Tiffany Anders - Ein halbes Jahr Amerika

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Kerstins Leben schien einfach perfekt. Sie war mit ihrem Mann und den Kindern nach Amerika ausgewandert und hatte mehre Millionen Dollar gewonnen und sich eine Ranch gekauft. Dort bauten sie ein riesiges Feriencamp für benachteiligte Kinder. Doch nach einigen Jahren explodierte in Hamburg ein Atomkraftwerk und die Menschen flohen auch nach Amerika. Kerstin und ihr Mann bekommen vom Präsidenten der USA den Auftrag, eine Stadt für die deutschen Flüchtlinge zu bauen.

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Mein Handy klingelte und Franky war dran. Er war total aufgeregt und ich musste ihm sagen, dass er sich erstmal beruhigen sollte. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, erzählte er mir, das ein Hubschrauber von BTC ständig über die Ranch fliegt. Der Hubschrauber würde wohl so tief fliegen, dass einige von den jungen Pferden und Kühen schon richtig Panik bekommen haben. Ich wurde sauer, das ging gar nicht und ich sagte Franky, das ich mich darum kümmern werde und wenn der Hubschrauber nicht in 15 Minuten weg wäre, er wieder anrufen sollte. Franky fragte, was der überhaupt bei uns wollte. Ich sagte ihm, das ich es ihm am Abend erzählen werde und das er niemanden Fremdes Auskunft über irgendetwas geben sollte und niemanden den wir nicht kennen auf die Ranch. Ich legte auf und fauchte Babara sofort an, was ein Hubschrauber ihres Senders über unserer Ranch zu suchen hatte. Wie bitte, fragte Thorben. Ich erzählte ihm, was Franky mir gerade erzählt hat. Jetzt knurrte Thorben Babara an, das wenn der Hubschrauber dort nicht sofort verschwinden würde, wir das Ganze ohne Fernsehteam machen würden. Wieso, fragte Babara, sie haben doch zugestimmt. Aber nur das sie die Arbeiten hier filmen und nicht das sie uns auf unserem Privatgelände beobachten, fauchte Thorben weiter. George und die anderen fanden es auch nicht so witzig. George befahl Babara sofort den Hubschrauber abzuziehen und das filmen auf den Bereich der Baumaßnahmen zu beschränken. Sie war sichtlich enttäuscht, doch sie musste sich fügen. Sie ging weg um zu telefonieren und da Franky nicht mehr anrief, hatte sie den Hubschrauber wohl abgezogen.

Spencer und die Indianer hatten tatsächlich Wetten abgeschlossen. Spencer war immer noch der Meinung, dass selbst wenn alle Leitungen gelegt wären, es nicht möglich wäre innerhalb von einem halben Jahr eine Stadt für 20000 Menschen aus dem Boden zu stampfen. Die Indianer hielten dagegen, sie waren sich sicher, dass sie es schaffen würden. Ich glaubte es auch nicht, aber die Indianer waren immer für Überraschungen gut. Am nächsten Tag sollten schon die ersten Bagger kommen und das Tal ebnen. Spencer wollte so schnell wie möglich die Skizzen für die Häuser und alles was dazu gehörte fertig stellen. Natürlich würde er es unter den Leuten bei sich im Büro aufteilen, alleine würde er es nicht schaffen rechtzeitig fertig zu werden. Wir gingen alle gemeinsam zum Haupthaus. George hatte den Schlüssel mitgebracht und schloß das Haus auf. Es war immer noch in einem erstaunlich guten Zustand. Die Sekretärin von Spencer holte Klebestreifen und Zettel aus dem Auto. Dann suchten wir, George, Spencer und das Fernsehteam sich jeder ein Zimmer aus. Für die Indianer gab es 6 einzelne Zimmer, da sie ihre Leute ja irgendwo unterbringen mussten. Ich rief eine Sanitärfirma an, die nachsehen sollte, ob alle Rohrleitung und Sanitäranlagen noch in Ordnung waren. Sie wollten sich sofort auf den Weg machen, wahrscheinlich auch, weil ich ihnen sagte, dass es gefilmt werden würde. Die Sekretärin teilte die 4 Badezimmer nach Frauen und Männern ein, damit es ja keine Reibereihen geben würde. Jeder war für die Einrichtung seines Zimmers natürlich selber verantwortlich.

