Sybille von Goysern - Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte

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Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte: краткое содержание, описание и аннотация

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Gehören Sie auch zu den Menschen die bei traurigen Filmen die Tränen nicht zurückhalten können? Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß auf der Reise durch die traurigsten Filme der Kinogeschichte.
Haben Sie auch in «Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft» die Tränen nicht zurückhalten können? Oder in «Green Mile» mit John Coffey gelitten? Diesen und anderen Filmen begegnen Sie in der Rangliste der 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte.
Das ideale Buch für Kinofans.

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Die visuellen Effekte stammen von Weta Digital, gedreht wurde der Film in Neuseeland. Für Gabor Csupo, gebürtiger Ungar, ist es sein Filmdebüt als Spielfilmregisseur.

Das Stück Keep Your Mind Wide Open aus dem Soundtrack zum Film wird von der jungen Hauptdarstellerin AnnaSophia Robb selbst gesungen. Es ist ihr Debüt im Musikbereich.

Regisseur Gabor Csupo und Produzent David L. Paterson haben sich in einem Interview mit dem Internetmagazin SCI FI Wire von der Vermarktung des Filmes distanziert. Laut Csupo ginge die Werbung etwas zu weit, den Film als Fantasyfilm darzustellen. Produzent Paterson zeigte sich überrascht, äußerte aber auch Verständnis:

„Although there is a generation that is very familiar with book, if you are over 40, then you probably haven’t, and we need to reach them.“

„Obwohl eine Generation mit dem Buch sehr vertraut ist, sind es die über 40-jährigen wahrscheinlich nicht und die müssen wir erreichen.“

Buchautorin Katherine Paterson sagt folgendes über den Trailer und den Film:

„Well, that was the thing I was most afraid of. And if you've seen the trailer, my word. I'm just telling everybody I know, ‘Don't see the trailer, don't see the trailer’. Because it's exactly what the trailer ends up making you think, is that it's this glorified fantasy adventure with nothing but special effects, and that's not what we ended up with in this movie. We've ended up with a movie about a friendship between a boy and a girl who develop an imaginary kingdom, and the girl dies, and the boy has to deal with his loss, which is the story of the book.“

„Davor hatte ich am meisten Angst und wer sich den Trailer ansieht, muss mir zustimmen. Ich sage jedem, den ich kenne, ‚Schau dir bloß nicht den Trailer an, schau dir bloß nicht den Trailer an‘, denn das ist es, wass er dich glauben machen will: dass es sich um ein überbohrendes Fantasy-Abenteuer handelt, das nichts als Spezialeffekte aufbieten kann. Aber genau das macht den Film eben nicht aus. Er erzählt vielmehr von einer Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Mädchen, die sich gemeinsam ein fantastisches Königreich erschaffen. Und als das Mädchen stirbt, muss der Junge mit dem Verlust fertig werden. Und das entspricht der Geschichte des Buches.“

Die Brücke nach Terabithia wurde am 3. April 2010 auf ProSieben erstmals im deutschen Free-TV ausgestrahlt. Der Film wurde von 2,98 Millionen Zuschauern gesehen, was einen Marktanteil von 18,2 % in der Zielgruppe (14–49jährigen) ergab.

Kritiken

„Ein durch seine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Tod beeindruckender Jugendfilm nach einem Kinderbuch, der durch Zugeständnisse an den Zeitgeschmack des Mainstream-Kinos am Ende etwas zu dick aufträgt, aber sensibel die Lebenswirklichkeit und das Verständnis von Kindern auch für kaum fassbare Situationen einfängt.“

– Lexikon des Internationalen Films

„Fälschlicherweise als actionlastiges Fantasy-Abenteuer für ein junges Kinopublikum vermarktet, überzeugt ‚Brücke nach Terabithia‘ mit seiner ernsthaften Annäherung an die kindliche Gefühlswelt.“

– critic.de

„So ist mit ‚Brücke nach Terabithia‘ eine überzeugende Mischung aus charmant unterhaltsamer Abenteuergeschichte, ernsten Themen und fein dosierter Fantasy gelungen, die zwar mit aufgemotzten Computeranimationen gewürzt ist, von diesen aber nie dominiert wird. Neben der ebenso sensiblen wie unterhaltsamen Geschichte ist der jugendliche Cast ganz eindeutig das zweite große Plus des Films.“

– filmstarts.de

„Regisseur Gabor Csupo zeigt glaubhaft die Probleme der Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden: Eifersucht auf Geschwister, Erwartungen der Eltern, Mobbing in der Schule.“

– lycos.de

„‚Brücke nach Therabithia‘ ist ein Film über den Umgang mit den Ungerechtigkeiten des Lebens und wie man mit ihnen klarzukommen versucht. Er bewegt sich trotz der verheißungsvollen Thematik nur an den äußeren Grenzen des Fantasy-Genres.“

