tatsächlich eine winzige Tür aus Rinde. Als sie hineingeschlüpft waren, umgab sie die Dunkelheit. Nur die Lampe des kleinen Männchens beleuchtete sie beide. Tom blinzelte. „Wer bist du?“, fragte er, immer noch benommen von seiner seltsamen Verwandlung. „Mein Name ist Petknurz. Ich habe gesehen, dass dich diese fiesen Typen verfolgt und mit Schnee beworfen haben. Deshalb habe ich dir ein Signal gegeben“, anwortete der Zwerg. Und ohne ein weiteres Wort, als wäre jetzt alles Wichtige gesagt, ging Petknurz eine steile Treppe hinab. Er hielt die Lampe so, dass Tom die aus festgestampfter Erde bestehenden Stufen sehen konnte. Endlich kamen sie an eine weitere Tür.

2. Tee mit Honig und ein Geheimnis

3. Mäuseleckerli und Zwergenknäuel

4. Die Schatzsuchermannschaft

5. Grobmurz, adelige Mäuse und ein Kampfzwerg

6. Tumult auf dem Weihnachtsmarkt

7. Petknurz wird wütend

8. Die geheime Tür in der Bibliothek

9. Iiiiih, eine Maus!

10. Kinderpunsch macht lustig

11. Ein echter Prinz für Charlotte

12. Die Käsereich-Mäusemutter-Mäusetochter-Tradition

13. Der Prinz löst das Rätsel

14. Das Problem mit den fliegenden Mäusen

15. Drei rote Zipfelmützen im Schnee

16. handelt von Wichteln, Feen und anderen Fabelwesen

17. Ein guter Plan und seine Folgen

18. Mehlwürmer oder Salamisticks?

19. Waldemar wird widerspenstig

20. Auf der Suche nach der magischen Buche

21. Ein Reh zeigt den Weg

22. Zwergenkegeln

23. In der Schatzkammer

24. Eine wilde Jagd zum Schluss

Impressum neobooks

1. Eine zipfelmützige Begegnung im Schnee

Platsch! Der Schneeball landete mitten in Toms Gesicht. Tom war genervt. Eigentlich liebte er ja Schneeballschlachten mit seinen Freunden im Durlacher Schlossgarten. Aber er hatte schon ein paar Ladungen Schneematsch abbekommen. Ein Eisklumpen war vom Hals in den Pullover gerutscht und taute dort langsam auf. Genug für heute, dachte er. Ohne dass die anderen es merkten, verdrückte er sich in Richtung Kletterbaum. Dieser Baum war mehr ein großer Busch mit vielen niedrigen Zweigen, den er und seine Freunde immer zum Kraxeln benutzten. Dort wollte er sich verstecken. Plötzlich sah er am Fuß des Baumes ganz kurz etwas Helles aufblitzen. Es wirkte wie das Blinksignal einer winzigen Taschenlampe. Als er am Kletterbaum angekommen war, konnte er nichts Leuchtendes mehr entdecken. Komisch, dabei hatte er es doch genau gesehen. Da hörte er ein leises Flüstern. Es schien aus dem Baumstamm zu kommen.

„Hierher, komm her zu mir!“

Aber wer rief da nur? Jetzt sah er wieder das Licht und tatsächlich, da im Schnee stand ein kleines Männchen mit roter Zipfelmütze und schwenkte eine Lampe.

„Schnell, berühr diesen Stein.“

Neugierig bückte sich Tom und tippt mit dem Zeigefinger einen bläulich schimmernden Stein an, der neben dem Männchen lag. Mit einem Mal wurde ihm ganz schwindelig, sein Körper fühlte sich irgenwie komisch an. Er schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, stand er dem kleinen Männchen gegenüber und blickte ihm direkt in die Augen. Hilfe, er war geschrumpft! Jetzt war er selbst nur noch zwei Zentimeter groß. Riesige Schneeberge umgaben ihn und den Zwerg.

„Komm, da rein!“, raunte ihm der Zwerg aufgeregt zu und zog ihn zum Baumstamm hin.

Dort war tatsächlich eine winzige Tür aus Rinde. Als sie hineingeschlüpft waren, umgab sie die Dunkelheit. Nur die Lampe des kleinen Männchens beleuchtete sie beide. Tom blinzelte.

„Wer bist du?“, fragte er, immer noch benommen von seiner seltsamen Verwandlung.

„Mein Name ist Petknurz. Ich habe gesehen, dass dich diese fiesen Typen verfolgt und mit Schnee beworfen haben. Deshalb habe ich dir ein Signal gegeben“, anwortete der Zwerg.

Und ohne ein weiteres Wort, als wäre jetzt alles Wichtige gesagt, ging Petknurz eine steile Treppe hinab. Er hielt die Lampe so, dass Tom die aus festgestampfter Erde bestehenden Stufen sehen konnte. Endlich kamen sie an eine weitere Tür.

2. Tee mit Honig und ein Geheimnis

„Wen hast du denn da mitgebracht, Petknurz?“

Zwei andere Zwerge saßen an einem Tisch und schauten verblüfft auf, als Tom und Petknurz eintraten.

„Ich habe diesen netten Zwerg vor ein paar Fieslingen gerettet, die ihn durch den Schnee gejagt haben“, erklärte Petknurz stolz.

Noch bevor Tom einwenden konnte, dass er ja gar kein Zwerg sei und das ganze eigentlich ein Spiel gewesen war, erhob sich einer der beiden Zwerge vom Tisch, baute sich drohend vor Tom auf und polterte los:

„Das ist überhaupt kein Zwerg! Wie kannst du es wagen, dich in eine Zwergenbehausung zu begeben, wenn du überhaupt nicht zu uns gehörst, du Frechling?!“

„Ich habe nie behauptet, dass ich ein Zwerg bin. Mein Name ist übrigens Tom“, antwortete Tom verdattert.

„Was hast du dir dabei gedacht Petknurz?“, fuhr der wütende Zwerg jetzt Petknurz an.

„Aber Grobmurz, er sieht doch aus wie ein Zwerg. Er hat doch eine Zipfelmütze auf. Wir Zwerge müssen doch zusammenhalten und...“ jetzt gingen Petknurz langsam die Argumente aus.

„Diese Mütze ist doch ORANGE. Welcher normale Zwerg zieht denn eine orangefarbene Zipfelmütze an? Keiner, das weißt du. Richtige Zwergenkopfbedeckungen sind rot“, giftete Grobmurz zurück.

Jetzt platzte aber auch Tom der Kragen:

„Das ist überhaupt keine Zipfelmütze. Das ist nur meine Lieblingswintermütze. Ich bin auch kein Zwerg. Mann, ihr Winzlinge hättet mich ja einfach mal fragen können, bevor ihr mich auf Miniaturformat schrumpft. Wie soll ich das denn meiner Mutter erklären? Wie komme ich überhaupt wieder nach Hause?“

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