Wir hörten wie ein Auto auf den Hof fuhr. Joe rief ins Haus und wir gingen zu ihm. Wir sagten, er soll sich ein Zimmer aussuchen für seine Pausen oder ähnliches. Joe nahm gleich das erste Zimmer an dem kein Zettel war und dann gingen wir wieder raus. Joe war ein sehr gemütlicher Mensch. Er war an die 2 Meter groß und wog mindestens 150 kg. Er hatte einen Vollbart der ihm bis zur Gürtelschnalle reichte. Dafür hatte er aber eine Halbglatze in der alle Haarfarben vertreten waren, die es gab. Spencer und seine Sekretärin verabschiedeten sich. Sie wollten sofort mit ihrer Arbeit beginnen. Ich blieb am Haus, denn ich wollte mal zu Hause anrufen und nach dem rechten fragen. Eigentlich wollte einer der Kameramänner bei mir bleiben und mich filmen, aber das wurde ihm untersagt, da es ein privates Gespräch werden sollte. Alle anderen gingen los um eine geeignete Stelle für die Baumfällaktion zu finden.

Ich rief zu Hause an und Brenda ging ans Telefon. Sie erzählte, dass der Hubschrauber die Tiere auf dem Hof aufgescheucht hätte und das alle, bis auf sie und Claire auf der Suche nach einem Pferd waren, das ausgebüxt war. Die drei Betreuer wurden am Tag vorher vormittags abgeliefert. Sie wollten nicht in eine extra Unterkunft und sind gleich zum Schichtwechsel in die Bungalows bei den Kindern eingezogen. Justin hatte mit Samanta zusammen in Windeseile neue Dienstpläne erstellt. Die Betreuer würden sich, nach Justins Aussage, sehr gut in das Team finden. Der Englischlehrer war wohl ein junger sehr gutaussehender Mann, denn Brenda und Lena waren hin und weg von ihm. Ich wurde von Brenda noch an Claire weiter gereicht die mir alles was Brenda erzählt hatte noch einmal wiederholte, sogar das mit dem feschen Englischlehrer. Ich bat Claire, Franky sobald er von der Suche zurück war, zu sagen, dass er bitte mit dem Pferdetransporter auf die andere Ranch kommen sollte.

Eigentlich hätten wir uns die Reiterei sparen können, da wir die Stadt ja sowieso am Haupthaus anfangen würden zu bauen. Aber das konnte man natürlich nicht wissen. Thorben und ich waren zwar vor 4 Jahren schon einmal hier, aber zwischendurch hatte hier mit Sicherheit schon mal jemand einen Rasenmäher oder so etwas rüber gejagt. Ich hatte es wesentlich dichter bewachsen im Kopf. Oder ich hatte einfach nicht darauf geachtet, da ich mich schon in unser Haus verliebt hatte.

Die Sanitärfirma fuhr auf den Hof und der eine Kameramann, der zwar in der Nähe blieb, aber mich nicht beim telefonieren filmte, drehte sofort wieder los. Ich ging mit den beiden Männern durchs Haus und sie schauten sich alles an und überprüften jeden Wasserhahn und jede Toilettenspülung. Am Ende waren sie der Meinung, dass die Sanitäranlagen noch keine 20 Jahre alt waren, noch funktionieren würden und wir die Wasserleitungen nur ordentlich durchspülen sollten. Sie verabschiedeten sich und sagten, dass sie sich freuen würden, wenn sie den Auftrag für die Installation der Wasserleitungen bekommen würden.

Nach einer Stunde kamen die anderen zurück. Sie hatten eine geeignete Stelle gefunden und Joe wollte gleich morgen mit den Arbeiten anfangen. Die Bäume würden sie an die Seite der neuen Straße legen. Die Baumstümpfe wollten Thorben und Rene dann mit dem Panzer raus ziehen und zu einem großen Haufen zusammen tragen. Wenn alle arbeiten abgeschlossen wären, wollten sie ein großes Festfeuer veranstalten. Die Leute vom Fernsehen waren begeistert. Mit so viel Action hatten sie nicht gerechnet. Sie fanden es nur ein wenig schade, dass die Indianer sobald sie anfingen zu arbeiten, nicht in ihrer Indianerkleidung arbeiten wollten.

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