„Tom! Tom, wir müssen zur Polizei! Wir müssen sie da rausholen! Das ist illegal, das ist verboten! Illegales Glücksspiel, Prostitution, alles durch und durch kriminell!“, Maria ist außer sich.
„Das können wir natürlich versuchen. Aber sieh mal hier, wenn die auch diese Verträge unterschrieben haben, droht jeden von denen eine Vertragsstrafe von 20.000 Euro wegen Nichteinhaltung und uns ebenso wegen verletzter Geheimhaltung. Wenn das alles gesetzeswidrig wäre, dann hätte so ein Vertrag natürlich keine Gültigkeit. Jedoch die Praktiken, die hier aufgezählt werden, von denen ist keine gesetzeswidrig. Sie haben bestimmt auch die Freiwilligkeitserklärung unterschrieben. Ehrlich gesagt, ich habe da wenig Hoffnung.“
„Was machen wir denn jetzt?“, Maria kann ihre Tränen nur mühsam unterdrücken: „Wir können doch jetzt nicht einfach den Kopf in den Sand stecken! Sophia muss da rausgeholt werden, sonst befürchte ich, dass sie sich nicht mehr fängt. Dann kann es passieren, dass sie ihr Studium aufgeben und ganz absacken wird. Es ist meine Tochter, verstehst du! Wir müssen sie da rausholen, unbedingt und mit allen Mitteln! Bitte, ich würde alles für sie tun, alles!“
Geht mich das Ganze überhaupt etwas an? Muss ich mich da immer tiefer in diesen Mist hineinverstricken lassen? Sophia ist doch selbst schuld. Sie hat auf mich mindestens so intelligent gewirkt, dass sie mit Sicherheit genau gewusst hat, was sie da unterschrieben hat! Andererseits, eröffnet sich da nicht für mich soeben ein höchst interessantes Abenteuer? Wenn ich die Perspektiven betrachte, dann hätte ich dabei auch das geringste Risiko zu tragen. Klar habe ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, aber wirklich nur ein ganz klein wenig. Es geht ja schließlich um Marias Tochter und ich möchte ja nur helfen! Trotzdem kann es nicht schaden, Maria ein wenig zu motivieren: „So schlimm wird es schon nicht sein! Wahrscheinlich ist sie bei einem älteren netten Herrn, der sowieso nicht mehr so richtig kann. Den muss sie dann lediglich mit ein wenig Oralverkehr aufrichten und anschließend ...? Nun, ob sie das Analpaket angekreuzt hat, weiß ich natürlich nicht!“
„Hör auf, hör sofort auf!“, Maria trommelt mit ihren Fäusten auf meine Brust: „Du bist ekelig, so etwas über meine Tochter zu sagen! Das würde Sophia niemals machen, niemals!“, schon bei diesem Satz sehe ich den Zweifel in ihren Augen. Jetzt tritt sie hinter mich, legt ihre Hände auf meine Schultern. Während ihr heißer Atem mein Ohr kitzelt, spüre ich ihre Brüste an meinen Schulterblättern. Weich und groß!
„Bitte, lass dir etwas einfallen, du weißt doch sonst immer eine Lösung! Was sollen wir jetzt machen? Ein Plan, hast du denn keinen Plan?“, ihre Hände streicheln, meine Schulterblätter werden heißer. Natürlich werde ich sie nicht hängen lassen und selbstverständlich habe ich einen Plan.
Nur ..., ob sie schon so weit ist, da mitzumachen?
„Natürlich habe ich einen Plan, Maria! Aber der ist nicht so einfach ..., für dich! Nein, das geht nicht, vergiss es einfach!“, Tom, keinen Vorschlag machen, sie muss von selbst drauf kommen!
Stirnrunzeln, angestrengtes Nachdenken, dann ihr zaghafter Vorschlag: „Du meinst, ich soll mich da vermitteln lassen? Du denkst, nur so kommen wir an sie ran und können sie da rausholen?“
Ich möchte nicht sofort zustimmen, es soll doch ihre Entscheidung werden. Deswegen wiege ich nur bedenklich den Kopf etwas hin und her: „Ich finde, es kann Sophia nicht schaden, etwas Erfahrung auch auf diesen sexuellen Ebenen zu sammeln. Sie ist ja noch jung. Glaub mir, solche Erfahrungen steigern ihren Marktwert ungemein. Ich meine, für eine gute Partie, altersschwacher Millionär oder so etwas. Da ist es immer von Vorteil, wenn man schon mal geübt hat!“
Maria sieht mich fassungslos an. Jetzt trinkt sie auch das dritte Glas Wein in einem Zug aus. Ich höre tiefes Atmen, fast panisches Schlucken, während sie lange überlegt: „Das mit diesen ‚anal‘ und den anderen ekeligen Sondersachen, das kreuze ich auf keinen Fall an!“
Allein das Wort „anal“ aus ihrem Mund zu hören, erweckt in mir schon ungeahnte Vorstellungen:
„Nein, nein, wir wollen ja nur eine Eintrittskarte, dann sehen wir, was für für Sophia tun können!“, bereits während ich das sage, habe ich die starke Vermutung, dass es ganz anders kommen wird.
Aber auch interessanter!
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