P.S. Ich liebe Dich Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Marley & Ich Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Sieben Leben Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Forrest Gump Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Der seltsame Fall des Benjamin Button Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Unterwegs nach Cold Mountain Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Streben nach Glück Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Moulin Rouge Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Wie ein einziger Tag Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Stadt der Engel Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Elefantenmensch Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Rechtliche Hinweise Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Sybille von Goysern Die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fan Dieses ebook wurde erstellt bei
Wenn man sich einmal unter den eigenen Bekannten aber auch in der Filmgemeinde umhört, welche die traurigsten Filme sind, bekommt man jede Menge verschiedene Antworten. Der Grund liegt vielleicht darin, dass viele das immer wieder neu und anders empfinden und erleben. Aber welcher Fiilm packt den Kinofan am Meisten? Welcher Film ist der traurigste? Die gleichen Freunde die eine so schnelle Antwort nach Ihrem ganz persönlichem Favorit parat hatten, lassen mich bei dieser Frage im Stich. So komme ich in der Frage also nicht weiter. Danach kann man sich natürlich dann mit dem Internet und der Meinung vieler anderer Menschen beschäftigen. Das habe ich getan und bin auf über 150 Nennungen gekommen. Zu meiner Überraschung muss bzw. kann ich sagen, dass ich fast 90% der genannten Figuren bzw. Kinofilme kannte und bei den meisten auch schon selber mit geweint habe. Einge davon erst kürzlich, viele andere schon früher und einige ganz wenige schon vor Jahrzehnten. Im nächsten Schritt ist man sich dann sicher, dass eine Rangliste so einfach gar nicht möglich ist. Zu unterschiedlich die Zeit und zu groß der Unterschied der technischen Mittel die den Machern zur Verfügung standen. Oft sind dann die Hauptfiguren der Kinofilme auch noch so unterschiedlich angelegt. Doch dann dachte ich darüber nach wie meine Liste eigentlich genannt werden sollte. Es ging um die 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte. Und das hatte ja nun schliesslich nichts zu tun mit der Technik oder der Zeit in der die Filme entstanden ist. Allein die Storys, das Wesen und besonders die Athmosphöre entscheiden über einen TOP-Ten Platz oder dem "unter ferner liefen". Und so wurde Sie nun doch fertig. Meine Liste
Die Kriterien und die Reihenfolge
Ich habe lange überlegt wie eine Wertung und Gewichtung sinnvoll und "fair" vorgenommen werden könnte. Auf jede Menge Details könnte ich Rücksicht nehmen. Sollte ich Kategorien einführen und diese einzeln bewerten? Nach langem Hin und Her habe ich mich für eine recht aufwändige aber einfache Methode entschieden: Ich habe Listen gesammelt und gesammelt und gesammelt. Alles was ich in die Finger bekommen konnte und eine vertretbar repräsentativ war habe ich mit in die Wertung genommen. Diese Liste habe ich alle nach Platz 20 "abgeschnitten" - Platz 1 bekam dann 20 Punkte und der letzte Platz dieser Liste immerhin noch einen Punkt. Das Ergebnis der 20 traurigsten Filme der Kinogeschichte mit den meisten Punkten halten sie in den Händen. Ich habe mich dann bewusst gegen eine "echte" Reihenfolge entschieden. Vielmehr freue ich mich, dass eine wirklich tolle Auswahl zustande gekommen ist, die Sie an viele Stunden trauriger Momente erinnern werden.
Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft
Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft ist ein US-amerikanischer Spielfilm, der an die Geschichte des berühmten japanischen Akita-Hundes Hachik? und dessen bedingungslose Treue zu seinem Herrchen, dem Universitätsprofessor Hidesabur? Ueno, angelehnt ist. Der Film ist eine Neuverfilmung von Hachik? Monogatari des Regisseurs Seijir? K?yama aus dem Jahr 1987. Hachiko hatte am 13. Juni 2009 seine Premiere in den Vereinigten Staaten und kam am 12. November 2009 in die deutschen Kinos.
Deutscher Titel: Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft
Originaltitel: Hachi: A Dog’s Tale
Produktionsland: Vereinigte Staaten
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 2009
Länge: 93 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Regie: Lasse Hallström
Drehbuch: Stephen P. Lindsey
Kaneto Shind?
Produktion: Richard Gere
Bill Johnson
Vicki Shigekuni Wong
Musik: Jan A. P. Kaczmarek
Kamera: Ron Fortunato
Schnitt: Kristina Boden
Dem Universitätsprofessor Parker Wilson läuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation von Bedridge ein Akita-Welpe zu. Der Versuch, den Besitzer des Hundes zu finden, bleibt ohne Erfolg. Wilson nimmt den jungen Hund mit nach Hause. Seine Frau Cate ist nicht erbaut und akzeptiert den Hund erst, als sie sieht, welche Freude er ihrem Mann bereitet. Hachiko, so der Name auf dem Halsband des Hundes, begleitet seinen neuen Besitzer morgens zum Bahnhof und erwartet den Heimkehrer dort jeden Tag um Punkt 17 Uhr zurück. Doch eines Tages stirbt der Musikprofessor während einer Vorlesung an Herzversagen, und Hachiko wartet am Bahnhof vergeblich auf sein Herrchen.
Mrs. Wilson zieht aus Bedridge fort und überlässt Hachiko ihrer frisch verheirateten Tochter Andy. Doch der Hund läuft weg zum Bahnhof, der sein neues Zuhause wird. Da er weiterhin Tag für Tag auf sein Herrchen wartet, wird Hachiko im Laufe der Jahre zu einer Berühmtheit.
Als Mrs. Wilson nach zehn Jahren wieder in die Stadt kommt, um das Grab ihres Gatten zu besuchen, sieht sie Hachiko wie immer am Bahnhof sitzen. Einige Zeit später stirbt der Hund und trifft auf der „anderen Seite“ sein Herrchen wieder.
Die Geschichte von Hachiko wird vom Enkel des Professors erzählt, im Rahmen einer Schulaufgabe, bei der die Grundschüler einen Vortrag über ihren persönlichen Helden halten sollen.
„Können Tierfilme realistisch sein? Sie könnten, aber die meisten sind es nicht. Lassie, Flipper, sie alle rühren tief ans Herz. Sie sind so süß, so treu, so putzig – eben so wie Hachi, der Hauptdarsteller in Lasse Hallströms Tierdrama, bei dem man die Taschentücher keinesfalls vergessen darf. Ein Film zur Vorweihnachtszeit, der einmal eine richtig heile Welt und eine traumhaft glückliche Familie zeigt.“
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