– filmszene.de

„Der Film beeindruckt durch die Ernsthaftigkeit, mit der er seine Protagonisten zeigt (nicht einmal Jess' strenger Vater oder die engagierte Junglehrerin geraten zum Klischee), und der erstaunlichen Ehrlichkeit, mit der der Tod behandelt wird.“

– Die Welt online

„‚Brücke nach Terabithia‘ ist etwas für nicht mehr ganz kleine Kinder, denen man Themen wie Gewalt in der Schule, erste Liebe und Tod zumuten kann. Nichts wirkt konstruiert, alles geschieht beiläufig“

tagesspiegel.de

Green Mile

The Green Mile (1999) ist eine Literaturverfilmung der gleichnamigen Romanreihe von Stephen King. Frank Darabont drehte den für vier Oscars nominierten Film nach seinem eigenen Drehbuch mit Tom Hanks und Michael Clarke Duncan in den Hauptrollen.

Deutscher Titel: The Green Mile

Originaltitel: The Green Mile

Produktionsland: USA

Originalsprache: Englisch

Erscheinungsjahr: 1999

Länge: 181 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Regie: Frank Darabont

Drehbuch: Frank Darabont

Produktion: Frank Darabont,

David Valdes

Musik: Thomas Newman

Kamera: David Tattersall

Schnitt: Richard Francis-Bruce

Handlung

Im Jahr 1998 lebt der Senior Paul Edgecomb in einem Altersheim. Beim gemeinschaftlichen Fernsehen fängt er plötzlich an zu weinen, als der Film Ich tanz’ mich in dein Herz hinein gezeigt wird und Fred Astaire und Ginger Rogers das Lied Cheek to Cheek singen.

Paul erzählt einer Freundin, die ihn tröstet, warum ihn dieser Film so berührt. Seine Erinnerungen gehen zurück in die 1930er Jahre. Zu dieser Zeit war Paul Leiter des Todestraktes im Staatsgefängnis Cold Mountain, der wegen des grünen Linoleumbodens The Green Mile genannt wurde.

Paul hatte die Aufgabe, gemeinsam mit seinen Kollegen die zum Tode Verurteilten zu bewachen und deren Hinrichtung auf dem Elektrischen Stuhl durchzuführen.

Mit John Coffey wird ein neuer Gefangener in den Todestrakt überstellt. Coffey ist ein rund zwei Meter großer, überaus muskulöser Afro-Amerikaner, der wegen Vergewaltigung und Mord an zwei kleinen Mädchen verurteilt wurde. Er ist nicht besonders intelligent und spricht nur in kurzen Sätzen. Er wirkt naiv und hat große Angst vor der Dunkelheit. Paul erkennt bald, dass die äußere Erscheinung Coffeys nicht sein wahres Wesen widerspiegelt.

John besitzt die übernatürliche Gabe, Tiere und Menschen von ihren Leiden und Krankheiten zu befreien. Diese Gabe setzt er zunächst ein, um Paul von einer schmerzhaften Blasenentzündung zu befreien. Dies macht Paul sehr nachdenklich, da er der unabänderlichen Meinung ist, dass Gott niemals einen Mörder mit einer solchen Gabe ausgestattet hätte. Als Coffey die Maus Mister Jingles ins Leben zurückholt, welche der sadistische Aufseher Percy Wetmore mutwillig zertrampelt hatte, werden auch die anderen Gefängnisaufseher Zeugen seiner Gabe. Coffey saugt den Menschen und Tieren, die er heilt, alles Böse aus ihren Körpern heraus und lässt es daraufhin aus seinem Mund fliegen.

Als die Frau des Gefängnisdirektors an einem inoperablen Hirntumor erkrankt, schleusen die Wärter Coffey aus dem Gefängnis, da sie wissen, dass er die einzige Hilfe für die Frau ist. Coffey heilt auch sie. Allerdings behält er die böse Energie, welche er aus der Frau gesaugt hatte, dieses Mal bei sich. Als Wetmore an diesem Abend an Coffeys Zelle vorbeigeht, packt Coffey ihn und überträgt die böse Energie auf Wetmore. Dieser erschießt daraufhin einen Gefangenen und verfällt dem Wahnsinn. John Coffey erklärt Paul, dass er dies tat, um „die bösen Männer zu bestrafen“. Er nimmt die Hand des Aufsehers und zeigt ihm mittels einer Gedankenübertragung, dass der erschossene Häftling der wahre Mörder der beiden kleinen Mädchen ist. Coffey hatte bei seiner Verhaftung nur versucht, die beiden Mädchen wieder in das Leben zurückzuholen, schaffte dies aber nicht. Dabei wurde er irrtümlich für den Mörder gehalten.

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