Volker Schunck
Jesus
- Blaue Augen, Weißes Herz
J esus
- Bl aue Augen, Weißes Herz
von Volker Schunck (Hg.)
Cover: © Volker Schunck
Texte: © Volker Schunck
Bibeltexte: Schlachter, 1951, ohne
Copyright (Public Domain)
(Danke an bibel-online. net!)
Veröffentlichung: 25.11.2017
Verleger: Volker Schunck
Verlag: Volker Schunck
Albert-Wolf-Platz 2, 13-01
01239 Dresden
godnzen@gmx.de
Homepage: godnzen.com
Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret es ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes! Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!
Markus 10, 14-15
Copyright Copyright J esus - Bl aue Augen, Weißes Herz von Volker Schunck (Hg.) Cover: © Volker Schunck Texte: © Volker Schunck Bibeltexte: Schlachter, 1951, ohne Copyright (Public Domain) (Danke an bibel-online. net!) Veröffentlichung: 25.11.2017 Verleger: Volker Schunck
Impressum Impressum Verlag: Volker Schunck Albert-Wolf-Platz 2, 13-01 01239 Dresden godnzen@gmx.de Homepage: godnzen.com Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret es ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes! Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen! Markus 10, 14-15
Inhalt
Über mich
Vorwort
Markus 1
Markus 2
Markus 3
Lukas 6
Markus 4
Markus 5
Markus 6
Markus 7
Markus 8
Markus 9
Markus 10
Lukas 9
Lukas 10
Lukas 11
Lukas 12
Markus 11
Markus 12
Markus 13
Lukas 14
Lukas 15
Lukas 16
Lukas 17
Lukas 17
Lukas 18
Markus 14
Markus 15
Markus 16
Lukas 24
Credo - Ich glaube
Segen
Inhalt
Ich bin Volker Schunck und lebe in Dresden. Ich war erst Industriekaufmann, danach habe ich ein paar Jahre Theologie studiert.
Durch die Beschäftigung mit Zen bin ich auf die christliche Mystik aufmerksam geworden. Mittlerweile gehe ich meinen eigenen Weg. Der Glaube ist keine Weltanschauung sondern eine Seinsweise.
Mein christlicher Glaube und meine Meditationserfahrungen beeinflussen meinen Alltag, in dem ich versuche achtsam zu sein. Aus diesem Geist entstehen auch meine Bücher.
Inhalt
Wenn Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern zeigen wollte, was wahre Größe ist, stellte er ein Kind in ihre Mitte: Seht, wenn ihr nicht werdet wie dieses Kind hier, könnt ihr Gott nicht erkennen.
Glauben wie ein Kind. Glauben wie Jesus. Jesus, der sorglos Gott vertraut hat, wie ein Kind seinen Eltern. Und Gott findet einen Platz in seinem Herzen, das frei und offen für ihn ist.
In der letzten Zeit habe ich öfter mit anderen Menschen über den Glauben an Gott gesprochen. Nach meiner Einschätzung nicht sehr erfolgreich. Das liegt daran, dass die Bibel mittlerweile den Menschen vollkommen unbekannt geworden ist.
Wie findet man den besten Zugang zur Bibel?
Können wir uns noch daran erinnern, wie wir “Winnetou”, “Der Herr der Ringe”, “Die Tribute von Panem” oder “Das Schwert der Wahrheit” gelesen haben?
Können Sie sich noch an die Neugier und Offenheit erinnern, mit denen Sie den Büchern eine Chance gegeben haben?
Wenn ich ein Buch direkt wie ein Literaturkritiker aufschlage, gebe ich weder dem Buch noch mir selbst eine Chance durch seinen Inhalt erreicht und berührt zu werden.
Ich biete Ihnen an mit “Jesus - Blaue Augen, Weißes Herz”, Jesus kenenzulernen.
Wer war Jesus, was war seine Motivation, wie war seine Beziehung zu seinen Mitmenschen, wie war seine Beziehung zu Gott, was hat er gepredigt?
Lassen Sie sich berühren von der einfachen Sprache des Markus-Evangeliums. Lernen Sie die Gleichnise Jesu kennen, wie sie im Lukas-Evangelium erzählt werden.
Sie sind alles andere als trocken und langweilig. Ganz im Gegenteil. Die Geschichten sind bodenständig und ehrlich. Sie geben uns ein Bild davon, wie der religiöse Jude Jesus gegen den religiösen Mainstream seiner Zeit schwimmt.
Wenn Sie sich auf ihn und seine Predigten einlassen, werden Sie erkennen wie aktuell seine Botschaft ist, weil sie zeitlos ist: “Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst.”, “Glück kannst du nicht mit Geld kaufen.”, “Mach dir keine Sorgen, denn Gott sorgt für dich.”, “Dein Leben ist kostbar.”
Am Ende des Buches finden Sie ein Glaubensbekenntnis von mir, und ich erkläre, wie ich den Christlichen Glauben verstehe.
Inhalt
Die Verkündigung Johannes des Täufers
1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohne Gottes. 2 Wie geschrieben steht in Jesaja, dem Propheten: «Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird. (Matthäus 11.10) 3 Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet seine Pfade eben!» 4 So begann Johannes in der Wüste, taufte und predigte eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden. 5 Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem, und sie wurden im Jordan von ihm getauft, wenn sie ihre Sünden bekannten. 6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig. 7 Und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, gebückt seinen Schuhriemen aufzulösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen.
Die Taufe und die Versuchung Jesu Christi
9 Und es begab sich in jenen Tagen, daß Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ. (Lukas 2.51) 10 Und alsbald, da er aus dem Wasser stieg, sah er die Himmel zerrissen und den Geist gleich einer Taube auf ihn herabsteigen. 11 Und eine Stimme erscholl aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden! (Markus 9.7) 12 Und alsbald treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus. 13 Und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde vom Satan versucht; und er war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa
14 Nachdem aber Johannes überantwortet worden war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reiche Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe: Tut Buße und glaubet an das Evangelium! (Galater 4.4)
Die Berufung der ersten Jünger
16 Und als er am galiläischen Meere wandelte, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im Meer; denn sie waren Fischer. 17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen! 18 Da verließen sie alsbald ihre Netze und folgten ihm nach. 19 Und als er von da ein wenig weiter ging, sah er Jakobus, des Zebedäus Sohn, und seinen Bruder Johannes, welche auch im Schiffe die Netze bereitmachten. 20 Und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus samt den Taglöhnern im Schiff und folgten ihm nach.
Jesus treibt in Kapernaum einen unreinen Geist aus
21 Und sie begaben sich nach Kapernaum; und er trat alsbald am Sabbat in die Synagoge und lehrte. 22 Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten. (Matthäus 7.28-29) 23 Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geiste, der schrie 24 und sprach: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes! (Markus 5.7) 25 Aber Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! 26 Da riß der unreine Geist ihn hin und her, schrie mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus. (Markus 9.26) 27 Und sie erstaunten alle, so daß sie sich untereinander befragten, und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre! Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm. 28 Und das Gerücht von ihm verbreitete sich alsbald in die ganze umliegende Landschaft von Galiläa.
Читать дальше